Die Jüngeren Ištar-Tempel und der Nabû-Tempel in Assur: Architektur, Stratigraphie und Funde

Autoren: Aaron W. Schmitt

148,00 

  • Hardcover : 271 Seiten
  • Verlag: Harrassowitz Verlag
  • Autor: Aaron W. Schmitt
  • Auflage: 1., Auflage, erschienen am 31.01.2012
  • Sprache: Deutsch
  • ISBN-10: 3-447-06508-7
  • ISBN-13: 978-3-447-06508-5
  • Größe: 24,0 x 17,0 cm
  • Gewicht: 3600 Gramm

Lieferzeit: Lieferbar

ISBN: 9783447065085 Artikelnummer: FCK-AFD-9783447065085 Kategorien: , , , , , Schlagwörter: , , , ,
Der Vampir vom Amt teilt mit, dass das Sachbuch "Die Jüngeren Ištar-Tempel und der Nabû-Tempel in Assur" im Bundesamt für magische Wesen bestellbar ist. (Foto: Barbara Frommann)
Der Vampir vom Amt teilt mit, dass das Sachbuch „Die Jüngeren Ištar-Tempel und der Nabû-Tempel in Assur“ im Bundesamt für magische Wesen bestellbar ist. (Foto: Barbara Frommann)

Mit seinem Band zu den jüngeren Ištar-Tempeln legt Aaron W. Schmitt eine weitere Untersuchung zu den großen Architekturkomplexen aus Assur vor, die im Rahmen des Assur-Projekts der Deutschen Orientgesellschaft und des Vorderasiatischen Museums Berlin bearbeitet wurden. Es wird hier die erste vollständige Auswertung der gesamten Grabungsdokumentation für die Ištar-Tempel der Könige Tukulti-Ninurta I. (1243–1207) und Assur-rēš-iši I. (1132–1115) sowie für den Nabû-Tempel von Sîn-šar-iškun (626–612) geboten. Schmitts Bearbeitung liefert vielfältige neue Erkenntnisse über den Aufbau und die Architektur der Tempel, die Stratigrafie des Grabungsareals, die Funktion und Nutzung der Tempelräume und deren Inventar und über die Nutzungsdauer der Heiligtümer. Grundlage für die Untersuchung war dabei die Auswertung einer Vielzahl neu entdeckter bzw. bisher nicht beachteter Unterlagen wie Fotos, Zeichnungen, Skizzenbüchern, Notizbüchern, Grabungstagebücher und auch der persönlichen Tagebücher Walter Andraes. Die so erhaltenen Ergebnisse gehen weit über bisherige Publikationen zum Thema hinaus und ermöglichen eine bessere Vorstellung von den jüngeren Ištar-Tempeln. Der Band wird ergänzt durch interaktive Architekturpläne und zahlreiche Abbildungen auf CD-Rom.

Über „Die Jüngeren Ištar-Tempel und der Nabû-Tempel in Assur“

Immer unterwegs für gute wie "Die Jüngeren Ištar-Tempel und der Nabû-Tempel in Assur". (Foto: BafmW)
Immer unterwegs für gute wie „Die Jüngeren Ištar-Tempel und der Nabû-Tempel in Assur“. (Foto: BafmW)

Das Sachbuch „Die Jüngeren Ištar-Tempel und der Nabû-Tempel in Assur: Architektur, Stratigraphie und Funde Mit interaktiven Architekturplänen und Fotos auf CD-ROM“, eine Fachstudie aus dem Leben der Mitbürger und Mitbürgerinnen (nicht)magischer Provenienz, wurde erarbeitet und verfasst von Aaron W. Schmitt. Diese in ihrer Bedeutung für die allgemeine Bildung und Integration der Vampire, Gestaltwandler sowie Werwölfe, aber auch Studenten und Studentinnen der Geschichts- und Politikwissenschaften nicht hoch genug einzuschätzende Publikation zur Sachbücher und Fachliteratur/Geschichte/Vor- und Frühgeschichte für Leser und Leserinnen aller Altersgruppen erschien am 31.01.2012 bei Harrassowitz Verlag.

Das Buch „Die Jüngeren Ištar-Tempel und der Nabû-Tempel in Assur“ ist im amtseigenen BAfmW Service Point bestellbar. Online bestellte Fachpublikationen wie dieses Buch, dem gemeinen Bürger draußen im Lande als Sachbuch und Fachliteratur zum Thema geläufig, sind zu den üblichen Öffnungszeiten auch direkt in der Verlagsbuchhandlung Bundesamt für magische Wesen in Bonn abholbar und werden auf Wunsch verschickt.

Das Bundesamt für magische Wesen kommt mit dem Hinweis auf „Die Jüngeren Ištar-Tempel und der Nabû-Tempel in Assur“ seinem Bildungsauftrag nach, den gemeinen Bürger und die gemeine Bürgerin draußen im Lande über das Leben gut integrierter magischer Mitbürger, vulgo Werwölfe, Vampire, Dämonen, Elfen, Hexen und Magiere ebenso wie fantastische Tierwesen, als da wären Drachen, Basilisken, Sphingen, kleine und große Pubertiere und Trolle bis hin zu eingewanderten Dschinnen aufzuklären und damit Aberglauben und religiösen Irrlehren ein energisches „Nicht mit uns!“ aus Bonns wichtigster Behörde entgegenzuschleudern.

Aus Gründen, und weil Teile des Inhalts von „Die Jüngeren Ištar-Tempel und der Nabû-Tempel in Assur“ die Bevölkerung beunruhigen könnten, wurde das Buch als Sachbuch und Fachliteratur zum Thema eingestuft.

Das Amt weist bei dieser Gelegenheit betroffene Familienangehörige auch auf Therapie- und Aussteigerprogramme für sog. „Religiöse Gefährder“ wie auch Queerquarktivisten hin, die dafür bekannt sind, das Leben harmloser schwuler Vampire, gut integrierter Werwölfe und nicht gendernder Zeitgenossen zur Hölle zu machen. Es gibt Hilfe! Religion ist heilbar! Ein Sektenausstieg ist möglich.

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Lust auf ein Modelshooting? Die BAfmW-Jobbörse sucht männliche Models für den BAfmW-Amtskalender. Bewirb Dich! (Foto: Barbara Frommann)
Lust auf ein Modelshooting? Die BAfmW-Jobbörse sucht männliche Models für den BAfmW-Amtskalender. Bewirb Dich! (Foto: Barbara Frommann)

Sie sind stets willkommen im Buchladen des Bundesamt für magische Wesen in Bonn, der Stauhauptstadt von Nordrhein-Westfalen, um z.B. Ihre bestellte Geschichtsliteratur von Aaron W. Schmitt und anderen guten Fantasyautoren abzuholen. Für gute Literatur ist Bonns allerwichtigste Behörde überhaupt und sowieso von Amts wegen zuständig.

Und das Team der Verlagsbuchhandlung „Bundesamt für magische Wesen“ freut sich auf interessante Exposés und Manuskripte von Autoren und Autorinnen und steht gern für ein ausführliches Gespräch über geplante Fantasyromane zur Verfügung.

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Verbreiten Sie des Amtes allumfassende Weisheit und Zuständigkeit!
Gewicht 3600 g
Größe 24 × 5 × 17 cm

Marke

Harrassowitz Verlag

Der Harrassowitz Verlag ist ein deutscher Wissenschaftsverlag in der Rechtsform einer GmbH & Co. KG mit dem Geschäftssitz in Wiesbaden.
Verlagsanzeige (1933) Der Verlag wurde am 1. Juli 1872 von Otto Harrassowitz gemeinsam mit Oscar Richter als Verlagsbuchhandlung mit angeschlossenem Antiquariat in Leipzig gegründet. 1875 übernahm Otto Harrassowitz die alleinige Leitung des Unternehmens. 1921 folgte ihm sein Sohn Hans Harrassowitz († 21. April 1964) in der Geschäftsleitung.[1] Während des Zweiten Weltkriegs wurde das Verlagshaus bei einem Luftangriff auf Leipzig am 4. Dezember 1943 vollständig zerstört.[2] Nach der Enteignung im Jahr 1949 siedelte der Verlag 1953 nach Wiesbaden über, wo der Wiederaufbau als Kommissionsverlag begann.[1] Allerdings firmierte danach in Leipzig weiter ein Harrassowitz Verlag, in dem u. a. 1958 von Günter Schulemann Geschichte des Dalai Lama erschien. Die Schwerpunkte des Verlags liegen in den Fachgebieten Buchwissenschaft, Bibliothekswissenschaft, Orientalistik (z. B. Studies in Oriental Religions), Slawistik und diversen Philologien. Seit 2013 erscheinen auch die Publikationen der Monumenta Germaniae Historica im Harrassowitz-Verlag.

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