Die Konzilien Deutschlands und Reichsitaliens 1023-1059 (Concilia aevi Saxonici et Salici MXXIII-MLIX)

90,00 

  • Softcover Klebebindung: 463 Seiten
  • Verlag: Harrassowitz Verlag
  • Autor(en): Detlev Jasper
  • Auflage: Nachdruck 2015, erschienen am 26.04.2019
  • Sprache: Latein
  • ISBN-10: 3-447-17322-X
  • ISBN-13: 978-3-447-17322-3
  • Größe: 29,0 x 21,7 cm
  • Gewicht: 1390 Gramm

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Der Vampir vom Amt teilt mit, dass das Sachbuch "Die Konzilien Deutschlands und Reichsitaliens 1023-1059" im Bundesamt für magische Wesen bestellbar ist. (Foto: Barbara Frommann)
Der Vampir vom Amt teilt mit, dass das Sachbuch „Die Konzilien Deutschlands und Reichsitaliens 1023-1059“ im Bundesamt für magische Wesen bestellbar ist. (Foto: Barbara Frommann)
Dieser Band enthält 43 Synoden des nordalpinen Reiches, Reichsitaliens und Roms. Er beginnt mit der Mainzer Pfingstsynode 1023, die den lange schwelenden Hammersteinschen Ehestreits erneut aufgriff, und endet mit der Lateransynode von 1059, die vor allem durch die Neuordnung der Papstwahl sowohl für die Kirchen- als auch für die Reichsgeschichte große Bedeutung erlangte. Aus dem französischen Herrschaftsbereich ist die Synode Papst Leos IX. in Reims (Oktober 1049) in die Edition mit einbezogen. An ihr nahmen die Bischöfe der Kirchenprovinz Trier teil, und die umfangreichen Berichte darüber geben einen einmaligen Einblick in die Synodalpraxis des Reformpapsttums. Wie schon bei den Konzilien der Salierzeit sind auch in dem hier behandelten Zeitraum nur wenige Synodalbeschlüsse als Kanones überliefert. Das Wissen über die einzelnen Synoden beruht auf Einladungsschreiben, Notizen oder Urkunden, die auf ihnen ausgestellt wurden, am häufigsten aber auf erzählenden Quellen. Diese Nachrichten zeugen oft von einem vielfältigerem Synodalgeschehen als es die einzelnen Kanones oder Urkunden vermuten lassen. Die Jahrzehnte zwischen 1020 und 1060 sind dadurch gekennzeichnet, dass das Synodalgeschehen stärker durch das Papsttum beeinflusst und seit 1049, dem Amtsantritt Leos IX., von ihm dominiert wurde. Damit ist ein Wandel der erörterten Themen verbunden, denn an die Stelle der Erledigung aktueller Fälle rücken nun grundlegende Fragen der Kirche wie die Auffassung vom Priesteramt, die Sakramentsverwaltung oder der Schutz des Kirchenguts in den Mittelpunkt der synodalen Erörterungen.

Über „Die Konzilien Deutschlands und Reichsitaliens 1023-1059 (Concilia aevi Saxonici et Salici MXXIII-MLIX)“

Immer unterwegs für gute wie "Die Konzilien Deutschlands und Reichsitaliens 1023-1059". (Foto: BafmW)
Immer unterwegs für gute wie „Die Konzilien Deutschlands und Reichsitaliens 1023-1059“. (Foto: BafmW)
Das Sachbuch „Die Konzilien Deutschlands und Reichsitaliens 1023-1059 (Concilia aevi Saxonici et Salici MXXIII-MLIX)“, eine Fachstudie aus dem Leben der Mitbürger und Mitbürgerinnen (nicht)magischer Provenienz, wurde erarbeitet und verfasst von Detlev Jasper. Diese in ihrer Bedeutung für die allgemeine Bildung und Integration der Vampire, Gestaltwandler sowie Werwölfe, aber auch Studenten und Studentinnen der Geschichts- und Politikwissenschaften nicht hoch genug einzuschätzende Publikation zur Sachbücher und Fachliteratur/Geschichte/Mittelalter für Leser und Leserinnen aller Altersgruppen erschien am 26.04.2019 bei Harrassowitz Verlag.

Das Buch „Die Konzilien Deutschlands und Reichsitaliens 1023-1059“ ist im amtseigenen BAfmW Service Point bestellbar. Online bestellte Fachpublikationen wie dieses Buch, dem gemeinen Bürger draußen im Lande als Sachbuch und Fachliteratur zum Thema geläufig, sind zu den üblichen Öffnungszeiten auch direkt in der Verlagsbuchhandlung Bundesamt für magische Wesen in Bonn abholbar und werden auf Wunsch verschickt.

Das Bundesamt für magische Wesen kommt mit dem Hinweis auf „Die Konzilien Deutschlands und Reichsitaliens 1023-1059“ seinem Bildungsauftrag nach, den gemeinen Bürger und die gemeine Bürgerin draußen im Lande über das Leben gut integrierter magischer Mitbürger, vulgo Werwölfe, Vampire, Dämonen, Elfen, Hexen und Magiere ebenso wie fantastische Tierwesen, als da wären Drachen, Basilisken, Sphingen, kleine und große Pubertiere und Trolle bis hin zu eingewanderten Dschinnen aufzuklären und damit Aberglauben und religiösen Irrlehren ein energisches „Nicht mit uns!“ aus Bonns wichtigster Behörde entgegenzuschleudern.

Aus Gründen, und weil Teile des Inhalts von „Die Konzilien Deutschlands und Reichsitaliens 1023-1059“ die Bevölkerung beunruhigen könnten, wurde das Buch als Sachbuch und Fachliteratur zum Thema eingestuft.

Das Amt weist bei dieser Gelegenheit betroffene Familienangehörige auch auf Therapie- und Aussteigerprogramme für sog. „Religiöse Gefährder“ wie auch Queerquarktivisten hin, die dafür bekannt sind, das Leben harmloser schwuler Vampire, gut integrierter Werwölfe und nicht gendernder Zeitgenossen zur Hölle zu machen. Es gibt Hilfe! Religion ist heilbar! Ein Sektenausstieg ist möglich.

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Lust auf ein Modelshooting? Die BAfmW-Jobbörse sucht männliche Models für den BAfmW-Amtskalender. Bewirb Dich! (Foto: Barbara Frommann)
Lust auf ein Modelshooting? Die BAfmW-Jobbörse sucht männliche Models für den BAfmW-Amtskalender. Bewirb Dich! (Foto: Barbara Frommann)

Sie sind stets willkommen im Buchladen des Bundesamt für magische Wesen in Bonn, der Stauhauptstadt von Nordrhein-Westfalen, um z.B. Ihre bestellte Geschichtsliteratur von Detlev Jasper und anderen guten Fantasyautoren abzuholen. Für gute Literatur ist Bonns allerwichtigste Behörde überhaupt und sowieso von Amts wegen zuständig.

Und das Team der Verlagsbuchhandlung „Bundesamt für magische Wesen“ freut sich auf interessante Exposés und Manuskripte von Autoren und Autorinnen und steht gern für ein ausführliches Gespräch über geplante Fantasyromane zur Verfügung.

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Verbreiten Sie des Amtes allumfassende Weisheit und Zuständigkeit!
Gewicht 1390 g
Größe 29 × 21,7 cm

Marke

Harrassowitz Verlag

Der Harrassowitz Verlag ist ein deutscher Wissenschaftsverlag in der Rechtsform einer GmbH & Co. KG mit dem Geschäftssitz in Wiesbaden.
Verlagsanzeige (1933) Der Verlag wurde am 1. Juli 1872 von Otto Harrassowitz gemeinsam mit Oscar Richter als Verlagsbuchhandlung mit angeschlossenem Antiquariat in Leipzig gegründet. 1875 übernahm Otto Harrassowitz die alleinige Leitung des Unternehmens. 1921 folgte ihm sein Sohn Hans Harrassowitz († 21. April 1964) in der Geschäftsleitung.[1] Während des Zweiten Weltkriegs wurde das Verlagshaus bei einem Luftangriff auf Leipzig am 4. Dezember 1943 vollständig zerstört.[2] Nach der Enteignung im Jahr 1949 siedelte der Verlag 1953 nach Wiesbaden über, wo der Wiederaufbau als Kommissionsverlag begann.[1] Allerdings firmierte danach in Leipzig weiter ein Harrassowitz Verlag, in dem u. a. 1958 von Günter Schulemann Geschichte des Dalai Lama erschien. Die Schwerpunkte des Verlags liegen in den Fachgebieten Buchwissenschaft, Bibliothekswissenschaft, Orientalistik (z. B. Studies in Oriental Religions), Slawistik und diversen Philologien. Seit 2013 erscheinen auch die Publikationen der Monumenta Germaniae Historica im Harrassowitz-Verlag.

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