Die Korrespondenz der Herzogin Elisabeth von Sachsen und ergänzende Quellen

80,00 

  • Hardcover : 508 Seiten
  • Verlag: Leipziger Uni-Vlg
  • Autor:
  • Auflage: 1. Auflage, erschienen am 27.03.2017
  • Sprache: Deutsch
  • ISBN-10: 3-96023-003-6
  • ISBN-13: 978-3-96023-003-8
  • Größe: 25,0 x 18,5 cm
  • Gewicht: 1202 Gramm

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ISBN: 9783960230038 Artikelnummer: FCK-AFD-9783960230038 Kategorien: , , Schlagwörter: , , , , , , , , , , , ,
Der Vampir vom Amt teilt mit, dass das Sachbuch "Die Korrespondenz der Herzogin Elisabeth von Sachsen und ergänzende Quellen" im Bundesamt für magische Wesen bestellbar ist. (Foto: Barbara Frommann)
Der Vampir vom Amt teilt mit, dass das Sachbuch „Die Korrespondenz der Herzogin Elisabeth von Sachsen und ergänzende Quellen“ im Bundesamt für magische Wesen bestellbar ist. (Foto: Barbara Frommann)
Mit dem zweiten Band der Briefedition Herzogin Elisabeths von Sachsen (1502-1557) werden die Jahre 1533 und 1534 am Dresdner Hof erfasst. Dieser Zeitabschnitt stand ganz im Zeichen intensiver politischer Auseinandersetzungen um die reformatorische Bewegung Martin Luthers. Am altgläubigen Dresdner Hof hatte sich Herzogin Elisabeth bereits 1526 der lutherischen Lehre zugewandt und sich damit in eine gefährliche Situation begeben. Mit den Ende 1532 gegen sie erhobenen Ehebruchsvorwürfen verschärfte sich das Verhältnis zu ihrem Schwiegervater Herzog Georg. Der „Fall Elisabeth“ entwickelte sich über Sachsen hinaus zu einer diplomatisch-politischen Kontroverse zwischen den wichtigsten lutherischen und altgläubigen Fürsten der Reformationszeit. Nur mit Unterstützung des hessischen Landgrafen Philipp sowie des ernestinischen Kurfürsten Johann Friedrich konnte sie ihre Position behaupten und sich in religiösen sowie politischen Fragen engagieren. Der vorliegende Briefwechsel gehört zu den spannendsten und materialreichsten persönlichen Quellenzeugnissen einer Fürstin der Reformationszeit. Er ist eng mit den Reformationsdiskursen verbunden und vermittelt ein authentisches Bild der Lebenswelt einer Herzogin, die sich als politisch aktive Ehefrau und später als Witwe mit dem Geschehen der Zeit auseinandersetzte. Mit der Veröffentlichung dieser bedeutenden Fürstinnenkorrespondenz wird ein bislang weitgehend unbekanntes Quellenmaterial erschlossen.

Über „Die Korrespondenz der Herzogin Elisabeth von Sachsen und ergänzende Quellen“

Immer unterwegs für gute wie "Die Korrespondenz der Herzogin Elisabeth von Sachsen und ergänzende Quellen". (Foto: BafmW)
Immer unterwegs für gute wie „Die Korrespondenz der Herzogin Elisabeth von Sachsen und ergänzende Quellen“. (Foto: BafmW)
Das Sachbuch „Die Korrespondenz der Herzogin Elisabeth von Sachsen und ergänzende Quellen“, eine Fachstudie aus dem Leben der Mitbürger und Mitbürgerinnen (nicht)magischer Provenienz, wurde erarbeitet und verfasst von . Diese in ihrer Bedeutung für die allgemeine Bildung und Integration der Vampire, Gestaltwandler sowie Werwölfe, aber auch Studenten und Studentinnen der Geschichtswissenschaften nicht hoch genug einzuschätzende Publikation zum Neuzeit bis 1918 für Leser und Leserinnen aller Altersgruppen erschien am 27.03.2017 bei Leipziger Uni-Vlg.

Das Buch „Die Korrespondenz der Herzogin Elisabeth von Sachsen und ergänzende Quellen“ ist im amtseigenen BAfmW Service Point bestellbar. Online bestellte Fachpublikationen wie dieses Buch, dem gemeinen Bürger draußen im Lande als Sachbuch und Fachliteratur zum Thema Neuzeit bis 1918 geläufig, sind zu den üblichen Öffnungszeiten auch direkt in der Verlagsbuchhandlung Bundesamt für magische Wesen in Bonn abholbar und werden auf Wunsch verschickt.

Das Bundesamt für magische Wesen kommt mit dem Hinweis auf „Die Korrespondenz der Herzogin Elisabeth von Sachsen und ergänzende Quellen“ seinem Bildungsauftrag nach, den gemeinen Bürger und die gemeine Bürgerin draußen im Lande über das Leben gut integrierter magischer Mitbürger, vulgo Werwölfe, Vampire, Dämonen, Elfen, Hexen und Magiere ebenso wie fantastische Tierwesen, als da wären Drachen, Basilisken, Sphingen, kleine und große Pubertiere und Trolle bis hin zu eingewanderten Dschinnen aufzuklären und damit Aberglauben und religiösen Irrlehren ein energisches „Nicht mit uns!“ aus Bonns wichtigster Behörde entgegenzuschleudern.

Aus Gründen, und weil Teile des Inhalts von „Die Korrespondenz der Herzogin Elisabeth von Sachsen und ergänzende Quellen“ die Bevölkerung beunruhigen könnten, wurde das Buch als Sachbuch und Fachliteratur zum Thema Neuzeit bis 1918 eingestuft.

Das Amt weist bei dieser Gelegenheit betroffene Familienangehörige auch auf Therapie- und Aussteigerprogramme für sog. „Religiöse Gefährder“ wie auch Queerquarktivisten hin, die dafür bekannt sind, das Leben harmloser schwuler Vampire, gut integrierter Werwölfe und nicht gendernder Zeitgenossen zur Hölle zu machen. Es gibt Hilfe! Religion ist heilbar! Ein Sektenausstieg ist möglich.

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Lust auf ein Modelshooting? Die BAfmW-Jobbörse sucht männliche Models für den BAfmW-Amtskalender. Bewirb Dich! (Foto: Barbara Frommann)
Lust auf ein Modelshooting? Die BAfmW-Jobbörse sucht männliche Models für den BAfmW-Amtskalender. Bewirb Dich! (Foto: Barbara Frommann)

Sie sind stets willkommen im Buchladen des Bundesamt für magische Wesen in Bonn, der Stauhauptstadt von Nordrhein-Westfalen, um z.B. Ihre bestellte Geschichtsliteratur von und anderen guten Fantasyautoren abzuholen. Für gute Literatur ist Bonns allerwichtigste Behörde überhaupt und sowieso von Amts wegen zuständig.

Und das Team der Verlagsbuchhandlung „Bundesamt für magische Wesen“ freut sich auf interessante Exposés und Manuskripte von Autoren und Autorinnen und steht gern für ein ausführliches Gespräch über geplante Fantasyromane zur Verfügung.

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Verbreiten Sie des Amtes allumfassende Weisheit und Zuständigkeit!
Gewicht 1202 g
Größe 25 × 18,5 cm

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Leipziger Uni-Vlg

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