Die KPÖ und der Februar 1934

24,00 

  • Hardcover : 256 Seiten
  • Verlag: CLIO Verein f. Geschichts- & Bildungsarbeit
  • Autor: Hans-Peter Weingand
  • Auflage: 1. Auflage, erschienen am 27.01.2020
  • Sprache: Deutsch
  • ISBN-10: 3-902542-83-7
  • ISBN-13: 978-3-902542-83-0
  • Größe: 24,4 x 17,0 cm
  • Gewicht: Gramm

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ISBN: 9783902542830 Artikelnummer: FCK-AFD-9783902542830 Kategorien: , , Schlagwörter: , ,
Der Vampir vom Amt teilt mit, dass das Sachbuch "Die KPÖ und der Februar 1934" im Bundesamt für magische Wesen bestellbar ist. (Foto: Barbara Frommann)
Der Vampir vom Amt teilt mit, dass das Sachbuch „Die KPÖ und der Februar 1934“ im Bundesamt für magische Wesen bestellbar ist. (Foto: Barbara Frommann)
Die Kommunistische Internationale und ihr folgend auch die Kommunistische Partei Österreichs (KPÖ) betrachteten die Sozialdemokratie Anfang der 1930er-Jahre nach der sogenannten „Sozialfaschismus-Theorie“ als Verbündete des Faschismus. Doch nach der Zerschlagung der sozialdemokratischen und der kommunistischen Partei durch das deutsche NS-Regime 1933 und den Aufstand sozialdemokratischer Arbeiter gegen den Faschismus im Februar 1934 in Österreich konnte diese These nicht weiter aufrechterhalten werden. Ungefähr 13.000 SozialdemokratInnen traten nach den Februarkämpfen der KPÖ bei, die zuvor eine Gruppe mit nur 3.000 Mitgliedern gewesen war. Über 85 Jahre nach diesen Ereignissen dokumentiert dieses Buch diesen Wandel und präsentiert darüber hinaus einen bisher praktisch unbekannten Quellenbestand: die internen Berichte von KP-Gruppen aus ganz Österreich von den Kampftagen bis Anfang April 1934. Die Dokumente erlauben Einblicke in die illegale KPÖ, liefern weiterführende Informationen zu lokalen Ereignissen oder zu sozialgeschichtlich interessanten Fragen: so zu Konflikten zwischen Arbeitern und Arbeitslosen oder zur Beteiligung von Frauen im Februar 1934. Die Februarkämpfe trugen zu einer Änderung der Strategie der Kommunistischen Internationale bei. Bisher nicht verwendete Dokumente aus Moskauer Archiven zeigen die Diskussion und folgende Durchsetzung der sogenannten „Volksfront“-Strategie beim VII. Kongress der Kommunistischen Internationale im Sommer 1935 und die Forderung nach Österreich als „demokratische Republik“ im Jahr 1936. Zwei beiliegende Karten zeigen die Vorbereitung des Bundesheeres für eine bewaffnete Auseinandersetzung mit dem Republikanischen Schutzbund: regionale Verteilung und Stärke des Schutzbundes wurde bundesweit beobachtet, für Wien bereits im Vorfeld Aufmarschpläne erstellt.

Über „Die KPÖ und der Februar 1934“

Immer unterwegs für gute wie "Die KPÖ und der Februar 1934". (Foto: BafmW)
Immer unterwegs für gute wie „Die KPÖ und der Februar 1934“. (Foto: BafmW)
Das Sachbuch „Die KPÖ und der Februar 1934“, eine Fachstudie aus dem Leben der Mitbürger und Mitbürgerinnen (nicht)magischer Provenienz, wurde erarbeitet und verfasst von Hans-Peter Weingand. Diese in ihrer Bedeutung für die allgemeine Bildung und Integration der Vampire, Gestaltwandler sowie Werwölfe, aber auch Studenten und Studentinnen der Geschichtswissenschaften nicht hoch genug einzuschätzende Publikation zum 20. Jahrhundert (bis 1945) für Leser und Leserinnen aller Altersgruppen erschien am 27.01.2020 bei CLIO Verein f. Geschichts- & Bildungsarbeit.

Das Buch „Die KPÖ und der Februar 1934“ ist im amtseigenen BAfmW Service Point bestellbar. Online bestellte Fachpublikationen wie dieses Buch, dem gemeinen Bürger draußen im Lande als Sachbuch und Fachliteratur zum Thema 20. Jahrhundert (bis 1945) geläufig, sind zu den üblichen Öffnungszeiten auch direkt in der Verlagsbuchhandlung Bundesamt für magische Wesen in Bonn abholbar und werden auf Wunsch verschickt.

Das Bundesamt für magische Wesen kommt mit dem Hinweis auf „Die KPÖ und der Februar 1934“ seinem Bildungsauftrag nach, den gemeinen Bürger und die gemeine Bürgerin draußen im Lande über das Leben gut integrierter magischer Mitbürger, vulgo Werwölfe, Vampire, Dämonen, Elfen, Hexen und Magiere ebenso wie fantastische Tierwesen, als da wären Drachen, Basilisken, Sphingen, kleine und große Pubertiere und Trolle bis hin zu eingewanderten Dschinnen aufzuklären und damit Aberglauben und religiösen Irrlehren ein energisches „Nicht mit uns!“ aus Bonns wichtigster Behörde entgegenzuschleudern.

Aus Gründen, und weil Teile des Inhalts von „Die KPÖ und der Februar 1934“ die Bevölkerung beunruhigen könnten, wurde das Buch als Sachbuch und Fachliteratur zum Thema 20. Jahrhundert (bis 1945) eingestuft.

Das Amt weist bei dieser Gelegenheit betroffene Familienangehörige auch auf Therapie- und Aussteigerprogramme für sog. „Religiöse Gefährder“ wie auch Queerquarktivisten hin, die dafür bekannt sind, das Leben harmloser schwuler Vampire, gut integrierter Werwölfe und nicht gendernder Zeitgenossen zur Hölle zu machen. Es gibt Hilfe! Religion ist heilbar! Ein Sektenausstieg ist möglich.

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Lust auf ein Modelshooting? Die BAfmW-Jobbörse sucht männliche Models für den BAfmW-Amtskalender. Bewirb Dich! (Foto: Barbara Frommann)
Lust auf ein Modelshooting? Die BAfmW-Jobbörse sucht männliche Models für den BAfmW-Amtskalender. Bewirb Dich! (Foto: Barbara Frommann)

Sie sind stets willkommen im Buchladen des Bundesamt für magische Wesen in Bonn, der Stauhauptstadt von Nordrhein-Westfalen, um z.B. Ihre bestellte Geschichtsliteratur von Hans-Peter Weingand und anderen guten Fantasyautoren abzuholen. Für gute Literatur ist Bonns allerwichtigste Behörde überhaupt und sowieso von Amts wegen zuständig.

Und das Team der Verlagsbuchhandlung „Bundesamt für magische Wesen“ freut sich auf interessante Exposés und Manuskripte von Autoren und Autorinnen und steht gern für ein ausführliches Gespräch über geplante Fantasyromane zur Verfügung.

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Verbreiten Sie des Amtes allumfassende Weisheit und Zuständigkeit!
Größe 24,4 × 17 cm

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CLIO Verein f. Geschichts- & Bildungsarbeit

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