Die lateinischen Handschriften bis 1600 Band 1: Fol max, Fol und Oct

Autoren: Betty C Bildbeschreibung von Bushey

86,00 

  • Hardcover : 615 Seiten
  • Verlag: Harrassowitz Verlag
  • Autor(en): Betty C Bildbeschreibung von Bushey, Hartmut Bildbeschreibung von Broszinski
  • Auflage: 1., Aufl., erschienen am 10.12.2003
  • Sprache: Deutsch
  • ISBN-10: 3-447-04709-7
  • ISBN-13: 978-3-447-04709-8
  • Größe: 24,0 x 17,0 cm
  • Gewicht: Gramm

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Der Vampir vom Amt teilt mit, dass das Sachbuch "Die lateinischen Handschriften bis 1600" im Bundesamt für magische Wesen bestellbar ist. (Foto: Barbara Frommann)
Der Vampir vom Amt teilt mit, dass das Sachbuch „Die lateinischen Handschriften bis 1600“ im Bundesamt für magische Wesen bestellbar ist. (Foto: Barbara Frommann)
In dieser Reihe werden zum ersten Mal lateinische Handschriften der Herzogin Anna Amalia Bibliothek vorgestellt. Der Band bietet Beschreibungen von 95 vollständigen Handschriften und 110 selbstständigen Fragmenten aus der Zeit zwischen dem 8. und dem 17. Jahrhundert. Obwohl der inhaltliche Schwerpunkt auf theologischen bzw. liturgischen Werken liegt, finden sich zahlreiche juristische sowie medizinische und historische Texte. Einige Bände sind reich illuminiert. Über die Hälfte der hier erschlossenen Codices stammt aus Erfurter Bibliotheken, aus der Kartause Salvatorberg, der Benediktinerabtei auf dem Petersberg oder dem Collegium universitatis. Weitere Bände waren im Vorbesitz des ersten Weimarer Bibliothekars, Konrad Samuel Schurzfleisch (1641–1708). Diese Sammlung dokumentiert die kulturgeschichtlichen Interessen des großherzoglichen Hauses Sachsen-Weimar-Eisenach und die Tätigkeit von Goethes Schwager Christian August Vulpius (1762–1827) bei der Erwerbung und Erschließung der Handschriften.

Über „Die lateinischen Handschriften bis 1600 Band 1: Fol max, Fol und Oct“

Immer unterwegs für gute wie "Die lateinischen Handschriften bis 1600". (Foto: BafmW)
Immer unterwegs für gute wie „Die lateinischen Handschriften bis 1600“. (Foto: BafmW)
Das Sachbuch „Die lateinischen Handschriften bis 1600 Band 1: Fol max, Fol und Oct“, eine Fachstudie aus dem Leben der Mitbürger und Mitbürgerinnen (nicht)magischer Provenienz, wurde erarbeitet und verfasst von Betty C Bildbeschreibung von Bushey, Hartmut Bildbeschreibung von Broszinski. Diese in ihrer Bedeutung für die allgemeine Bildung und Integration der Vampire, Gestaltwandler sowie Werwölfe, aber auch Studenten und Studentinnen der Geschichts- und Politikwissenschaften nicht hoch genug einzuschätzende Publikation zur Sachbücher und Fachliteratur/Geschichte/Medien und Kommunikation/Buchhandel und Bibliothekswesen für Leser und Leserinnen aller Altersgruppen erschien am 10.12.2003 bei Harrassowitz Verlag.

Das Buch „Die lateinischen Handschriften bis 1600“ ist im amtseigenen BAfmW Service Point bestellbar. Online bestellte Fachpublikationen wie dieses Buch, dem gemeinen Bürger draußen im Lande als Sachbuch und Fachliteratur zum Thema geläufig, sind zu den üblichen Öffnungszeiten auch direkt in der Verlagsbuchhandlung Bundesamt für magische Wesen in Bonn abholbar und werden auf Wunsch verschickt.

Das Bundesamt für magische Wesen kommt mit dem Hinweis auf „Die lateinischen Handschriften bis 1600“ seinem Bildungsauftrag nach, den gemeinen Bürger und die gemeine Bürgerin draußen im Lande über das Leben gut integrierter magischer Mitbürger, vulgo Werwölfe, Vampire, Dämonen, Elfen, Hexen und Magiere ebenso wie fantastische Tierwesen, als da wären Drachen, Basilisken, Sphingen, kleine und große Pubertiere und Trolle bis hin zu eingewanderten Dschinnen aufzuklären und damit Aberglauben und religiösen Irrlehren ein energisches „Nicht mit uns!“ aus Bonns wichtigster Behörde entgegenzuschleudern.

Aus Gründen, und weil Teile des Inhalts von „Die lateinischen Handschriften bis 1600“ die Bevölkerung beunruhigen könnten, wurde das Buch als Sachbuch und Fachliteratur zum Thema eingestuft.

Das Amt weist bei dieser Gelegenheit betroffene Familienangehörige auch auf Therapie- und Aussteigerprogramme für sog. „Religiöse Gefährder“ wie auch Queerquarktivisten hin, die dafür bekannt sind, das Leben harmloser schwuler Vampire, gut integrierter Werwölfe und nicht gendernder Zeitgenossen zur Hölle zu machen. Es gibt Hilfe! Religion ist heilbar! Ein Sektenausstieg ist möglich.

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Lust auf ein Modelshooting? Die BAfmW-Jobbörse sucht männliche Models für den BAfmW-Amtskalender. Bewirb Dich! (Foto: Barbara Frommann)
Lust auf ein Modelshooting? Die BAfmW-Jobbörse sucht männliche Models für den BAfmW-Amtskalender. Bewirb Dich! (Foto: Barbara Frommann)

Sie sind stets willkommen im Buchladen des Bundesamt für magische Wesen in Bonn, der Stauhauptstadt von Nordrhein-Westfalen, um z.B. Ihre bestellte Geschichtsliteratur von Betty C Bildbeschreibung von Bushey, Hartmut Bildbeschreibung von Broszinski und anderen guten Fantasyautoren abzuholen. Für gute Literatur ist Bonns allerwichtigste Behörde überhaupt und sowieso von Amts wegen zuständig.

Und das Team der Verlagsbuchhandlung „Bundesamt für magische Wesen“ freut sich auf interessante Exposés und Manuskripte von Autoren und Autorinnen und steht gern für ein ausführliches Gespräch über geplante Fantasyromane zur Verfügung.

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Verbreiten Sie des Amtes allumfassende Weisheit und Zuständigkeit!
Größe 24 × 17 cm

Marke

Harrassowitz Verlag

Der Harrassowitz Verlag ist ein deutscher Wissenschaftsverlag in der Rechtsform einer GmbH & Co. KG mit dem Geschäftssitz in Wiesbaden.
Verlagsanzeige (1933) Der Verlag wurde am 1. Juli 1872 von Otto Harrassowitz gemeinsam mit Oscar Richter als Verlagsbuchhandlung mit angeschlossenem Antiquariat in Leipzig gegründet. 1875 übernahm Otto Harrassowitz die alleinige Leitung des Unternehmens. 1921 folgte ihm sein Sohn Hans Harrassowitz († 21. April 1964) in der Geschäftsleitung.[1] Während des Zweiten Weltkriegs wurde das Verlagshaus bei einem Luftangriff auf Leipzig am 4. Dezember 1943 vollständig zerstört.[2] Nach der Enteignung im Jahr 1949 siedelte der Verlag 1953 nach Wiesbaden über, wo der Wiederaufbau als Kommissionsverlag begann.[1] Allerdings firmierte danach in Leipzig weiter ein Harrassowitz Verlag, in dem u. a. 1958 von Günter Schulemann Geschichte des Dalai Lama erschien. Die Schwerpunkte des Verlags liegen in den Fachgebieten Buchwissenschaft, Bibliothekswissenschaft, Orientalistik (z. B. Studies in Oriental Religions), Slawistik und diversen Philologien. Seit 2013 erscheinen auch die Publikationen der Monumenta Germaniae Historica im Harrassowitz-Verlag.

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