Die libysch-berberischen Inschriften der Kanarischen Inseln in ihrem Feldbildkontext

Autoren: Renata Ana Springer Bunk

39,80 

  • Hardcover : 106 Seiten
  • Verlag: Köppe, R
  • Autor: Renata Ana Springer Bunk
  • Auflage: 1. Auflage, erschienen am 14.08.2014
  • Sprache: Deutsch
  • ISBN-10: 3-89645-942-2
  • ISBN-13: 978-3-89645-942-8
  • Größe: 24,0 x 17,0 cm
  • Gewicht: 460 Gramm

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Der Vampir vom Amt teilt mit, dass das Sachbuch "Die libysch-berberischen Inschriften der Kanarischen Inseln in ihrem Feldbildkontext" im Bundesamt für magische Wesen bestellbar ist. (Foto: Barbara Frommann)
Der Vampir vom Amt teilt mit, dass das Sachbuch „Die libysch-berberischen Inschriften der Kanarischen Inseln in ihrem Feldbildkontext“ im Bundesamt für magische Wesen bestellbar ist. (Foto: Barbara Frommann)
Die libysch-berberischen Inschriften der Kanarischen Inseln sind wichtige geschichtliche Zeugen der Ureinwohner aus der Zeit vor der Eroberung. Sie weisen auf ihre Herkunft aus Afrika, bilden somit einen Identitätsnachweis für die heutige Bevölkerung und werden oft auch als Symbole benutzt. In der Forschung haben diese Eigenschaften oft eine große Rolle gespielt, und Sprache und Schrift haben sich als wesentliches Beweismaterial für die wachsenden Forderungen nach Anerkennung einer berberischen Identität erwiesen. Geschichtsschreiber und Chronisten der Eroberung sammelten zahlreiche Wörter und einige Sätze der Sprache der Ureinwohner jeder Kanarischen Insel, die sich zusammen mit den Ortsnamen bis heute erhalten haben. Damit lieferten sie unwiderlegbare linguistische Fakten dafür, dass es sich bei den alten Kanariern um Berber-sprechende Gruppen handelte. Die ersten libysch-berberischen Inschriften wurden auf dem Archipel allerdings erst im 19. Jh. gefunden. Die Entdeckungen halten weiter an und sind bis zum heutigen Tage nicht abgeschlossen, wie vor allem in letzter Zeit durch zahlreiche Neufunde belegt werden konnte. Geographisch gesehen bildet der kanarische Archipel den westlichsten Rand des Gebietes der berberischen Sprache und Schrift. Gleichzeitig findet man hier eine extrem hohe Anzahl von libysch-berberischen Inschriften mit einer enormen Raumdichte im Vergleich zur geringen Oberfläche der Inseln. Allerdings ist für die Archäologie nicht ausschließlich die Menge der Entdeckungen maßgebend, sondern vielmehr, dass diese eine Grundlage für die Deutung des Ursprungs der alten Bevölkerung liefern und damit auch den ungefähren Zeitpunkt der Besiedlung der Inseln bezeugen, der mit dem des Gebrauchs dieser Schrift im Norden des afrikanischen Kontinentes übereinstimmt. Das vorliegende Buch dokumentiert den aktuellen Stand der Forschung nach mehreren Jahrzehnten kontinuierlicher Studien und beinhaltet gleichzeitig die neuesten Untersuchungen und Ergebnisse in einer allgemeinverständlichen Darstellung. REZENSION: „Cet ouvrage, sobre mais dense, précis mais clair, est une parfaite réussite. […] L’ouvrage aura pour effet, je l’espère, de lui donner toute la place qu’elle mérite. L’auteur a choisi d’écrire dans sa langue maternelle, mais RSB [Renata Ana Springer Bunk] est en fait parfaitement intégrée depuis longtemps dans la société canarienne. […] L’ouvrage de RSB marque une importante étape de la recherche sur la situation des Canaries préhispaniques. Il offre la synthèse la plus sûre et la plus commode de la documentation actuelle. De plus, (et ce n’est pas le moindre effet du livre, car les Canaries demeurent quand même éloignées de l’Europe), je vois dans ce livre un rappel très clair de la présence de nos collègues insulaires dans le monde de la recherche européenne et mondiale.“ (Lionel Galand in „Epigraphie Libyco-Berbère – Répertoire des Inscriptions Libyco-Berbères“ 20 – 2014, 1-2) Unter den nachfolgenden Verweisen finden Sie weitere Werke zu libysch-berberischen Inschriften, zu libyschen Berbersprachen sowie zu Felsbildforschungen in Nigeria und Südafrika: „Guddiri Studies – Languages and Rock Paintings in Northeastern Nigeria“, ISBN 978-3-89645-103-3. „Origin and Development of the Libyco-Berber Script“, ISBN 978-3-89645-394-5. „Rock Paintings of the Klein Karoo and a Link to a Local Story“, ISBN 978-3-89645-879-7. „Towards Interdisciplinarity – Experiences of the Long-term ACACIA Project“, ISBN 978-3-89645-886-5. „A Grammar of Awjila Berber (Libya) – Based on Paradisi’s Work“, ISBN 978-3-89645-941-1. „A Grammatical Sketch of Ghadames Berber (Libya)“, ISBN 978-3-89645-940-4. „Ferhat – An Everyday Story of Berber Folk in and around Zuara (Libya)“, ISBN 978-3-89645-396-9. „Zuaran Berber (Libya) – Grammar and Texts“, ISBN 978-3-89645-926-8. Über die Autorin: Renata Ana Springer Bunk – sowohl Philologin als auch Archäologin – beschäftigt sich bereits seit über 30 Jahren mit der Erforschung der libysch-berberischen Inschriften. Das analysierte Schriftmaterial wurde durch Feldbegehung und Dokumentation auf den Kanarischen Inseln sowie in verschiedenen Gegenden von Marokko, Algerien, Tunesien, Libyen und Mali gewonnen. Die Autorin ist nicht nur Spezialistin für libysch-berberische Inschriften, sondern ebenfalls Kennerin der Geschichte und Kultur der untersuchten Region, vor allem aber der komplexen Vielfalt der nordafrikanischen und kanarischen Felsbilder, was ohne Zweifel ihrer Arbeit noch größeren Wert verleiht.

Über „Die libysch-berberischen Inschriften der Kanarischen Inseln in ihrem Feldbildkontext“

Immer unterwegs für gute wie "Die libysch-berberischen Inschriften der Kanarischen Inseln in ihrem Feldbildkontext". (Foto: BafmW)
Immer unterwegs für gute wie „Die libysch-berberischen Inschriften der Kanarischen Inseln in ihrem Feldbildkontext“. (Foto: BafmW)
Das Sachbuch „Die libysch-berberischen Inschriften der Kanarischen Inseln in ihrem Feldbildkontext“, eine Fachstudie aus dem Leben der Mitbürger und Mitbürgerinnen (nicht)magischer Provenienz, wurde erarbeitet und verfasst von Renata Ana Springer Bunk. Diese in ihrer Bedeutung für die allgemeine Bildung und Integration der Vampire, Gestaltwandler sowie Werwölfe, aber auch Studenten und Studentinnen der Geschichtswissenschaften nicht hoch genug einzuschätzende Publikation zum Vor- und Frühgeschichte für Leser und Leserinnen aller Altersgruppen erschien am 14.08.2014 bei Köppe, R.

Das Buch „Die libysch-berberischen Inschriften der Kanarischen Inseln in ihrem Feldbildkontext“ ist im amtseigenen BAfmW Service Point bestellbar. Online bestellte Fachpublikationen wie dieses Buch, dem gemeinen Bürger draußen im Lande als Sachbuch und Fachliteratur zum Thema Vor- und Frühgeschichte geläufig, sind zu den üblichen Öffnungszeiten auch direkt in der Verlagsbuchhandlung Bundesamt für magische Wesen in Bonn abholbar und werden auf Wunsch verschickt.

Das Bundesamt für magische Wesen kommt mit dem Hinweis auf „Die libysch-berberischen Inschriften der Kanarischen Inseln in ihrem Feldbildkontext“ seinem Bildungsauftrag nach, den gemeinen Bürger und die gemeine Bürgerin draußen im Lande über das Leben gut integrierter magischer Mitbürger, vulgo Werwölfe, Vampire, Dämonen, Elfen, Hexen und Magiere ebenso wie fantastische Tierwesen, als da wären Drachen, Basilisken, Sphingen, kleine und große Pubertiere und Trolle bis hin zu eingewanderten Dschinnen aufzuklären und damit Aberglauben und religiösen Irrlehren ein energisches „Nicht mit uns!“ aus Bonns wichtigster Behörde entgegenzuschleudern.

Aus Gründen, und weil Teile des Inhalts von „Die libysch-berberischen Inschriften der Kanarischen Inseln in ihrem Feldbildkontext“ die Bevölkerung beunruhigen könnten, wurde das Buch als Sachbuch und Fachliteratur zum Thema Vor- und Frühgeschichte eingestuft.

Das Amt weist bei dieser Gelegenheit betroffene Familienangehörige auch auf Therapie- und Aussteigerprogramme für sog. „Religiöse Gefährder“ wie auch Queerquarktivisten hin, die dafür bekannt sind, das Leben harmloser schwuler Vampire, gut integrierter Werwölfe und nicht gendernder Zeitgenossen zur Hölle zu machen. Es gibt Hilfe! Religion ist heilbar! Ein Sektenausstieg ist möglich.

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Lust auf ein Modelshooting? Die BAfmW-Jobbörse sucht männliche Models für den BAfmW-Amtskalender. Bewirb Dich! (Foto: Barbara Frommann)
Lust auf ein Modelshooting? Die BAfmW-Jobbörse sucht männliche Models für den BAfmW-Amtskalender. Bewirb Dich! (Foto: Barbara Frommann)

Sie sind stets willkommen im Buchladen des Bundesamt für magische Wesen in Bonn, der Stauhauptstadt von Nordrhein-Westfalen, um z.B. Ihre bestellte Geschichtsliteratur von Renata Ana Springer Bunk und anderen guten Fantasyautoren abzuholen. Für gute Literatur ist Bonns allerwichtigste Behörde überhaupt und sowieso von Amts wegen zuständig.

Und das Team der Verlagsbuchhandlung „Bundesamt für magische Wesen“ freut sich auf interessante Exposés und Manuskripte von Autoren und Autorinnen und steht gern für ein ausführliches Gespräch über geplante Fantasyromane zur Verfügung.

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Verbreiten Sie des Amtes allumfassende Weisheit und Zuständigkeit!
Gewicht 460 g
Größe 24 × 17 cm

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