Die litauischen Idyllen Vergleichende gattungstheoretische Untersuchung zu Texten aus Polen und Litauen 1747-1825

Autoren: Stephan Kessler

68,00 

  • Hardcover : 314 Seiten
  • Verlag: Harrassowitz Verlag
  • Autor(en): Stephan Kessler
  • Auflage: 1., Aufl., erschienen am 27.09.2005
  • Sprache: Deutsch
  • ISBN-10: 3-447-05153-1
  • ISBN-13: 978-3-447-05153-8
  • Größe: 24,0 x 17,0 cm
  • Gewicht: 650 Gramm

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ISBN: 9783447051538 Artikelnummer: FCK-AFD-9783447051538 Kategorien: , Schlagwort:
Der Vampir vom Amt teilt mit, dass das Sachbuch "Die litauischen Idyllen" im Bundesamt für magische Wesen bestellbar ist. (Foto: Barbara Frommann)
Der Vampir vom Amt teilt mit, dass das Sachbuch „Die litauischen Idyllen“ im Bundesamt für magische Wesen bestellbar ist. (Foto: Barbara Frommann)
Idyllen – das sind kürzere Gedichte, die das Verhalten und Gefühlsleben zweier Liebender thematisieren, jedoch nicht als private Aussprache, sondern als fiktives Rollenspiel. Die Idylle war nicht nur in Polen eine äußerst beliebte Gattung, sondern auch in Litauen, obwohl dort belletristische Literatur in litauischer Sprache bis dato kaum produziert worden war. Die Untersuchung ist gattungstheoretisch orientiert: An einem polnischsprachigen Textkorpus, das ca. 190 Idyllen umfasst, werden die definierenden Merkmale und die historische Gestalt der Gattung der Idylle erarbeitet. Die Arbeit verfolgt dabei einen funktionalen, pragmalinguistischen Ansatz. Das litauischsprachige Textkorpus umfasst ca. 150 Gedichte, die auf ihre Zugehörigkeit zur Gattung hin untersucht werden. In die Untersuchung eingeschlossen sind folkloristische Texte des 18. und 19. Jahrhunderts. Die Texte sind entweder als Idyllen oder in verschiedener Weise von der Gattung, wie sie in Polen rekurrent war, beeinflusste Texte. Die litauischen Dichter haben dabei aber kaum einzelne polnische Texte kopiert, sondern die Gattung als solche aus der ihnen bekannten polnischen Literatur übernommen.

Über „Die litauischen Idyllen Vergleichende gattungstheoretische Untersuchung zu Texten aus Polen und Litauen 1747-1825“

Immer unterwegs für gute wie "Die litauischen Idyllen". (Foto: BafmW)
Immer unterwegs für gute wie „Die litauischen Idyllen“. (Foto: BafmW)
Das Sachbuch „Die litauischen Idyllen Vergleichende gattungstheoretische Untersuchung zu Texten aus Polen und Litauen 1747-1825“, eine Fachstudie aus dem Leben der Mitbürger und Mitbürgerinnen (nicht)magischer Provenienz, wurde erarbeitet und verfasst von Stephan Kessler. Diese in ihrer Bedeutung für die allgemeine Bildung und Integration der Vampire, Gestaltwandler sowie Werwölfe, aber auch Studenten und Studentinnen der Geschichts- und Politikwissenschaften nicht hoch genug einzuschätzende Publikation zur Sachbücher und Fachliteratur/Sprach- und Literaturwissenschaft/Slawische Sachbücher und Fachliteratur/Sprach- und Literaturwissenschaft für Leser und Leserinnen aller Altersgruppen erschien am 27.09.2005 bei Harrassowitz Verlag.

Das Buch „Die litauischen Idyllen“ ist im amtseigenen BAfmW Service Point bestellbar. Online bestellte Fachpublikationen wie dieses Buch, dem gemeinen Bürger draußen im Lande als Sachbuch und Fachliteratur zum Thema geläufig, sind zu den üblichen Öffnungszeiten auch direkt in der Verlagsbuchhandlung Bundesamt für magische Wesen in Bonn abholbar und werden auf Wunsch verschickt.

Das Bundesamt für magische Wesen kommt mit dem Hinweis auf „Die litauischen Idyllen“ seinem Bildungsauftrag nach, den gemeinen Bürger und die gemeine Bürgerin draußen im Lande über das Leben gut integrierter magischer Mitbürger, vulgo Werwölfe, Vampire, Dämonen, Elfen, Hexen und Magiere ebenso wie fantastische Tierwesen, als da wären Drachen, Basilisken, Sphingen, kleine und große Pubertiere und Trolle bis hin zu eingewanderten Dschinnen aufzuklären und damit Aberglauben und religiösen Irrlehren ein energisches „Nicht mit uns!“ aus Bonns wichtigster Behörde entgegenzuschleudern.

Aus Gründen, und weil Teile des Inhalts von „Die litauischen Idyllen“ die Bevölkerung beunruhigen könnten, wurde das Buch als Sachbuch und Fachliteratur zum Thema eingestuft.

Das Amt weist bei dieser Gelegenheit betroffene Familienangehörige auch auf Therapie- und Aussteigerprogramme für sog. „Religiöse Gefährder“ wie auch Queerquarktivisten hin, die dafür bekannt sind, das Leben harmloser schwuler Vampire, gut integrierter Werwölfe und nicht gendernder Zeitgenossen zur Hölle zu machen. Es gibt Hilfe! Religion ist heilbar! Ein Sektenausstieg ist möglich.

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Lust auf ein Modelshooting? Die BAfmW-Jobbörse sucht männliche Models für den BAfmW-Amtskalender. Bewirb Dich! (Foto: Barbara Frommann)
Lust auf ein Modelshooting? Die BAfmW-Jobbörse sucht männliche Models für den BAfmW-Amtskalender. Bewirb Dich! (Foto: Barbara Frommann)

Sie sind stets willkommen im Buchladen des Bundesamt für magische Wesen in Bonn, der Stauhauptstadt von Nordrhein-Westfalen, um z.B. Ihre bestellte Geschichtsliteratur von Stephan Kessler und anderen guten Fantasyautoren abzuholen. Für gute Literatur ist Bonns allerwichtigste Behörde überhaupt und sowieso von Amts wegen zuständig.

Und das Team der Verlagsbuchhandlung „Bundesamt für magische Wesen“ freut sich auf interessante Exposés und Manuskripte von Autoren und Autorinnen und steht gern für ein ausführliches Gespräch über geplante Fantasyromane zur Verfügung.

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Verbreiten Sie des Amtes allumfassende Weisheit und Zuständigkeit!
Gewicht 650 g
Größe 24 × 17 cm

Marke

Harrassowitz Verlag

Der Harrassowitz Verlag ist ein deutscher Wissenschaftsverlag in der Rechtsform einer GmbH & Co. KG mit dem Geschäftssitz in Wiesbaden.
Verlagsanzeige (1933) Der Verlag wurde am 1. Juli 1872 von Otto Harrassowitz gemeinsam mit Oscar Richter als Verlagsbuchhandlung mit angeschlossenem Antiquariat in Leipzig gegründet. 1875 übernahm Otto Harrassowitz die alleinige Leitung des Unternehmens. 1921 folgte ihm sein Sohn Hans Harrassowitz († 21. April 1964) in der Geschäftsleitung.[1] Während des Zweiten Weltkriegs wurde das Verlagshaus bei einem Luftangriff auf Leipzig am 4. Dezember 1943 vollständig zerstört.[2] Nach der Enteignung im Jahr 1949 siedelte der Verlag 1953 nach Wiesbaden über, wo der Wiederaufbau als Kommissionsverlag begann.[1] Allerdings firmierte danach in Leipzig weiter ein Harrassowitz Verlag, in dem u. a. 1958 von Günter Schulemann Geschichte des Dalai Lama erschien. Die Schwerpunkte des Verlags liegen in den Fachgebieten Buchwissenschaft, Bibliothekswissenschaft, Orientalistik (z. B. Studies in Oriental Religions), Slawistik und diversen Philologien. Seit 2013 erscheinen auch die Publikationen der Monumenta Germaniae Historica im Harrassowitz-Verlag.

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