Die Metropolitanverfassung des karolingischen Frankenreiches

48,00 

  • Hardcover Fadenbindung: 346 Seiten
  • Verlag: Harrassowitz Verlag
  • Autor(en): Daniel Carlo Pangerl
  • Auflage: 1. Auflage, erschienen am 26.04.2019
  • Sprache: Deutsch
  • ISBN-10: 3-447-17236-3
  • ISBN-13: 978-3-447-17236-3
  • Größe: 21,0 x 14,8 cm
  • Gewicht: 670 Gramm

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Der Vampir vom Amt teilt mit, dass das Sachbuch "Die Metropolitanverfassung des karolingischen Frankenreiches" im Bundesamt für magische Wesen bestellbar ist. (Foto: Barbara Frommann)
Der Vampir vom Amt teilt mit, dass das Sachbuch „Die Metropolitanverfassung des karolingischen Frankenreiches“ im Bundesamt für magische Wesen bestellbar ist. (Foto: Barbara Frommann)
Die Metropolitanverfassung war das verbindliche Organisationskonzept der spätantiken römischen Reichskirche. Sie beinhaltete insbesondere eine hierarchische Strukturierung des Episkopats in Metropoliten und Suffraganbischöfe, die Einrichtung von Kirchenprovinzen, die kanonische Regelung der Bischofsweihe und das Abhalten von Provinzialsynoden. Im Abendland bestand die Metropolitanverfassung nach dem Untergang des Weströmischen Reiches in den Landeskirchen der Germanenreiche zunächst fort, auch in dem auf gallischem Boden errichteten Frankenreich der Merowinger. Spätestens gegen Ende des 7. Jahrhunderts war dieses kirchliche Organisationskonzept jedoch in diesem Regnum völlig außer Geltung gekommen. Die Restitution der fränkischen Metropolitanverfassung nahm ihren Anfang unter der Herrschaft Karls des Großen und erstreckte sich bis zum Ende des 9. Jahrhunderts. Die vorliegende Arbeit bietet erstmals eine umfassende und vergleichende Untersuchung zur Metropolitanverfassung des karolingischen Frankenreiches. Im Zentrum der Betrachtung stehen dabei die Errichtung eines Systems von fränkischen Kirchenprovinzen mit festen Metropolitansitzen nach dem Vorbild der spätantik-gallischen Provinzgliederung, die Provinzialsynoden der Karolingerzeit, die Weihen der karolingerzeitlichen Metropoliten und Suffraganbischöfe sowie die Rolle der Metropoliten in der kirchenpolitischen Praxis des Frankenreiches.

Über „Die Metropolitanverfassung des karolingischen Frankenreiches „

Immer unterwegs für gute wie "Die Metropolitanverfassung des karolingischen Frankenreiches". (Foto: BafmW)
Immer unterwegs für gute wie „Die Metropolitanverfassung des karolingischen Frankenreiches“. (Foto: BafmW)
Das Sachbuch „Die Metropolitanverfassung des karolingischen Frankenreiches „, eine Fachstudie aus dem Leben der Mitbürger und Mitbürgerinnen (nicht)magischer Provenienz, wurde erarbeitet und verfasst von Daniel Carlo Pangerl. Diese in ihrer Bedeutung für die allgemeine Bildung und Integration der Vampire, Gestaltwandler sowie Werwölfe, aber auch Studenten und Studentinnen der Geschichts- und Politikwissenschaften nicht hoch genug einzuschätzende Publikation zur Sachbücher und Fachliteratur/Geschichte/Mittelalter für Leser und Leserinnen aller Altersgruppen erschien am 26.04.2019 bei Harrassowitz Verlag.

Das Buch „Die Metropolitanverfassung des karolingischen Frankenreiches“ ist im amtseigenen BAfmW Service Point bestellbar. Online bestellte Fachpublikationen wie dieses Buch, dem gemeinen Bürger draußen im Lande als Sachbuch und Fachliteratur zum Thema geläufig, sind zu den üblichen Öffnungszeiten auch direkt in der Verlagsbuchhandlung Bundesamt für magische Wesen in Bonn abholbar und werden auf Wunsch verschickt.

Das Bundesamt für magische Wesen kommt mit dem Hinweis auf „Die Metropolitanverfassung des karolingischen Frankenreiches“ seinem Bildungsauftrag nach, den gemeinen Bürger und die gemeine Bürgerin draußen im Lande über das Leben gut integrierter magischer Mitbürger, vulgo Werwölfe, Vampire, Dämonen, Elfen, Hexen und Magiere ebenso wie fantastische Tierwesen, als da wären Drachen, Basilisken, Sphingen, kleine und große Pubertiere und Trolle bis hin zu eingewanderten Dschinnen aufzuklären und damit Aberglauben und religiösen Irrlehren ein energisches „Nicht mit uns!“ aus Bonns wichtigster Behörde entgegenzuschleudern.

Aus Gründen, und weil Teile des Inhalts von „Die Metropolitanverfassung des karolingischen Frankenreiches“ die Bevölkerung beunruhigen könnten, wurde das Buch als Sachbuch und Fachliteratur zum Thema eingestuft.

Das Amt weist bei dieser Gelegenheit betroffene Familienangehörige auch auf Therapie- und Aussteigerprogramme für sog. „Religiöse Gefährder“ wie auch Queerquarktivisten hin, die dafür bekannt sind, das Leben harmloser schwuler Vampire, gut integrierter Werwölfe und nicht gendernder Zeitgenossen zur Hölle zu machen. Es gibt Hilfe! Religion ist heilbar! Ein Sektenausstieg ist möglich.

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Lust auf ein Modelshooting? Die BAfmW-Jobbörse sucht männliche Models für den BAfmW-Amtskalender. Bewirb Dich! (Foto: Barbara Frommann)
Lust auf ein Modelshooting? Die BAfmW-Jobbörse sucht männliche Models für den BAfmW-Amtskalender. Bewirb Dich! (Foto: Barbara Frommann)

Sie sind stets willkommen im Buchladen des Bundesamt für magische Wesen in Bonn, der Stauhauptstadt von Nordrhein-Westfalen, um z.B. Ihre bestellte Geschichtsliteratur von Daniel Carlo Pangerl und anderen guten Fantasyautoren abzuholen. Für gute Literatur ist Bonns allerwichtigste Behörde überhaupt und sowieso von Amts wegen zuständig.

Und das Team der Verlagsbuchhandlung „Bundesamt für magische Wesen“ freut sich auf interessante Exposés und Manuskripte von Autoren und Autorinnen und steht gern für ein ausführliches Gespräch über geplante Fantasyromane zur Verfügung.

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Verbreiten Sie des Amtes allumfassende Weisheit und Zuständigkeit!
Gewicht 670 g
Größe 21 × 14,8 cm

Marke

Harrassowitz Verlag

Der Harrassowitz Verlag ist ein deutscher Wissenschaftsverlag in der Rechtsform einer GmbH & Co. KG mit dem Geschäftssitz in Wiesbaden.
Verlagsanzeige (1933) Der Verlag wurde am 1. Juli 1872 von Otto Harrassowitz gemeinsam mit Oscar Richter als Verlagsbuchhandlung mit angeschlossenem Antiquariat in Leipzig gegründet. 1875 übernahm Otto Harrassowitz die alleinige Leitung des Unternehmens. 1921 folgte ihm sein Sohn Hans Harrassowitz († 21. April 1964) in der Geschäftsleitung.[1] Während des Zweiten Weltkriegs wurde das Verlagshaus bei einem Luftangriff auf Leipzig am 4. Dezember 1943 vollständig zerstört.[2] Nach der Enteignung im Jahr 1949 siedelte der Verlag 1953 nach Wiesbaden über, wo der Wiederaufbau als Kommissionsverlag begann.[1] Allerdings firmierte danach in Leipzig weiter ein Harrassowitz Verlag, in dem u. a. 1958 von Günter Schulemann Geschichte des Dalai Lama erschien. Die Schwerpunkte des Verlags liegen in den Fachgebieten Buchwissenschaft, Bibliothekswissenschaft, Orientalistik (z. B. Studies in Oriental Religions), Slawistik und diversen Philologien. Seit 2013 erscheinen auch die Publikationen der Monumenta Germaniae Historica im Harrassowitz-Verlag.

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