Die mittelalterlichen Handschriften der Universitätsbibliothek Eichstätt. Vierter Band: Aus Cod. st 700-Cod. st 766

165,00 

  • Hardcover : 341 Seiten
  • Verlag: Harrassowitz Verlag
  • Autor(en): Karl Heinz Keller
  • Auflage: 1. Auflage, erschienen am 23.08.2017
  • Sprache: Deutsch
  • ISBN-10: 3-447-10743-X
  • ISBN-13: 978-3-447-10743-3
  • Größe: 29,7 x 21,0 cm
  • Gewicht: 1415 Gramm

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ISBN: 9783447107433 Artikelnummer: FCK-AFD-9783447107433 Kategorien: , , , Schlagwörter: , , , , ,
Der Vampir vom Amt teilt mit, dass das Sachbuch "Die mittelalterlichen Handschriften der Universitätsbibliothek Eichstätt. Vierter Band: Aus Cod. st 700-Cod. st 766" im Bundesamt für magische Wesen bestellbar ist. (Foto: Barbara Frommann)
Der Vampir vom Amt teilt mit, dass das Sachbuch „Die mittelalterlichen Handschriften der Universitätsbibliothek Eichstätt. Vierter Band: Aus Cod. st 700-Cod. st 766“ im Bundesamt für magische Wesen bestellbar ist. (Foto: Barbara Frommann)
Die 59 beschriebenen spätmittelalterlichen Codices fügen sich hinsichtlich ihrer Bibliotheksheimat (Fürstbischöfliche Hofbibliothek, Dominikanerkonvent Eichstätt, Augustinerchorherrenstift Rebdorf, Benediktinerkloster Plankstetten) und Vorbesitzer nahtlos in das Gesamtbild des Eichstätter Handschriftenbestands ein. Verfasser der Texte, die zwischen dem letzten Viertel des 14. und der ersten Hälfte des 16. Jahrhunderts entstanden, waren Kleriker, dominikanische Ordensleute, eine dominikanische Ordensfrau und Studenten, die später verschiedenste Ämter im Dienst der Kirche versahen. Die Schriftheimat der hier beschriebenen Codices konzentriert sich auf den süddeutschen Raum, begrenzt im Westen durch den Lauf des Rheins, vom Oberrhein bis zum Hauptsitz des dominikanischen Ordensstudiums der Teutonia, Köln. Die Grenze der Schriftheimat im Osten markiert die Linie zwischen den Universitätsstädten Leipzig, Prag und Wien, während sie südlich bis Bologna und Padua ausgreift. Repräsentativ ausgestattete Stücke sucht man hier vergebens. Thematisch umspannen die Gebrauchshandschriften den gesamten spätmittelalterlichen Fächerkanon aus Theologie, Kirchenrecht und praktischer Seelsorge. Ihr besonderer Wert liegt darin, dass sie historische Wirklichkeiten präziser erfassen und größere, umfassendere Lebenswelten erschließen. Die hier versammelten Texte setzen sich mit den Anforderungen des Lebens auf verschiedenste Weise auseinander und ermöglichen einen kaleidoskopischen Blick auf die Welt des Spätmittelalters.

Über „Die mittelalterlichen Handschriften der Universitätsbibliothek Eichstätt. Vierter Band: Aus Cod. st 700-Cod. st 766“

Immer unterwegs für gute wie "Die mittelalterlichen Handschriften der Universitätsbibliothek Eichstätt. Vierter Band: Aus Cod. st 700-Cod. st 766". (Foto: BafmW)
Immer unterwegs für gute wie „Die mittelalterlichen Handschriften der Universitätsbibliothek Eichstätt. Vierter Band: Aus Cod. st 700-Cod. st 766“. (Foto: BafmW)
Das Sachbuch „Die mittelalterlichen Handschriften der Universitätsbibliothek Eichstätt. Vierter Band: Aus Cod. st 700-Cod. st 766“, eine Fachstudie aus dem Leben der Mitbürger und Mitbürgerinnen (nicht)magischer Provenienz, wurde erarbeitet und verfasst von Karl Heinz Keller. Diese in ihrer Bedeutung für die allgemeine Bildung und Integration der Vampire, Gestaltwandler sowie Werwölfe, aber auch Studenten und Studentinnen der Philologie nicht hoch genug einzuschätzende Publikation für Leser und Leserinnen aller Altersgruppen erschien am 23.08.2017 bei Harrassowitz Verlag.

Das Buch „Die mittelalterlichen Handschriften der Universitätsbibliothek Eichstätt. Vierter Band: Aus Cod. st 700-Cod. st 766“ ist im amtseigenen BAfmW Service Point bestellbar. Online bestellte Fachpublikationen wie dieses Buch, dem gemeinen Bürger draußen im Lande als Sachbuch und Fachliteratur zum Thema Philologie geläufig, sind zu den üblichen Öffnungszeiten auch direkt in der Verlagsbuchhandlung Bundesamt für magische Wesen in Bonn abholbar und werden auf Wunsch verschickt.

Das Bundesamt für magische Wesen kommt mit dem Hinweis auf „Die mittelalterlichen Handschriften der Universitätsbibliothek Eichstätt. Vierter Band: Aus Cod. st 700-Cod. st 766“ seinem Bildungsauftrag nach, den gemeinen Bürger und die gemeine Bürgerin draußen im Lande über das Leben gut integrierter magischer Mitbürger, vulgo Werwölfe, Vampire, Dämonen, Elfen, Hexen und Magiere ebenso wie fantastische Tierwesen, als da wären Drachen, Basilisken, Sphingen, kleine und große Pubertiere und Trolle bis hin zu eingewanderten Dschinnen aufzuklären und damit Aberglauben und religiösen Irrlehren ein energisches „Nicht mit uns!“ aus Bonns wichtigster Behörde entgegenzuschleudern.

Aus Gründen, und weil Teile des Inhalts von „Die mittelalterlichen Handschriften der Universitätsbibliothek Eichstätt. Vierter Band: Aus Cod. st 700-Cod. st 766“ die Bevölkerung beunruhigen könnten, wurde das Buch als Sachbuch und Fachliteratur zur Philologie eingestuft.

Das Amt weist bei dieser Gelegenheit betroffene Familienangehörige auch auf Therapie- und Aussteigerprogramme für sog. „Religiöse Gefährder“ wie auch Queerquarktivisten hin, die dafür bekannt sind, das Leben harmloser schwuler Vampire, gut integrierter Werwölfe und nicht gendernder Zeitgenossen zur Hölle zu machen. Es gibt Hilfe! Religion ist heilbar! Ein Sektenausstieg ist möglich.

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Lust auf ein Modelshooting? Die BAfmW-Jobbörse sucht männliche Models für den BAfmW-Amtskalender. Bewirb Dich! (Foto: Barbara Frommann)
Lust auf ein Modelshooting? Die BAfmW-Jobbörse sucht männliche Models für den BAfmW-Amtskalender. Bewirb Dich! (Foto: Barbara Frommann)

Sie sind stets willkommen im Buchladen des Bundesamt für magische Wesen in Bonn, der Stauhauptstadt von Nordrhein-Westfalen, um z.B. Ihre bestellte Fachliteraturliteratur von Karl Heinz Keller und anderen guten Fantasyautoren abzuholen. Für gute wissenschaftliche  Sachbücher und Fachliteratur ist Bonns allerwichtigste Behörde überhaupt und sowieso von Amts wegen zuständig.

Und das Team der Verlagsbuchhandlung „Bundesamt für magische Wesen“ freut sich auf interessante Exposés und Manuskripte von Autoren und Autorinnen und steht gern für ein ausführliches Gespräch über geplante Fantasyromane zur Verfügung.

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Verbreiten Sie des Amtes allumfassende Weisheit und Zuständigkeit!
Gewicht 1415 g
Größe 29,7 × 21 cm

Marke

Harrassowitz Verlag

Der Harrassowitz Verlag ist ein deutscher Wissenschaftsverlag in der Rechtsform einer GmbH & Co. KG mit dem Geschäftssitz in Wiesbaden.
Verlagsanzeige (1933) Der Verlag wurde am 1. Juli 1872 von Otto Harrassowitz gemeinsam mit Oscar Richter als Verlagsbuchhandlung mit angeschlossenem Antiquariat in Leipzig gegründet. 1875 übernahm Otto Harrassowitz die alleinige Leitung des Unternehmens. 1921 folgte ihm sein Sohn Hans Harrassowitz († 21. April 1964) in der Geschäftsleitung.[1] Während des Zweiten Weltkriegs wurde das Verlagshaus bei einem Luftangriff auf Leipzig am 4. Dezember 1943 vollständig zerstört.[2] Nach der Enteignung im Jahr 1949 siedelte der Verlag 1953 nach Wiesbaden über, wo der Wiederaufbau als Kommissionsverlag begann.[1] Allerdings firmierte danach in Leipzig weiter ein Harrassowitz Verlag, in dem u. a. 1958 von Günter Schulemann Geschichte des Dalai Lama erschien. Die Schwerpunkte des Verlags liegen in den Fachgebieten Buchwissenschaft, Bibliothekswissenschaft, Orientalistik (z. B. Studies in Oriental Religions), Slawistik und diversen Philologien. Seit 2013 erscheinen auch die Publikationen der Monumenta Germaniae Historica im Harrassowitz-Verlag.

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