Die Nazis nannten sie »Asoziale« und »Berufsverbrecher« Geschichten der Verfolgung vor und nach 1945

Autoren: Frank Nonnenmacher Bärbel Bas Marie-Luise Conen

29,00 

  • Hardcover : 372 Seiten
  • Verlag: Campus
  • Autor(en): Frank Nonnenmacher, Bärbel Bas, Marie-Luise Conen, Ines Eichmüller, Daniel Engel, Siegrid Fahrecker, Eva Fischer, Irmi Fuchs, André Glöckner, Daniel Haberlah, Alfons Ims, Nicole Kaczmarek, Mascha Krink, Joachim Kowollik, Liane Lieske, Ellen Lortzing, Frank Nonnenmacher, Anke Schulte, Carola Sendel, Barbara Stellbrink-Kesy, Christopher Strunz, Holger Tilicki, Petra Wilfert,
  • Auflage: 1. Auflage, erschienen am 06.03.2024
  • Sprache: Deutsch
  • ISBN-10: 3-593-51838-4
  • ISBN-13: 978-3-593-51838-1
  • Größe: 21,8 x 14,5 cm
  • Gewicht: 547 Gramm

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Der Vampir vom Amt teilt mit, dass das Sachbuch "Die Nazis nannten sie »Asoziale« und »Berufsverbrecher«" im Bundesamt für magische Wesen bestellbar ist. (Foto: Barbara Frommann)
Der Vampir vom Amt teilt mit, dass das Sachbuch „Die Nazis nannten sie »Asoziale« und »Berufsverbrecher«“ im Bundesamt für magische Wesen bestellbar ist. (Foto: Barbara Frommann)
Viele Menschen wissen heute von den jüdischen und politischen Opfern des Nationalsozialismus, eventuell auch von der NS-Verfolgung der Homosexuellen sowie der Sinti und Roma. Weithin unbekannt ist aber die sozialrassistische Verfolgung derer, die die Nationalsozialisten für genetisch verdorbene und deshalb »auszumerzende« Menschen, für »Asoziale« und »Berufsverbrecher« hielten und sie deshalb als Häftlinge mit dem grünen oder schwarzen Winkel, einem Stoffdreieck auf der linken Brustseite der gestreiften Häftlingskleidung, in die Konzentrationslager sperrten. Dieses Buch beschreibt nicht nur eindringlich die historischen und politischen Hintergründe sowie die Verfolgung dieser Menschen im Nationalsozialismus, sondern stellt auch dar, warum sie in der Bundesrepublik Deutschland jahrzehntelang von jeder moralischen und rechtlichen Anerkennung ausgeschlossen wurden – bis der Deutsche Bundestag sie 2020 mit 70jähriger Verspätung als Verfolgte des Nationalsozialismus anerkannte. In bewegenden Darstellungen von zwanzig Nachkommen, die die Geschichte ihres jeweiligen Vorfahren erzählen, werden erstmals in der erinnerungskulturellen Publikationsgeschichte die Biografien einzelner Verfolgter vorgestellt – es zeigt sich, wie das Trauma der verleugneten Opfer bis heute in den Familien wirkt.

Über „Die Nazis nannten sie »Asoziale« und »Berufsverbrecher«“

Immer unterwegs für gute wie "Die Nazis nannten sie »Asoziale« und »Berufsverbrecher«". (Foto: BafmW)
Immer unterwegs für gute wie „Die Nazis nannten sie »Asoziale« und »Berufsverbrecher«“. (Foto: BafmW)
Das Sachbuch „Die Nazis nannten sie »Asoziale« und »Berufsverbrecher«“, eine Fachstudie aus dem Leben der Mitbürger und Mitbürgerinnen (nicht)magischer Provenienz, wurde erarbeitet und verfasst von Frank Nonnenmacher, Bärbel Bas, Marie-Luise Conen, Ines Eichmüller, Daniel Engel, Siegrid Fahrecker, Eva Fischer, Irmi Fuchs, André Glöckner, Daniel Haberlah, Alfons Ims, Nicole Kaczmarek, Mascha Krink, Joachim Kowollik, Liane Lieske, Ellen Lortzing, Frank Nonnenmacher, Anke Schulte, Carola Sendel, Barbara Stellbrink-Kesy, Christopher Strunz, Holger Tilicki, Petra Wilfert,. Diese in ihrer Bedeutung für die allgemeine Bildung und Integration der Vampire, Gestaltwandler sowie Werwölfe, aber auch Studenten und Studentinnen der Geschichts- und Politikwissenschaften nicht hoch genug einzuschätzende Publikation zum Geschichte des 20. Jahrhundert bis 1945 für Leser und Leserinnen aller Altersgruppen erschien am 06.03.2024 bei Campus.

Das Buch „Die Nazis nannten sie »Asoziale« und »Berufsverbrecher«“ ist im amtseigenen BAfmW Service Point bestellbar. Online bestellte Fachpublikationen wie dieses Buch, dem gemeinen Bürger draußen im Lande als Sachbuch und Fachliteratur zum Thema Geschichte des 20. Jahrhundert bis 1945 geläufig, sind zu den üblichen Öffnungszeiten auch direkt in der Verlagsbuchhandlung Bundesamt für magische Wesen in Bonn abholbar und werden auf Wunsch verschickt.

Das Bundesamt für magische Wesen kommt mit dem Hinweis auf „Die Nazis nannten sie »Asoziale« und »Berufsverbrecher«“ seinem Bildungsauftrag nach, den gemeinen Bürger und die gemeine Bürgerin draußen im Lande über das Leben gut integrierter magischer Mitbürger, vulgo Werwölfe, Vampire, Dämonen, Elfen, Hexen und Magiere ebenso wie fantastische Tierwesen, als da wären Drachen, Basilisken, Sphingen, kleine und große Pubertiere und Trolle bis hin zu eingewanderten Dschinnen aufzuklären und damit Aberglauben und religiösen Irrlehren ein energisches „Nicht mit uns!“ aus Bonns wichtigster Behörde entgegenzuschleudern.

Aus Gründen, und weil Teile des Inhalts von „Die Nazis nannten sie »Asoziale« und »Berufsverbrecher«“ die Bevölkerung beunruhigen könnten, wurde das Buch als Sachbuch und Fachliteratur zum Thema Geschichte des 20. Jahrhundert bis 1945 eingestuft.

Das Amt weist bei dieser Gelegenheit betroffene Familienangehörige auch auf Therapie- und Aussteigerprogramme für sog. „Religiöse Gefährder“ wie auch Queerquarktivisten hin, die dafür bekannt sind, das Leben harmloser schwuler Vampire, gut integrierter Werwölfe und nicht gendernder Zeitgenossen zur Hölle zu machen. Es gibt Hilfe! Religion ist heilbar! Ein Sektenausstieg ist möglich.

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Lust auf ein Modelshooting? Die BAfmW-Jobbörse sucht männliche Models für den BAfmW-Amtskalender. Bewirb Dich! (Foto: Barbara Frommann)
Lust auf ein Modelshooting? Die BAfmW-Jobbörse sucht männliche Models für den BAfmW-Amtskalender. Bewirb Dich! (Foto: Barbara Frommann)

Sie sind stets willkommen im Buchladen des Bundesamt für magische Wesen in Bonn, der Stauhauptstadt von Nordrhein-Westfalen, um z.B. Ihre bestellte Geschichtsliteratur von Frank Nonnenmacher, Bärbel Bas, Marie-Luise Conen, Ines Eichmüller, Daniel Engel, Siegrid Fahrecker, Eva Fischer, Irmi Fuchs, André Glöckner, Daniel Haberlah, Alfons Ims, Nicole Kaczmarek, Mascha Krink, Joachim Kowollik, Liane Lieske, Ellen Lortzing, Frank Nonnenmacher, Anke Schulte, Carola Sendel, Barbara Stellbrink-Kesy, Christopher Strunz, Holger Tilicki, Petra Wilfert, und anderen guten Fantasyautoren abzuholen. Für gute Literatur ist Bonns allerwichtigste Behörde überhaupt und sowieso von Amts wegen zuständig.

Und das Team der Verlagsbuchhandlung „Bundesamt für magische Wesen“ freut sich auf interessante Exposés und Manuskripte von Autoren und Autorinnen und steht gern für ein ausführliches Gespräch über geplante Fantasyromane zur Verfügung.

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Verbreiten Sie des Amtes allumfassende Weisheit und Zuständigkeit!
Gewicht 547 g
Größe 21,8 × 14,5 cm

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