Die Nekropole als Figuration

Autoren: Janne Arp

48,00 

  • Softcover : 215 Seiten
  • Verlag: Harrassowitz Verlag
  • Autor: Janne Arp
  • Auflage: 1., Auflage, erschienen am 24.01.2012
  • Sprache: Deutsch
  • ISBN-10: 3-447-06639-3
  • ISBN-13: 978-3-447-06639-6
  • Größe: 24,0 x 17,0 cm
  • Gewicht: 500 Gramm

Lieferzeit: Lieferbar

ISBN: 9783447066396 Artikelnummer: FCK-AFD-9783447066396 Kategorien: , , Schlagwörter: , , , , ,
Der Vampir vom Amt teilt mit, dass das Sachbuch "Die Nekropole als Figuration" im Bundesamt für magische Wesen bestellbar ist. (Foto: Barbara Frommann)
Der Vampir vom Amt teilt mit, dass das Sachbuch „Die Nekropole als Figuration“ im Bundesamt für magische Wesen bestellbar ist. (Foto: Barbara Frommann)
An einem unbesiedelten Ort in Mittelägypten gründete im 14. Jahrhundert v.Chr. König Echnaton seine dem Gott Aton geweihte Residenzstadt, das heutige Amarna. Während der vergleichsweise kurzen Regierungszeit Echnatons wurden in der östlich der Stadt liegenden Felsformation etwa 50 monumentale Gräber für die „Gelobten“ des Königs angelegt. Diese Felsgräber weisen große Varianten in ihrer Gestaltung auf und wurden in sehr unterschiedlichen Stadien der Bearbeitung hinterlassen, als die Stadt nach etwa 20 Jahren wieder aufgegeben wurde. Janne Arp hat die vor mehr als 100 Jahren publizierten Informationen über die einzelnen Gräber vor Ort überprüft und ergänzt und präsentiert nun die Ergebnisse in Form eines Katalogs, anhand dessen die Gemeinsamkeiten und Unterschiede der Grabgestaltung nachvollzogen werden können. Die vergleichende Auswertung lässt erkennen, dass sich die soziale Stellung der Grabinhaber nicht in Quantität oder Qualität bestimmter Aspekte der Anlage und Gestaltung der Gräber äußert. Um dieser Problematik der sozialen Interpretation Rechnung zu tragen, wird anstelle der auf vertikale Strukturen der Gesellschaft ausgerichteten Auswertung von Gräberanalysen in der Ägyptologie die von Norbert Elias entwickelte Figurationsanalyse vorgeschlagen. Arp wendet diese auf das Beispiel der Nekropole von Armana an und kann auf diese Weise den Blick auf die Interdependenzen des sozialen Gefüges lenken und das Streben nach Erhalt und Verbesserung der sozialen Chancen Einzelner erkennbar machen.

Über „Die Nekropole als Figuration Zur Methodik der sozialen Interpretation der Felsfassadengräber von Amarna“

Immer unterwegs für gute wie "Die Nekropole als Figuration". (Foto: BafmW)
Immer unterwegs für gute wie „Die Nekropole als Figuration“. (Foto: BafmW)
Das Sachbuch „Die Nekropole als Figuration Zur Methodik der sozialen Interpretation der Felsfassadengräber von Amarna“, eine Fachstudie aus dem Leben der Mitbürger und Mitbürgerinnen (nicht)magischer Provenienz, wurde erarbeitet und verfasst von Janne Arp. Diese in ihrer Bedeutung für die allgemeine Bildung und Integration der Vampire, Gestaltwandler sowie Werwölfe, aber auch Studenten und Studentinnen der Geschichts- und Politikwissenschaften nicht hoch genug einzuschätzende Publikation zur Sachbücher und Fachliteratur/Geschichte/Vor- und Frühgeschichte für Leser und Leserinnen aller Altersgruppen erschien am 24.01.2012 bei Harrassowitz Verlag.

Das Buch „Die Nekropole als Figuration“ ist im amtseigenen BAfmW Service Point bestellbar. Online bestellte Fachpublikationen wie dieses Buch, dem gemeinen Bürger draußen im Lande als Sachbuch und Fachliteratur zum Thema geläufig, sind zu den üblichen Öffnungszeiten auch direkt in der Verlagsbuchhandlung Bundesamt für magische Wesen in Bonn abholbar und werden auf Wunsch verschickt.

Das Bundesamt für magische Wesen kommt mit dem Hinweis auf „Die Nekropole als Figuration“ seinem Bildungsauftrag nach, den gemeinen Bürger und die gemeine Bürgerin draußen im Lande über das Leben gut integrierter magischer Mitbürger, vulgo Werwölfe, Vampire, Dämonen, Elfen, Hexen und Magiere ebenso wie fantastische Tierwesen, als da wären Drachen, Basilisken, Sphingen, kleine und große Pubertiere und Trolle bis hin zu eingewanderten Dschinnen aufzuklären und damit Aberglauben und religiösen Irrlehren ein energisches „Nicht mit uns!“ aus Bonns wichtigster Behörde entgegenzuschleudern.

Aus Gründen, und weil Teile des Inhalts von „Die Nekropole als Figuration“ die Bevölkerung beunruhigen könnten, wurde das Buch als Sachbuch und Fachliteratur zum Thema eingestuft.

Das Amt weist bei dieser Gelegenheit betroffene Familienangehörige auch auf Therapie- und Aussteigerprogramme für sog. „Religiöse Gefährder“ wie auch Queerquarktivisten hin, die dafür bekannt sind, das Leben harmloser schwuler Vampire, gut integrierter Werwölfe und nicht gendernder Zeitgenossen zur Hölle zu machen. Es gibt Hilfe! Religion ist heilbar! Ein Sektenausstieg ist möglich.

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Lust auf ein Modelshooting? Die BAfmW-Jobbörse sucht männliche Models für den BAfmW-Amtskalender. Bewirb Dich! (Foto: Barbara Frommann)
Lust auf ein Modelshooting? Die BAfmW-Jobbörse sucht männliche Models für den BAfmW-Amtskalender. Bewirb Dich! (Foto: Barbara Frommann)

Sie sind stets willkommen im Buchladen des Bundesamt für magische Wesen in Bonn, der Stauhauptstadt von Nordrhein-Westfalen, um z.B. Ihre bestellte Geschichtsliteratur von Janne Arp und anderen guten Fantasyautoren abzuholen. Für gute Literatur ist Bonns allerwichtigste Behörde überhaupt und sowieso von Amts wegen zuständig.

Und das Team der Verlagsbuchhandlung „Bundesamt für magische Wesen“ freut sich auf interessante Exposés und Manuskripte von Autoren und Autorinnen und steht gern für ein ausführliches Gespräch über geplante Fantasyromane zur Verfügung.

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Verbreiten Sie des Amtes allumfassende Weisheit und Zuständigkeit!
Gewicht 500 g
Größe 24 × 17 cm

Marke

Harrassowitz Verlag

Der Harrassowitz Verlag ist ein deutscher Wissenschaftsverlag in der Rechtsform einer GmbH & Co. KG mit dem Geschäftssitz in Wiesbaden.
Verlagsanzeige (1933) Der Verlag wurde am 1. Juli 1872 von Otto Harrassowitz gemeinsam mit Oscar Richter als Verlagsbuchhandlung mit angeschlossenem Antiquariat in Leipzig gegründet. 1875 übernahm Otto Harrassowitz die alleinige Leitung des Unternehmens. 1921 folgte ihm sein Sohn Hans Harrassowitz († 21. April 1964) in der Geschäftsleitung.[1] Während des Zweiten Weltkriegs wurde das Verlagshaus bei einem Luftangriff auf Leipzig am 4. Dezember 1943 vollständig zerstört.[2] Nach der Enteignung im Jahr 1949 siedelte der Verlag 1953 nach Wiesbaden über, wo der Wiederaufbau als Kommissionsverlag begann.[1] Allerdings firmierte danach in Leipzig weiter ein Harrassowitz Verlag, in dem u. a. 1958 von Günter Schulemann Geschichte des Dalai Lama erschien. Die Schwerpunkte des Verlags liegen in den Fachgebieten Buchwissenschaft, Bibliothekswissenschaft, Orientalistik (z. B. Studies in Oriental Religions), Slawistik und diversen Philologien. Seit 2013 erscheinen auch die Publikationen der Monumenta Germaniae Historica im Harrassowitz-Verlag.

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