Die Orgeln der St. Stephani-Kirche

Autoren: Wiebke Kloth

7,00 

  • Buch : 162 Seiten
  • Verlag: Landkreis Helmstedt
  • Autor: Wiebke Kloth
  • Auflage: 1. Auflage, erschienen am 19.11.2014
  • Sprache: Deutsch
  • ISBN-10: 3-937733-25-6
  • ISBN-13: 978-3-937733-25-8
  • Größe: 20,9 x 14,8 cm
  • Gewicht: Gramm

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Der Vampir vom Amt teilt mit, dass das Sachbuch "Die Orgeln der St. Stephani-Kirche" im Bundesamt für magische Wesen bestellbar ist. (Foto: Barbara Frommann)
Der Vampir vom Amt teilt mit, dass das Sachbuch „Die Orgeln der St. Stephani-Kirche“ im Bundesamt für magische Wesen bestellbar ist. (Foto: Barbara Frommann)
Die sehr wechselvolle Geschichte der von dem berühmten Halberstädter Orgelbauer David Beck 1584 als Repräsentationsinstrument für die Helmstedter St. Stephani-Kirche erbaute Orgel wird hier erstmals umfassend und im kulturhistorischen Kontext mit der Kirche als Universitätskirche und den beteiligten Personen, Institutionen und wechselnden sozio-ökonomischen Bedingungen dargestellt. Sie zeigt paradigmatisch die Abhängigkeit der Gestaltung, Nutzung und Erhaltung dieses häufig als Gegenstück zum Altar konzipierten Instruments von den äußeren Bedingungen und seine sich wandelnde kulturelle Wertschätzung. Auf die Blütephase gegen Ende des 16. Jahrhunderts erfolgt ein erster Ausbau des Tonumfangs als Anpassung an die erweiterte Musikpraxis. Der Dreißigjährige Krieg bedingt eine jahrzehntelange Stagnation in der Pflege des Instruments, und erst ab den 1660er Jahren kommt es zu substanzerhaltenden Eingriffen und weiteren Anpassungen an den sich wandelnden Musikgeschmack. Eine wichtige Phase ist die Amtszeit des aus Helmstedt gebürtigen Organisten Johann Justus Kahle, der nicht nur die Kirchenmusik in St. Stephani mit eigenen Werken bereichert, sondern sich auch selber um die Pflege und Erhaltung des Instruments bemüht. Die folgenden Jahre sind durch die Beteiligung problematischer Persönlichkeiten als Organisten und Orgelbauer gekennzeichnet, die gleichwohl zum Ausbau des Instruments als einer hochbarocken, gut ausgestatteten Orgel führen. Die sich anschließende Pflege durch die Orgelbauer- und Organistenfamilie Boden bringt keine wesentlichen neuen Impulse zur Umgestaltung des Instruments, sondern leitet in eine Zeit der Stagnation und des allmählichen Verfalls über, wie er sich mit der Entwicklung der evangelischen Kirchenmusik in der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts allerorten zeigt. Mit dem völligen Neubau des Instruments durch die Firma von Wilhelm Sauer ab 1873 bleiben zwar Reste des Gehäuses erhalten, aber die historisch bedeutsame Klangstruktur geht völlig verloren. Die reduzierten ökonomischen Möglichkeiten und der massive Stilwechsel im Orgelbau nach den beiden Weltkriegen führt nach weiteren, qualitativ unbefriedigenden Umbauten dann erst 1973 bis 1975 zu einer an historische Instrumente angelehnten und um die Erfordernisse der Darstellung auch romantischer Orgelmusik erweiterten Konzeption eines völlig neuen Instruments durch die Berliner Werkstatt von Karl Schuke. Eine Zusammenstellung der mit dem Instrument befassten Personen wie Orgelbauer, Organisten und Kalkanten legt das komplizierte Beziehungsgeflecht zwischen Konsistorium, Bürgerschaft bzw. Universitätsgemeinde mit deren eigenen Bedingungen der Kirchennutzung frei, in dem die Orgel über die Jahrhunderte gleichwohl ihren Platz behauptet hat. Durch verschiedene technische Verbesserungen ergänzt, tut das eindrucksvolle Instrument als Denkmal historischer Orgelkunst weiterhin seinen Dienst.

Über „Die Orgeln der St. Stephani-Kirche“

Immer unterwegs für gute wie "Die Orgeln der St. Stephani-Kirche". (Foto: BafmW)
Immer unterwegs für gute wie „Die Orgeln der St. Stephani-Kirche“. (Foto: BafmW)
Das Sachbuch „Die Orgeln der St. Stephani-Kirche“, eine Fachstudie aus dem Leben der Mitbürger und Mitbürgerinnen (nicht)magischer Provenienz, wurde erarbeitet und verfasst von Wiebke Kloth. Diese in ihrer Bedeutung für die allgemeine Bildung und Integration der Vampire, Gestaltwandler sowie Werwölfe, aber auch Studenten und Studentinnen der Geschichtswissenschaften nicht hoch genug einzuschätzende Publikation zum Regional- und Ländergeschichte für Leser und Leserinnen aller Altersgruppen erschien am 19.11.2014 bei Landkreis Helmstedt.

Das Buch „Die Orgeln der St. Stephani-Kirche“ ist im amtseigenen BAfmW Service Point bestellbar. Online bestellte Fachpublikationen wie dieses Buch, dem gemeinen Bürger draußen im Lande als Sachbuch und Fachliteratur zum Thema Regional- und Ländergeschichte geläufig, sind zu den üblichen Öffnungszeiten auch direkt in der Verlagsbuchhandlung Bundesamt für magische Wesen in Bonn abholbar und werden auf Wunsch verschickt.

Das Bundesamt für magische Wesen kommt mit dem Hinweis auf „Die Orgeln der St. Stephani-Kirche“ seinem Bildungsauftrag nach, den gemeinen Bürger und die gemeine Bürgerin draußen im Lande über das Leben gut integrierter magischer Mitbürger, vulgo Werwölfe, Vampire, Dämonen, Elfen, Hexen und Magiere ebenso wie fantastische Tierwesen, als da wären Drachen, Basilisken, Sphingen, kleine und große Pubertiere und Trolle bis hin zu eingewanderten Dschinnen aufzuklären und damit Aberglauben und religiösen Irrlehren ein energisches „Nicht mit uns!“ aus Bonns wichtigster Behörde entgegenzuschleudern.

Aus Gründen, und weil Teile des Inhalts von „Die Orgeln der St. Stephani-Kirche“ die Bevölkerung beunruhigen könnten, wurde das Buch als Sachbuch und Fachliteratur zum Thema Regional- und Ländergeschichte eingestuft.

Das Amt weist bei dieser Gelegenheit betroffene Familienangehörige auch auf Therapie- und Aussteigerprogramme für sog. „Religiöse Gefährder“ wie auch Queerquarktivisten hin, die dafür bekannt sind, das Leben harmloser schwuler Vampire, gut integrierter Werwölfe und nicht gendernder Zeitgenossen zur Hölle zu machen. Es gibt Hilfe! Religion ist heilbar! Ein Sektenausstieg ist möglich.

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Lust auf ein Modelshooting? Die BAfmW-Jobbörse sucht männliche Models für den BAfmW-Amtskalender. Bewirb Dich! (Foto: Barbara Frommann)
Lust auf ein Modelshooting? Die BAfmW-Jobbörse sucht männliche Models für den BAfmW-Amtskalender. Bewirb Dich! (Foto: Barbara Frommann)

Sie sind stets willkommen im Buchladen des Bundesamt für magische Wesen in Bonn, der Stauhauptstadt von Nordrhein-Westfalen, um z.B. Ihre bestellte Geschichtsliteratur von Wiebke Kloth und anderen guten Fantasyautoren abzuholen. Für gute Literatur ist Bonns allerwichtigste Behörde überhaupt und sowieso von Amts wegen zuständig.

Und das Team der Verlagsbuchhandlung „Bundesamt für magische Wesen“ freut sich auf interessante Exposés und Manuskripte von Autoren und Autorinnen und steht gern für ein ausführliches Gespräch über geplante Fantasyromane zur Verfügung.

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Verbreiten Sie des Amtes allumfassende Weisheit und Zuständigkeit!
Größe 20,9 × 14,8 cm

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