Die Orvaler Handschriften bis zum Jahr 1628 in den Beständen der Bibliotheque Nationale de Luxembourg und des Grand Séminaire de Luxembourg: Teil 1: Quellen- und Literaturverzeichnis, Einleitung, Abbildungen – Teil 2: Beschreibungen und Register

Autoren: Thomas Falmagne Luc Deitz

178,00 

  • Hardcover : 851 Seiten
  • Verlag: Harrassowitz Verlag
  • Autor(en): Thomas Falmagne, Luc Deitz
  • Auflage: 1. Auflage, erschienen am 07.06.2017
  • Sprache: Deutsch
  • ISBN-10: 3-447-10816-9
  • ISBN-13: 978-3-447-10816-4
  • Größe: 28,5 x 20,0 cm
  • Gewicht: 2669 Gramm

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Der Vampir vom Amt teilt mit, dass das Sachbuch "Die Orvaler Handschriften bis zum Jahr 1628 in den Beständen der Bibliotheque Nationale de Luxembourg und des Grand Séminaire de Luxembourg: Teil 1: Quellen- und Literaturverzeichnis, Einleitung, Abbildungen - Teil 2: Beschreibungen und Register" im Bundesamt für magische Wesen bestellbar ist. (Foto: Barbara Frommann)
Der Vampir vom Amt teilt mit, dass das Sachbuch „Die Orvaler Handschriften bis zum Jahr 1628 in den Beständen der Bibliotheque Nationale de Luxembourg und des Grand Séminaire de Luxembourg: Teil 1: Quellen- und Literaturverzeichnis, Einleitung, Abbildungen – Teil 2: Beschreibungen und Register“ im Bundesamt für magische Wesen bestellbar ist. (Foto: Barbara Frommann)
Der zweibändige Katalog erweitert das Gesamtverzeichnis der mittelalterlichen lateinischen Handschriften in den Bibliotheken des Großherzogtums Luxemburg um den Buchbestand der ehemaligen, heute in Belgien gelegenen Zisterze Orval. Der reich illustrierte erste Teilband enthält die bislang ausführlichste Darstellung der Geschichte der Orvaler Klosterbibliothek mit einer synoptischen Ausgabe aller erhaltenen Kataloge. Im zweiten Teilband werden 76 vollständige Handschriften und neun Fragmente aus dem 9. bis 17. Jahrhundert beschrieben, die insgesamt 137 kodikologischen Einheiten entsprechen. Darunter befinden sich Preziosen wie die größte aus der Zeit vor dem 13. Jahrhundert erhaltene Handschrift eines römischen Klassikers (Plinius d. Ä., Historia naturalis); die nur sehr schmal, hier vermutlich teilweise als Autograf überlieferten Schriften des Guido de Bazochiis; eine Handschrift mit dem berühmten Dolopathos des Johannes de Alta Silva; die Gesta episcoporum Leodiensium des Aegidius Aureaevallensis sowie eine Reihe seltener komputistischer und kanonistischer Texte. Die Handschriften werden durchweg mit anderen Sammlungen verglichen und in den Gesamtkontext der Überlieferung gestellt, wodurch der Katalog eine ungewöhnliche Tiefenschärfe erreicht und auch für Textphilologen von Interesse sein dürfte. Einen besonderen Stellenwert nimmt darüber hinaus die Beschreibung des Buchschmucks ein, da einige der Handschriften, etwa eine Vollbibel aus dem 13. Jahrhundert, den Kunsthistorikern bislang noch unbekannt sind.

Über „Die Orvaler Handschriften bis zum Jahr 1628 in den Beständen der Bibliotheque Nationale de Luxembourg und des Grand Séminaire de Luxembourg: Teil 1: Quellen- und Literaturverzeichnis, Einleitung, Abbildungen – Teil 2: Beschreibungen und Register“

Immer unterwegs für gute wie "Die Orvaler Handschriften bis zum Jahr 1628 in den Beständen der Bibliotheque Nationale de Luxembourg und des Grand Séminaire de Luxembourg: Teil 1: Quellen- und Literaturverzeichnis, Einleitung, Abbildungen - Teil 2: Beschreibungen und Register". (Foto: BafmW)
Immer unterwegs für gute wie „Die Orvaler Handschriften bis zum Jahr 1628 in den Beständen der Bibliotheque Nationale de Luxembourg und des Grand Séminaire de Luxembourg: Teil 1: Quellen- und Literaturverzeichnis, Einleitung, Abbildungen – Teil 2: Beschreibungen und Register“. (Foto: BafmW)
Das Sachbuch „Die Orvaler Handschriften bis zum Jahr 1628 in den Beständen der Bibliotheque Nationale de Luxembourg und des Grand Séminaire de Luxembourg: Teil 1: Quellen- und Literaturverzeichnis, Einleitung, Abbildungen – Teil 2: Beschreibungen und Register“, eine Fachstudie aus dem Leben der Mitbürger und Mitbürgerinnen (nicht)magischer Provenienz, wurde erarbeitet und verfasst von Thomas Falmagne, Luc Deitz. Diese in ihrer Bedeutung für die allgemeine Bildung und Integration der Vampire, Gestaltwandler sowie Werwölfe, aber auch Studenten und Studentinnen der Philologie nicht hoch genug einzuschätzende Publikation für Leser und Leserinnen aller Altersgruppen erschien am 07.06.2017 bei Harrassowitz Verlag.

Das Buch „Die Orvaler Handschriften bis zum Jahr 1628 in den Beständen der Bibliotheque Nationale de Luxembourg und des Grand Séminaire de Luxembourg: Teil 1: Quellen- und Literaturverzeichnis, Einleitung, Abbildungen – Teil 2: Beschreibungen und Register“ ist im amtseigenen BAfmW Service Point bestellbar. Online bestellte Fachpublikationen wie dieses Buch, dem gemeinen Bürger draußen im Lande als Sachbuch und Fachliteratur zum Thema Philologie geläufig, sind zu den üblichen Öffnungszeiten auch direkt in der Verlagsbuchhandlung Bundesamt für magische Wesen in Bonn abholbar und werden auf Wunsch verschickt.

Das Bundesamt für magische Wesen kommt mit dem Hinweis auf „Die Orvaler Handschriften bis zum Jahr 1628 in den Beständen der Bibliotheque Nationale de Luxembourg und des Grand Séminaire de Luxembourg: Teil 1: Quellen- und Literaturverzeichnis, Einleitung, Abbildungen – Teil 2: Beschreibungen und Register“ seinem Bildungsauftrag nach, den gemeinen Bürger und die gemeine Bürgerin draußen im Lande über das Leben gut integrierter magischer Mitbürger, vulgo Werwölfe, Vampire, Dämonen, Elfen, Hexen und Magiere ebenso wie fantastische Tierwesen, als da wären Drachen, Basilisken, Sphingen, kleine und große Pubertiere und Trolle bis hin zu eingewanderten Dschinnen aufzuklären und damit Aberglauben und religiösen Irrlehren ein energisches „Nicht mit uns!“ aus Bonns wichtigster Behörde entgegenzuschleudern.

Aus Gründen, und weil Teile des Inhalts von „Die Orvaler Handschriften bis zum Jahr 1628 in den Beständen der Bibliotheque Nationale de Luxembourg und des Grand Séminaire de Luxembourg: Teil 1: Quellen- und Literaturverzeichnis, Einleitung, Abbildungen – Teil 2: Beschreibungen und Register“ die Bevölkerung beunruhigen könnten, wurde das Buch als Sachbuch und Fachliteratur zur Philologie eingestuft.

Das Amt weist bei dieser Gelegenheit betroffene Familienangehörige auch auf Therapie- und Aussteigerprogramme für sog. „Religiöse Gefährder“ wie auch Queerquarktivisten hin, die dafür bekannt sind, das Leben harmloser schwuler Vampire, gut integrierter Werwölfe und nicht gendernder Zeitgenossen zur Hölle zu machen. Es gibt Hilfe! Religion ist heilbar! Ein Sektenausstieg ist möglich.

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Lust auf ein Modelshooting? Die BAfmW-Jobbörse sucht männliche Models für den BAfmW-Amtskalender. Bewirb Dich! (Foto: Barbara Frommann)
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Sie sind stets willkommen im Buchladen des Bundesamt für magische Wesen in Bonn, der Stauhauptstadt von Nordrhein-Westfalen, um z.B. Ihre bestellte Fachliteraturliteratur von Thomas Falmagne, Luc Deitz und anderen guten Fantasyautoren abzuholen. Für gute wissenschaftliche  Sachbücher und Fachliteratur ist Bonns allerwichtigste Behörde überhaupt und sowieso von Amts wegen zuständig.

Und das Team der Verlagsbuchhandlung „Bundesamt für magische Wesen“ freut sich auf interessante Exposés und Manuskripte von Autoren und Autorinnen und steht gern für ein ausführliches Gespräch über geplante Fantasyromane zur Verfügung.

Wie ist Ihre Meinung zu „Die Orvaler Handschriften bis zum Jahr 1628 in den Beständen der Bibliotheque Nationale de Luxembourg und des Grand Séminaire de Luxembourg: Teil 1: Quellen- und Literaturverzeichnis, Einleitung, Abbildungen – Teil 2: Beschreibungen und Register“?

Hat Ihnen „Die Orvaler Handschriften bis zum Jahr 1628 in den Beständen der Bibliotheque Nationale de Luxembourg und des Grand Séminaire de Luxembourg: Teil 1: Quellen- und Literaturverzeichnis, Einleitung, Abbildungen – Teil 2: Beschreibungen und Register“ gefallen? Wir würden uns freuen, wenn Sie das Buch bewerten würden. Nicht nur wir, auch die Suchmaschinen lieben Bewertungen der Bücher über Philologie und das unterstützt die Sichtbarkeit von Buchläden und Verlagen in den Suchmaschinen. Und Autoren freuen sich immer über konstruktive Kritik.

Verbreiten Sie des Amtes allumfassende Weisheit und Zuständigkeit!
Gewicht 2669 g
Größe 28,5 × 20 cm

Marke

Harrassowitz Verlag

Der Harrassowitz Verlag ist ein deutscher Wissenschaftsverlag in der Rechtsform einer GmbH & Co. KG mit dem Geschäftssitz in Wiesbaden.
Verlagsanzeige (1933) Der Verlag wurde am 1. Juli 1872 von Otto Harrassowitz gemeinsam mit Oscar Richter als Verlagsbuchhandlung mit angeschlossenem Antiquariat in Leipzig gegründet. 1875 übernahm Otto Harrassowitz die alleinige Leitung des Unternehmens. 1921 folgte ihm sein Sohn Hans Harrassowitz († 21. April 1964) in der Geschäftsleitung.[1] Während des Zweiten Weltkriegs wurde das Verlagshaus bei einem Luftangriff auf Leipzig am 4. Dezember 1943 vollständig zerstört.[2] Nach der Enteignung im Jahr 1949 siedelte der Verlag 1953 nach Wiesbaden über, wo der Wiederaufbau als Kommissionsverlag begann.[1] Allerdings firmierte danach in Leipzig weiter ein Harrassowitz Verlag, in dem u. a. 1958 von Günter Schulemann Geschichte des Dalai Lama erschien. Die Schwerpunkte des Verlags liegen in den Fachgebieten Buchwissenschaft, Bibliothekswissenschaft, Orientalistik (z. B. Studies in Oriental Religions), Slawistik und diversen Philologien. Seit 2013 erscheinen auch die Publikationen der Monumenta Germaniae Historica im Harrassowitz-Verlag.

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