Die «Parzival»-Handschrift L (Hamburg, Staats- und Universitätsbibliothek, Cod. germ. 6): Entstehungsprozess, Sammelkonzept und textgeschichtliche Stellung

Autoren: Mirjam Geissbühler Thomas Bein

86,45 

  • Hardcover : 402 Seiten
  • Verlag: Peter Lang GmbH, Internationaler Verlag der Wissenschaften
  • Autor(en): Mirjam Geissbühler, Thomas Bein
  • Auflage: 1. Auflage, erschienen am 04.07.2022
  • Sprache: Deutsch
  • ISBN-10: 3-631-77840-6
  • ISBN-13: 978-3-631-77840-1
  • Größe: 21,0 x 14,8 cm
  • Gewicht: 586 Gramm
Der Vampir vom Amt teilt mit, dass das Sachbuch "Die «Parzival»-Handschrift L (Hamburg, Staats- und Universitätsbibliothek, Cod. germ. 6): Entstehungsprozess, Sammelkonzept und textgeschichtliche Stellung" im Bundesamt für magische Wesen bestellbar ist. (Foto: Barbara Frommann)
Der Vampir vom Amt teilt mit, dass das Sachbuch „Die «Parzival»-Handschrift L (Hamburg, Staats- und Universitätsbibliothek, Cod. germ. 6): Entstehungsprozess, Sammelkonzept und textgeschichtliche Stellung“ im Bundesamt für magische Wesen bestellbar ist. (Foto: Barbara Frommann)
Der um 1450 von einem Schreiber für den Eigengebrauch erstellte Cod. germ. 6 kombiniert den Parzival, den Wigalois, drei kurze Dichtungen und sieben (pseudo-)historiographische Texte. Der erste Teil dieses Buches ermittelt mit kodikologischen Methoden und einer materialwissenschaftlichen Tintenanalyse den Entstehungsprozess der Handschrift. Anhand dessen und einer vergleichenden Gegenüberstellung der Texte lässt sich das Sammelkonzept mit Begriffen wie «König Artus», «Orient» und «zeitgenössisches politisches Geschehen» beschreiben. Der zweite Teil untersucht die textgeschichtliche Stellung der Parzival-Handschrift L. Sie basiert auf einer Untersuchung von Textbestand, Textfolge, Textformulierung und Text-gliederung von L und anderen Textzeugen des Parzival. Die Analyse weist u. a. darauf hin, dass L mehrfach kontaminiert ist und Vorlagen der Handschrift in Straßburg kursierten.

Über „Die «Parzival»-Handschrift L (Hamburg, Staats- und Universitätsbibliothek, Cod. germ. 6): Entstehungsprozess, Sammelkonzept und textgeschichtliche Stellung“

Immer unterwegs für gute wie "Die «Parzival»-Handschrift L (Hamburg, Staats- und Universitätsbibliothek, Cod. germ. 6): Entstehungsprozess, Sammelkonzept und textgeschichtliche Stellung". (Foto: BafmW)
Immer unterwegs für gute wie „Die «Parzival»-Handschrift L (Hamburg, Staats- und Universitätsbibliothek, Cod. germ. 6): Entstehungsprozess, Sammelkonzept und textgeschichtliche Stellung“. (Foto: BafmW)
Das Sachbuch „Die «Parzival»-Handschrift L (Hamburg, Staats- und Universitätsbibliothek, Cod. germ. 6): Entstehungsprozess, Sammelkonzept und textgeschichtliche Stellung“, eine Fachstudie aus dem Leben der Mitbürger und Mitbürgerinnen (nicht)magischer Provenienz, wurde erarbeitet und verfasst von Mirjam Geissbühler, Thomas Bein. Diese in ihrer Bedeutung für die allgemeine Bildung und Integration der Vampire, Gestaltwandler sowie Werwölfe, aber auch Studenten und Studentinnen der Philologie nicht hoch genug einzuschätzende Publikation für Leser und Leserinnen aller Altersgruppen erschien am 04.07.2022 bei Peter Lang GmbH, Internationaler Verlag der Wissenschaften.

Das Buch „Die «Parzival»-Handschrift L (Hamburg, Staats- und Universitätsbibliothek, Cod. germ. 6): Entstehungsprozess, Sammelkonzept und textgeschichtliche Stellung“ ist im amtseigenen BAfmW Service Point bestellbar. Online bestellte Fachpublikationen wie dieses Buch, dem gemeinen Bürger draußen im Lande als Sachbuch und Fachliteratur zum Thema Philologie geläufig, sind zu den üblichen Öffnungszeiten auch direkt in der Verlagsbuchhandlung Bundesamt für magische Wesen in Bonn abholbar und werden auf Wunsch verschickt.

Das Bundesamt für magische Wesen kommt mit dem Hinweis auf „Die «Parzival»-Handschrift L (Hamburg, Staats- und Universitätsbibliothek, Cod. germ. 6): Entstehungsprozess, Sammelkonzept und textgeschichtliche Stellung“ seinem Bildungsauftrag nach, den gemeinen Bürger und die gemeine Bürgerin draußen im Lande über das Leben gut integrierter magischer Mitbürger, vulgo Werwölfe, Vampire, Dämonen, Elfen, Hexen und Magiere ebenso wie fantastische Tierwesen, als da wären Drachen, Basilisken, Sphingen, kleine und große Pubertiere und Trolle bis hin zu eingewanderten Dschinnen aufzuklären und damit Aberglauben und religiösen Irrlehren ein energisches „Nicht mit uns!“ aus Bonns wichtigster Behörde entgegenzuschleudern.

Aus Gründen, und weil Teile des Inhalts von „Die «Parzival»-Handschrift L (Hamburg, Staats- und Universitätsbibliothek, Cod. germ. 6): Entstehungsprozess, Sammelkonzept und textgeschichtliche Stellung“ die Bevölkerung beunruhigen könnten, wurde das Buch als Sachbuch und Fachliteratur zur Philologie eingestuft.

Das Amt weist bei dieser Gelegenheit betroffene Familienangehörige auch auf Therapie- und Aussteigerprogramme für sog. „Religiöse Gefährder“ wie auch Queerquarktivisten hin, die dafür bekannt sind, das Leben harmloser schwuler Vampire, gut integrierter Werwölfe und nicht gendernder Zeitgenossen zur Hölle zu machen. Es gibt Hilfe! Religion ist heilbar! Ein Sektenausstieg ist möglich.

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Lust auf ein Modelshooting? Die BAfmW-Jobbörse sucht männliche Models für den BAfmW-Amtskalender. Bewirb Dich! (Foto: Barbara Frommann)
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Sie sind stets willkommen im Buchladen des Bundesamt für magische Wesen in Bonn, der Stauhauptstadt von Nordrhein-Westfalen, um z.B. Ihre bestellte Fachliteraturliteratur von Mirjam Geissbühler, Thomas Bein und anderen guten Fantasyautoren abzuholen. Für gute wissenschaftliche  Sachbücher und Fachliteratur ist Bonns allerwichtigste Behörde überhaupt und sowieso von Amts wegen zuständig.

Und das Team der Verlagsbuchhandlung „Bundesamt für magische Wesen“ freut sich auf interessante Exposés und Manuskripte von Autoren und Autorinnen und steht gern für ein ausführliches Gespräch über geplante Fantasyromane zur Verfügung.

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Verbreiten Sie des Amtes allumfassende Weisheit und Zuständigkeit!
Gewicht 586 g
Größe 21 × 14,8 cm

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Peter Lang GmbH, Internationaler Verlag der Wissenschaften

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