Die Philensis-Dekrete: Untersuchungen über zwei Synodaldekrete aus der Zeit Ptolemaios’ V. und ihre geschichtliche und religiöse Bedeutung

168,00 

  • Hardcover Fadenbindung: 522 Seiten
  • Verlag: Harrassowitz Verlag
  • Autor(en): Daniel von Recklinghausen
  • Auflage: 1. Auflage, erschienen am 23.03.2016
  • Sprache: Deutsch
  • ISBN-10: 3-447-10802-9
  • ISBN-13: 978-3-447-10802-7
  • Größe: 29,7 x 21,0 cm
  • Gewicht: 2096 Gramm
  • Lesempfehlung/Zielgruppe: Fachpublikum/Wissenschaftler

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Der Werwolf vom Amt, zwar nicht verwandt mit Anubis, Horus & Co, ist aber dennoch an Fachliteratur zur Ägyptologie wie "Die Philensis-Dekrete: Untersuchungen über zwei Synodaldekrete aus der Zeit Ptolemaios’ V. und ihre geschichtliche und religiöse Bedeutung" interessiert. (Foto: Barbara Frommann)
Der Werwolf vom Amt, zwar nicht verwandt mit Anubis, Horus & Co, ist aber dennoch an Fachliteratur zur Ägyptologie wie „Die Philensis-Dekrete: Untersuchungen über zwei Synodaldekrete aus der Zeit Ptolemaios’ V. und ihre geschichtliche und religiöse Bedeutung“ interessiert. (Foto: Barbara Frommann)
Zu den wichtigen historischen und religiösen Zeugnissen der Ptolemäerzeit gehören die sogenannten Synodaldekrete, die von ägyptischen Priestern verabschiedet wurden und unter anderem ein Mittel zur Herrschaftslegitimation des regierenden makedonischen Königspaares waren. Hierzu zählen auch „Philensis I“ und „Philensis II“ aus der Regierungszeit Ptolemaios’ V. (205-180 v. Chr.), die seit langem in der Ägyptologie bekannt sind, in der Forschung aber oft hinter die bekannteren Dekrete wie das Kanopos-, Raphia- und Memphis-Dekret zurückgetreten sind. Historisch und letztlich auch theologisch stehen beide Dekrete im Zusammenhang mit einer niedergeschlagenen Aufstandsbewegung, durch die weite Teile Oberägyptens von 206 bis 186 v. Chr. der ptolemäischen Kontrolle entzogen waren und zwei einheimischen „Gegenkönigen“ unterstanden. Daniel von Recklinghausen legt eine Neuedition aller bekannten hieroglyphischen und demotischen Textvertreter (darunter auch die 2011 in Taposiris Magna gefundene Stele mit dem Text von Philensis I) und eine vollständige Bearbeitung dieser beiden Synodaldekrete vor. Der Schwerpunkt seiner inhaltlichen Analyse liegt auf den Mechanismen, mit denen es den ägyptischen Priestern gelang, die kultische Verehrung des makedonischen Königspaares in den Tempeln der Götter zu implementieren. Dadurch übertrugen sie die eigentlich aus dem hellenistischen Herrscherkult stammende göttliche Verehrung der Monarchen auf die ägyptische Religion. Durch Einbeziehung weiterer Synodaldekrete einerseits sowie königlicher und privater Inschriften der Spätzeit und ptolemäischer Tempelinschriften andererseits lässt sich nicht nur der Redaktionsprozess dieser Dekrete besser nachvollziehen, sondern auch die Vorgehensweise, die Göttlichkeit der Herrscher aufgrund der ägyptischen Theologie erklär- und lesbar zu machen.

Über „Die Philensis-Dekrete: Untersuchungen über zwei Synodaldekrete aus der Zeit Ptolemaios’ V. und ihre geschichtliche und religiöse Bedeutung“

Das Fachbuch zur Ägyptologie „Die Philensis-Dekrete: Untersuchungen über zwei Synodaldekrete aus der Zeit Ptolemaios’ V. und ihre geschichtliche und religiöse Bedeutung“, eine Fachstudie aus dem Leben der Mitbürger und Mitbürgerinnen innen (nicht)magischer Provenienz, wurde erarbeitet und verfasst von Daniel von Recklinghausen. Diese in ihrer Bedeutung für die allgemeine Bildung und Integration der Vampire, Gestaltwandler sowie Studenten der Ägyptologie nicht hoch genug einzuschätzende Studie für Leser und Leserinnen aller Altersgruppen erschien am 23.03.2016 bei/im Harrassowitz Verlag.

Das Fachbuch „Die Philensis-Dekrete: Untersuchungen über zwei Synodaldekrete aus der Zeit Ptolemaios’ V. und ihre geschichtliche und religiöse Bedeutung“ ist im amtseigenen BAfmW Service Point bestellbar. Online bestellte Fachpublikationen wie dieses Buch, dem gemeinen Bürger draußen im Lande als Fachliteratur zur Ägyptologie geläufig, sind zu den üblichen Öffnungszeiten auch direkt im Bundesamt für magische Wesen in Bonn abholbar und werden auf Wunsch verschickt.
Das Bundesamt für magische Wesen kommt mit dem Hinweis auf „Die Philensis-Dekrete: Untersuchungen über zwei Synodaldekrete aus der Zeit Ptolemaios’ V. und ihre geschichtliche und religiöse Bedeutung“ seinem Bildungsauftrag nach, den gemeinen Bürger und die gemeine Bürgerin draußen im Lande über das Leben gut integrierter magischer Mitbürger, vulgo Werwölfe, Vampire, Dämonen, Elfen, Hexen und Magiere ebenso wie fantastische Tierwesen, als da wären Drachen, Basilisken, Sphingen, kleine und große Pubertiere und Trolle bis hin zu eingewanderten Dschinnen aufzuklären und damit Aberglauben und religiösen Irrlehren ein energisches „Nicht mit uns!“ aus Bonns wichtigster Behörde entgegenzuschleudern.

Aus Gründen, und weil Teile des Inhalts von „Die Philensis-Dekrete: Untersuchungen über zwei Synodaldekrete aus der Zeit Ptolemaios’ V. und ihre geschichtliche und religiöse Bedeutung“ die Bevölkerung beunruhigen könnten, wurde das Buch als Literatur zum Thema Ägyptologie und Altorientalistik eingestuft.

Das Amt weist bei dieser Gelegenheit betroffene Familienangehörige auch auf Therapie- und Aussteigerprogramme für sog. „Religiöse Gefährder“ wie auch Queerquarktivisten hin, die dafür bekannt sind, das Leben harmloser schwuler Vampire, gut integrierter Werwölfe und nicht gendernder Zeitgenossen zur Hölle zu machen. Es gibt Hilfe! Religion ist heilbar! Ein Sektenausstieg ist möglich.

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Sie sind stets willkommen im Buchladen des Bundesamt für magische Wesen in Bonn, der Stauhauptstadt von Nordrhein-Westfalen, um z.B. Ihre bestellten Bücher von Daniel von Recklinghausen und anderen guten Fantasyautoren abzuholen. Für gute Fachliteratur zur Ägyptologie und Altorientalistik ist Bonns allerwichtigste Behörde überhaupt und sowieso von Amts wegen zuständig.

Und das Team der Verlagsbuchhandlung „Bundesamt für magische Wesen“ freut sich auf interessante Exposés und Manuskripte von Autoren und Autorinnen und steht gern für ein ausführliches Gespräch über geplante Fantasyromane zur Verfügung.

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Verbreiten Sie des Amtes allumfassende Weisheit und Zuständigkeit!
Gewicht 2096 g
Größe 29,7 × 21 cm

Marke

Harrassowitz Verlag

Der Harrassowitz Verlag ist ein deutscher Wissenschaftsverlag in der Rechtsform einer GmbH & Co. KG mit dem Geschäftssitz in Wiesbaden.
Verlagsanzeige (1933) Der Verlag wurde am 1. Juli 1872 von Otto Harrassowitz gemeinsam mit Oscar Richter als Verlagsbuchhandlung mit angeschlossenem Antiquariat in Leipzig gegründet. 1875 übernahm Otto Harrassowitz die alleinige Leitung des Unternehmens. 1921 folgte ihm sein Sohn Hans Harrassowitz († 21. April 1964) in der Geschäftsleitung.[1] Während des Zweiten Weltkriegs wurde das Verlagshaus bei einem Luftangriff auf Leipzig am 4. Dezember 1943 vollständig zerstört.[2] Nach der Enteignung im Jahr 1949 siedelte der Verlag 1953 nach Wiesbaden über, wo der Wiederaufbau als Kommissionsverlag begann.[1] Allerdings firmierte danach in Leipzig weiter ein Harrassowitz Verlag, in dem u. a. 1958 von Günter Schulemann Geschichte des Dalai Lama erschien. Die Schwerpunkte des Verlags liegen in den Fachgebieten Buchwissenschaft, Bibliothekswissenschaft, Orientalistik (z. B. Studies in Oriental Religions), Slawistik und diversen Philologien. Seit 2013 erscheinen auch die Publikationen der Monumenta Germaniae Historica im Harrassowitz-Verlag.

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