Die Reichsarbeitsdienstlager in Winzer und Neßlbach von 1937 – 1945

Autoren: Adolf Leitl

  • Hardcover : 108 Seiten
  • Verlag: Verlag Duschl
  • Autor: Adolf Leitl
  • Auflage: 1. Auflage, erschienen am 08.09.2017
  • Sprache: Deutsch
  • ISBN-10: 3-95907-017-9
  • ISBN-13: 978-3-95907-017-1
  • Größe: 30,0 x 21,0 cm
  • Gewicht: Gramm
ISBN: 9783959070171 Artikelnummer: FCK-AFD-9783959070171 Kategorien: , , Schlagwörter: , ,
Der Vampir vom Amt teilt mit, dass das Sachbuch "Die Reichsarbeitsdienstlager in Winzer und Neßlbach von 1937 - 1945" im Bundesamt für magische Wesen bestellbar ist. (Foto: Barbara Frommann)
Der Vampir vom Amt teilt mit, dass das Sachbuch „Die Reichsarbeitsdienstlager in Winzer und Neßlbach von 1937 – 1945“ im Bundesamt für magische Wesen bestellbar ist. (Foto: Barbara Frommann)
Zum Geleit Wenn in Winzer und Neßlbach vom „Lager“ gesprochen wurde oder wird, dann sind dabei stets die ehemaligen Barackenlager gemeint, die sich ehedem in Winzer nördlich der Friedhofstraße und in Neßlbach am Ende der Kneippstraße nach der Bergkuppe in Richtung Iggstetten befanden. Diese Barackenlager wurden in den Jahren 1937 als Unterkünfte für die Männer des Reichsarbeitsdienstes errichtet. Deren Bau wurde von der Bevölkerung durchaus wohlwollend aufgenommen, weil man sich dadurch eine Ankurbelung der Wirtschaft, die Verringerung der Arbeitslosigkeit und vor allem durch den Arbeitseinsatz eine Verbesserung der seit urdenklichen Zeiten bestehenden leidigen Hochwassersituation bei den Grundstücken entlang der Donau erwartete. Während die einheimische Wirtschaft durch die Versorgung der Bewohner der Lager durchaus profitierte, konnte dagegen keine nennenswerte Verringerung der Arbeitslosigkeit vor Ort erreicht werden. Die vom Reichsarbeitsdienst geleisteten Arbeiten zum Schutz gegen die Donauhochwasser haben sich aber positiv ausgewirkt. Kurz nach Beendigung des 2. Weltkrieges wurden die frei gewordenen Baracken der Lager mit unterschiedlichsten Personengruppen belegt, die überwiegend aus Osteuropa buchstäblich hierher „verfrachtet“ wurden. Manche dieser Gruppen verhielten sich friedlich und entwickelten innerhalb der Lager ein Eigenleben, das nach außen hin nicht weiter auffiel. Bei einigen Gruppen war in besonderer Weise eine Hinwendung zur Religiosität zu konstatieren. Durch die Verschiedenartigkeit der in den Lagern untergebrachten Insassen kam es aber zeitweise auch zu erheblichen Aggressionen und Feindseligkeiten, die sowohl innerhalb als auch nach außen hin gegenüber der Ortsbevölkerung zu erheblichen Auseinandersetzungen und teilweise auch kriminellen Handlungen führten. Die langjährigen Bemühungen von Bürgermeister, Gemeinderat und Pfarrer aus Winzer führten schließlich dazu, dass 1952 dort das Lager geräumt und abgebrochen wurde. Über die Auflösung des Lagers in Neßlbach (1952) liegen keine Nachweise vor. Über die Situation des Lagers Winzer berichtete der ehemalige Pfarrer Georg Neumeier (1904 bis 1980) sehr ausführlich in der Pfarrchronik. Einblicke in das „Lagerleben“ des RAD-Lagers Winzer bzw. Neßlbach konnten durch drei Alben „Meine Dienstzeit“ von ehemaligen hier diensttuenden RAD-Angehörigen gewonnen werden. In besonderer Weise gab bereitwillig Information Alfred Weidner, Passau, welcher 1944 in Winzer seinen Arbeitsdienst ableistete. Einem glücklichen Zufall ist es zu verdanken, dass mit Dieter Rößler, Wettingen/AG, Schweiz (einer der Söhne des ehemaligen Lagerleiters von Neßlbach, Oskar Richard Rößler) Kontakt aufgenommen werden konnte, der einerseits drei Fotoalben seines Vaters und sonstige Unterlagen uneigennützig zu Auswertungszwecken zur Verfügung stellte und zum anderen in mehreren E-Mails viele Informationen über das Lager-Leben in Neßlbach übermittelte. Winzer, im Juli 2017 Adolf Leitl, Ortsheimatpfleger

Über „Die Reichsarbeitsdienstlager in Winzer und Neßlbach von 1937 – 1945“

Immer unterwegs für gute wie "Die Reichsarbeitsdienstlager in Winzer und Neßlbach von 1937 - 1945". (Foto: BafmW)
Immer unterwegs für gute wie „Die Reichsarbeitsdienstlager in Winzer und Neßlbach von 1937 – 1945“. (Foto: BafmW)
Das Sachbuch „Die Reichsarbeitsdienstlager in Winzer und Neßlbach von 1937 – 1945“, eine Fachstudie aus dem Leben der Mitbürger und Mitbürgerinnen (nicht)magischer Provenienz, wurde erarbeitet und verfasst von Adolf Leitl. Diese in ihrer Bedeutung für die allgemeine Bildung und Integration der Vampire, Gestaltwandler sowie Werwölfe, aber auch Studenten und Studentinnen der Geschichtswissenschaften nicht hoch genug einzuschätzende Publikation zum Regional- und Ländergeschichte für Leser und Leserinnen aller Altersgruppen erschien am 08.09.2017 bei Verlag Duschl.

Das Buch „Die Reichsarbeitsdienstlager in Winzer und Neßlbach von 1937 – 1945“ ist im amtseigenen BAfmW Service Point bestellbar. Online bestellte Fachpublikationen wie dieses Buch, dem gemeinen Bürger draußen im Lande als Sachbuch und Fachliteratur zum Thema Regional- und Ländergeschichte geläufig, sind zu den üblichen Öffnungszeiten auch direkt in der Verlagsbuchhandlung Bundesamt für magische Wesen in Bonn abholbar und werden auf Wunsch verschickt.

Das Bundesamt für magische Wesen kommt mit dem Hinweis auf „Die Reichsarbeitsdienstlager in Winzer und Neßlbach von 1937 – 1945“ seinem Bildungsauftrag nach, den gemeinen Bürger und die gemeine Bürgerin draußen im Lande über das Leben gut integrierter magischer Mitbürger, vulgo Werwölfe, Vampire, Dämonen, Elfen, Hexen und Magiere ebenso wie fantastische Tierwesen, als da wären Drachen, Basilisken, Sphingen, kleine und große Pubertiere und Trolle bis hin zu eingewanderten Dschinnen aufzuklären und damit Aberglauben und religiösen Irrlehren ein energisches „Nicht mit uns!“ aus Bonns wichtigster Behörde entgegenzuschleudern.

Aus Gründen, und weil Teile des Inhalts von „Die Reichsarbeitsdienstlager in Winzer und Neßlbach von 1937 – 1945“ die Bevölkerung beunruhigen könnten, wurde das Buch als Sachbuch und Fachliteratur zum Thema Regional- und Ländergeschichte eingestuft.

Das Amt weist bei dieser Gelegenheit betroffene Familienangehörige auch auf Therapie- und Aussteigerprogramme für sog. „Religiöse Gefährder“ wie auch Queerquarktivisten hin, die dafür bekannt sind, das Leben harmloser schwuler Vampire, gut integrierter Werwölfe und nicht gendernder Zeitgenossen zur Hölle zu machen. Es gibt Hilfe! Religion ist heilbar! Ein Sektenausstieg ist möglich.

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Lust auf ein Modelshooting? Die BAfmW-Jobbörse sucht männliche Models für den BAfmW-Amtskalender. Bewirb Dich! (Foto: Barbara Frommann)
Lust auf ein Modelshooting? Die BAfmW-Jobbörse sucht männliche Models für den BAfmW-Amtskalender. Bewirb Dich! (Foto: Barbara Frommann)

Sie sind stets willkommen im Buchladen des Bundesamt für magische Wesen in Bonn, der Stauhauptstadt von Nordrhein-Westfalen, um z.B. Ihre bestellte Geschichtsliteratur von Adolf Leitl und anderen guten Fantasyautoren abzuholen. Für gute Literatur ist Bonns allerwichtigste Behörde überhaupt und sowieso von Amts wegen zuständig.

Und das Team der Verlagsbuchhandlung „Bundesamt für magische Wesen“ freut sich auf interessante Exposés und Manuskripte von Autoren und Autorinnen und steht gern für ein ausführliches Gespräch über geplante Fantasyromane zur Verfügung.

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Verbreiten Sie des Amtes allumfassende Weisheit und Zuständigkeit!
Größe 30 × 21 cm

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