Die Reisen des Ritters Chardin nach Persien und in andere orientalische Länder

97,95 

  • Hardcover : 715 Seiten
  • Verlag: Deutscher Wissenschaftsverlag
  • Autor: Sibylla Walser Schuster
  • Auflage: 1. Auflage, erschienen am 05.01.2015
  • Sprache: Deutsch
  • ISBN-10: 3-86888-088-7
  • ISBN-13: 978-3-86888-088-5
  • Größe: 24,0 x 17,0 cm
  • Gewicht: 1440 Gramm

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ISBN: 9783868880885 Artikelnummer: FCK-AFD-9783868880885 Kategorien: , , Schlagwörter: ,
Der Vampir vom Amt teilt mit, dass das Sachbuch "Die Reisen des Ritters Chardin nach Persien und in andere orientalische Länder" im Bundesamt für magische Wesen bestellbar ist. (Foto: Barbara Frommann)
Der Vampir vom Amt teilt mit, dass das Sachbuch „Die Reisen des Ritters Chardin nach Persien und in andere orientalische Länder“ im Bundesamt für magische Wesen bestellbar ist. (Foto: Barbara Frommann)
Jean Baptiste Chardin kam am 16. November 1643 in Paris als Sohn einer hugenottischen Familie von Juwelieren und Goldschmieden zur Welt. Sein Vater erzog ihn sorgfältig, sorgte für eine solide Schulbildung und ließ ihn den in der Familie üblichen Beruf des Juweliers erlernen. Im Jahr 1664/1665 brach Chardin im Alter von etwa 21 Jahren zum ersten Mal mit seinem Partner Raisin nach Persien und Indien auf. Er kehrte 1670 zurück, machte sich aber im folgenden Jahr wieder auf die Reise. Chardin durchquerte das Mittelmeer, einen Teil der Türkei, das Schwarze Meer, die kaukasischen Länder und Armenien, um dann in Persien als Hoflieferant seinen Geschäften nachzugehen. Beinahe sechs Jahre verbrachte er sodann teils in Isfahan, der damaligen Hauptstadt, teils auf Geschäftsreisen in den verschiedenen Provinzen des großen Reiches und führte ein genaues Tagebuch. Er lernte vielerlei Menschen kennen, ließ sich wissbegierig über Sprache, Geschichte, Literatur und Religion des Landes unterrichten und führte Buch über die Geschehnisse am Hof des Schahs. Auch Kontakte mit anderen Reisenden und vor allem Kaufleuten der verschiedenen Ostindischen Kompanien werden geschildert, und nicht zuletzt beschreibt Chardin die Auswirkungen der europäischen Politik, die er auch im Orient zu spüren bekam. Schließlich verließ er Persien, um nach Indien zu reisen und dort sein eigentliches Ziel, den Diamantenhandel, fortzuführen. Er kehrte im Jahr 1680 mit einem Vermögen in edlen Steinen nach Europa zurück. In Frankreich hatte sich damals schon die Lage der Hugenotten so verschlechtert, dass er sofort seine Auswanderung nach England in Gang setzte. Dort lebte er, geadelt und in guten Verhältnissen, bis zu seinem Tod im Jahr 1713. Seine Schriften gab er 1686 und 1711 heraus. Die Tagebücher der zweiten Reise, die 1711 gedruckt wurden, sind Gegenstand dieser Übersetzung. Jean Baptiste Chardin was born in Paris on November 16, 1643 as the son of a Huguenot family of jewelers and goldsmiths. His father brought him up carefully and ensuring that he received a sound education and training him in the common family profession of jeweler. In 1664/65, at the age of 21, Chardin left for the first time together with his partner, Raisin, for a trip to Persia and India. He returned in 1670, but set out again on a journey in the following year. Chardin crossed the Mediterranean, a part of Turkey, the Black Sea, the Caucasian countries and Armenia to finally arrive in Persia where he began a business as a purveyor to the court. For nearly six years, he lived in Isfahan, the capital at that time, and travelled to various provinces of the large country on business trips. During those six years, he wrote a precise journal. He became acquainted with many different groups of people and was ambitious to learn about languages, literature and religions of the country while keeping an account of the occurrences in the court of the Shah. He also wrote about contacts to other travelers and merchants of the East-India companies as well as consequences of European politics which he experienced even in the Orient. Finally, he left Persia and travelled to India in order to pursue his actual goal of trading diamonds. In 1680, he came back to Europe with a wealth of gems. Yet, in France the conditions for the Huguenots had already worsened so much that he immediately emigrated to England. He lived there, ennobled and in wealth until his death in 1713. He published his writings in 1686 and in 1711. This translation covers the diaries from the second journey, published in 1711.

Über „Die Reisen des Ritters Chardin nach Persien und in andere orientalische Länder“

Immer unterwegs für gute wie "Die Reisen des Ritters Chardin nach Persien und in andere orientalische Länder". (Foto: BafmW)
Immer unterwegs für gute wie „Die Reisen des Ritters Chardin nach Persien und in andere orientalische Länder“. (Foto: BafmW)
Das Sachbuch „Die Reisen des Ritters Chardin nach Persien und in andere orientalische Länder“, eine Fachstudie aus dem Leben der Mitbürger und Mitbürgerinnen (nicht)magischer Provenienz, wurde erarbeitet und verfasst von Sibylla Walser Schuster. Diese in ihrer Bedeutung für die allgemeine Bildung und Integration der Vampire, Gestaltwandler sowie Werwölfe, aber auch Studenten und Studentinnen der Geschichtswissenschaften nicht hoch genug einzuschätzende Publikation zum Neuzeit bis 1918 für Leser und Leserinnen aller Altersgruppen erschien am 05.01.2015 bei Deutscher Wissenschaftsverlag.

Das Buch „Die Reisen des Ritters Chardin nach Persien und in andere orientalische Länder“ ist im amtseigenen BAfmW Service Point bestellbar. Online bestellte Fachpublikationen wie dieses Buch, dem gemeinen Bürger draußen im Lande als Sachbuch und Fachliteratur zum Thema Neuzeit bis 1918 geläufig, sind zu den üblichen Öffnungszeiten auch direkt in der Verlagsbuchhandlung Bundesamt für magische Wesen in Bonn abholbar und werden auf Wunsch verschickt.

Das Bundesamt für magische Wesen kommt mit dem Hinweis auf „Die Reisen des Ritters Chardin nach Persien und in andere orientalische Länder“ seinem Bildungsauftrag nach, den gemeinen Bürger und die gemeine Bürgerin draußen im Lande über das Leben gut integrierter magischer Mitbürger, vulgo Werwölfe, Vampire, Dämonen, Elfen, Hexen und Magiere ebenso wie fantastische Tierwesen, als da wären Drachen, Basilisken, Sphingen, kleine und große Pubertiere und Trolle bis hin zu eingewanderten Dschinnen aufzuklären und damit Aberglauben und religiösen Irrlehren ein energisches „Nicht mit uns!“ aus Bonns wichtigster Behörde entgegenzuschleudern.

Aus Gründen, und weil Teile des Inhalts von „Die Reisen des Ritters Chardin nach Persien und in andere orientalische Länder“ die Bevölkerung beunruhigen könnten, wurde das Buch als Sachbuch und Fachliteratur zum Thema Neuzeit bis 1918 eingestuft.

Das Amt weist bei dieser Gelegenheit betroffene Familienangehörige auch auf Therapie- und Aussteigerprogramme für sog. „Religiöse Gefährder“ wie auch Queerquarktivisten hin, die dafür bekannt sind, das Leben harmloser schwuler Vampire, gut integrierter Werwölfe und nicht gendernder Zeitgenossen zur Hölle zu machen. Es gibt Hilfe! Religion ist heilbar! Ein Sektenausstieg ist möglich.

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Lust auf ein Modelshooting? Die BAfmW-Jobbörse sucht männliche Models für den BAfmW-Amtskalender. Bewirb Dich! (Foto: Barbara Frommann)
Lust auf ein Modelshooting? Die BAfmW-Jobbörse sucht männliche Models für den BAfmW-Amtskalender. Bewirb Dich! (Foto: Barbara Frommann)

Sie sind stets willkommen im Buchladen des Bundesamt für magische Wesen in Bonn, der Stauhauptstadt von Nordrhein-Westfalen, um z.B. Ihre bestellte Geschichtsliteratur von Sibylla Walser Schuster und anderen guten Fantasyautoren abzuholen. Für gute Literatur ist Bonns allerwichtigste Behörde überhaupt und sowieso von Amts wegen zuständig.

Und das Team der Verlagsbuchhandlung „Bundesamt für magische Wesen“ freut sich auf interessante Exposés und Manuskripte von Autoren und Autorinnen und steht gern für ein ausführliches Gespräch über geplante Fantasyromane zur Verfügung.

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Verbreiten Sie des Amtes allumfassende Weisheit und Zuständigkeit!
Gewicht 1440 g
Größe 24 × 17 cm

Marke

Deutscher Wissenschaftsverlag

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