Die Rifāʿīya (Refaiya). Katalog einer Privatbibliothek aus dem osmanischen Damaskus in der Universitätsbibliothek Leipzig

Autoren: Verena Klemm Beate Wiesmüller Sebastian Hanstein

95,00 

  • Hardcover : 397 Seiten
  • Verlag: Harrassowitz Verlag
  • Autor(en): Verena Klemm, Beate Wiesmüller, Sebastian Hanstein
  • Auflage: 1. Auflage, erschienen am 23.03.2016
  • Sprache: Deutsch
  • ISBN-10: 3-447-10558-5
  • ISBN-13: 978-3-447-10558-3
  • Größe: 24,0 x 17,0 cm
  • Gewicht: 1000 Gramm

Lieferzeit: Lieferbar

Der Vampir vom Amt teilt mit, dass das Sachbuch "Die Rifāʿīya (Refaiya). Katalog einer Privatbibliothek aus dem osmanischen Damaskus in der Universitätsbibliothek Leipzig" im Bundesamt für magische Wesen bestellbar ist. (Foto: Barbara Frommann)
Der Vampir vom Amt teilt mit, dass das Sachbuch „Die Rifāʿīya (Refaiya). Katalog einer Privatbibliothek aus dem osmanischen Damaskus in der Universitätsbibliothek Leipzig“ im Bundesamt für magische Wesen bestellbar ist. (Foto: Barbara Frommann)
„Es dürfte in ganz Syrien eine gleiche Sammlung nicht existieren“, schrieb der preußische Konsul Johannes Gottfried Wetzstein aus Damaskus an seinen ehemaligen Lehrer, den Professor für Morgenländische Sprachen Heinrich Leberecht Fleischer in Leipzig. Ein Großteil der Handschriften der Privatbibliothek Refaiya (Rifā’īya) aus dem Familienerbe des Richters ʿUmar Efendī ar‐Rifāʿī al‐Ḥamawī wurden daraufhin im Jahr 1853 vor Ort käuflich erworben und an die Universitätsbibliothek Leipzig verschickt. Bei der Refaiya, wie sie von Fleischer in Anklang an die Familie ihres einstigen Besitzers genannt wurde, handelt es sich um eine historische Privatbibliothek aus dem nahöstlichen Raum. Sie besteht aus 489 Handschriften, darunter 89 Sammelhandschriften mit insgesamt 443 Einzeltexten. Die nach persönlichen Interessen zusammengestellte Sammlung zeichnet sich durch die thematische Vielfalt ihrer Werke und ihre zum Teil sehr alten Handschriften aus, die aus anderen Bibliotheken des osmanischen Syriens in sie eingegangen sind. Die Refaiya war bereits 1188/1774 zur Familienstiftung erklärt worden. Das wertvolle kulturelle Erbe aus dem heutigen Kriegsland Syrien wurde zwischen 2008 und 2013 an der Universitätsbibliothek Leipzig als historisch gewachsene Einheit katalogisiert und erforscht sowie in digitaler Präsentation als virtuelle Handschriftenbibliothek wieder zum Leben erweckt. Der Band von Beate Wiesmüller bietet eine konzise Fassung der digitalen Katalogisierung. Er ist mit einer ausführlichen Einleitung zur Geschichte des Erwerbs sowie zur mehrstufigen Katalogisierung und Erforschung der Refaiya versehen.

Über „Die Rifāʿīya (Refaiya). Katalog einer Privatbibliothek aus dem osmanischen Damaskus in der Universitätsbibliothek Leipzig“

Immer unterwegs für gute wie "Die Rifāʿīya (Refaiya). Katalog einer Privatbibliothek aus dem osmanischen Damaskus in der Universitätsbibliothek Leipzig". (Foto: BafmW)
Immer unterwegs für gute wie „Die Rifāʿīya (Refaiya). Katalog einer Privatbibliothek aus dem osmanischen Damaskus in der Universitätsbibliothek Leipzig“. (Foto: BafmW)
Das Sachbuch „Die Rifāʿīya (Refaiya). Katalog einer Privatbibliothek aus dem osmanischen Damaskus in der Universitätsbibliothek Leipzig“, eine Fachstudie aus dem Leben der Mitbürger und Mitbürgerinnen (nicht)magischer Provenienz, wurde erarbeitet und verfasst von Verena Klemm, Beate Wiesmüller, Sebastian Hanstein. Diese in ihrer Bedeutung für die allgemeine Bildung und Integration der Vampire, Gestaltwandler sowie Werwölfe, aber auch Studenten und Studentinnen der Arabistik, Orientalistik und Islamwissenschaft nicht hoch genug einzuschätzende Publikation für Leser und Leserinnen aller Altersgruppen erschien am 23.03.2016 bei Harrassowitz Verlag.

Das Buch „Die Rifāʿīya (Refaiya). Katalog einer Privatbibliothek aus dem osmanischen Damaskus in der Universitätsbibliothek Leipzig“ ist im amtseigenen BAfmW Service Point bestellbar. Online bestellte Fachpublikationen wie dieses Buch, dem gemeinen Bürger draußen im Lande als Sachbuch und Fachliteratur zum Thema Arabistik, Orientalistik und Islamwissenschaft geläufig, sind zu den üblichen Öffnungszeiten auch direkt in der Verlagsbuchhandlung Bundesamt für magische Wesen in Bonn abholbar und werden auf Wunsch verschickt.

Das Bundesamt für magische Wesen kommt mit dem Hinweis auf „Die Rifāʿīya (Refaiya). Katalog einer Privatbibliothek aus dem osmanischen Damaskus in der Universitätsbibliothek Leipzig“ seinem Bildungsauftrag nach, den gemeinen Bürger und die gemeine Bürgerin draußen im Lande über das Leben gut integrierter magischer Mitbürger, vulgo Werwölfe, Vampire, Dämonen, Elfen, Hexen und Magiere ebenso wie fantastische Tierwesen, als da wären Drachen, Basilisken, Sphingen, kleine und große Pubertiere und Trolle bis hin zu eingewanderten Dschinnen aufzuklären und damit Aberglauben und religiösen Irrlehren ein energisches „Nicht mit uns!“ aus Bonns wichtigster Behörde entgegenzuschleudern.

Aus Gründen, und weil Teile des Inhalts von „Die Rifāʿīya (Refaiya). Katalog einer Privatbibliothek aus dem osmanischen Damaskus in der Universitätsbibliothek Leipzig“ die Bevölkerung beunruhigen könnten, wurde das Buch als Sachbuch und Fachliteratur zur Arabistik, Orientalistik und Islamwissenschaft eingestuft.

Das Amt weist bei dieser Gelegenheit betroffene Familienangehörige auch auf Therapie- und Aussteigerprogramme für sog. „Religiöse Gefährder“ wie auch Queerquarktivisten hin, die dafür bekannt sind, das Leben harmloser schwuler Vampire, gut integrierter Werwölfe und nicht gendernder Zeitgenossen zur Hölle zu machen. Es gibt Hilfe! Religion ist heilbar! Ein Sektenausstieg ist möglich.

Bestellen Sie Bücher von Verena Klemm, Beate Wiesmüller, Sebastian Hanstein online

Lust auf ein Modelshooting? Die BAfmW-Jobbörse sucht männliche Models für den BAfmW-Amtskalender. Bewirb Dich! (Foto: Barbara Frommann)
Lust auf ein Modelshooting? Die BAfmW-Jobbörse sucht männliche Models für den BAfmW-Amtskalender. Bewirb Dich! (Foto: Barbara Frommann)

Sie sind stets willkommen im Buchladen des Bundesamt für magische Wesen in Bonn, der Stauhauptstadt von Nordrhein-Westfalen, um z.B. Ihre bestellte Fachliteraturliteratur von Verena Klemm, Beate Wiesmüller, Sebastian Hanstein und anderen guten Fantasyautoren abzuholen. Für gute wissenschaftliche  Sachbücher und Fachliteratur ist Bonns allerwichtigste Behörde überhaupt und sowieso von Amts wegen zuständig.

Und das Team der Verlagsbuchhandlung „Bundesamt für magische Wesen“ freut sich auf interessante Exposés und Manuskripte von Autoren und Autorinnen und steht gern für ein ausführliches Gespräch über geplante Fantasyromane zur Verfügung.

Wie ist Ihre Meinung zu „Die Rifāʿīya (Refaiya). Katalog einer Privatbibliothek aus dem osmanischen Damaskus in der Universitätsbibliothek Leipzig“?

Hat Ihnen „Die Rifāʿīya (Refaiya). Katalog einer Privatbibliothek aus dem osmanischen Damaskus in der Universitätsbibliothek Leipzig“ gefallen? Wir würden uns freuen, wenn Sie das Buch bewerten würden. Nicht nur wir, auch die Suchmaschinen lieben Bewertungen der Bücher über Arabistik, Orientalistik und Islamwissenschaft und das unterstützt die Sichtbarkeit von Buchläden und Verlagen in den Suchmaschinen. Und Autoren freuen sich immer über konstruktive Kritik.

Verbreiten Sie des Amtes allumfassende Weisheit und Zuständigkeit!
Gewicht 1000 g
Größe 24 × 17 cm

Marke

Harrassowitz Verlag

Der Harrassowitz Verlag ist ein deutscher Wissenschaftsverlag in der Rechtsform einer GmbH & Co. KG mit dem Geschäftssitz in Wiesbaden.
Verlagsanzeige (1933) Der Verlag wurde am 1. Juli 1872 von Otto Harrassowitz gemeinsam mit Oscar Richter als Verlagsbuchhandlung mit angeschlossenem Antiquariat in Leipzig gegründet. 1875 übernahm Otto Harrassowitz die alleinige Leitung des Unternehmens. 1921 folgte ihm sein Sohn Hans Harrassowitz († 21. April 1964) in der Geschäftsleitung.[1] Während des Zweiten Weltkriegs wurde das Verlagshaus bei einem Luftangriff auf Leipzig am 4. Dezember 1943 vollständig zerstört.[2] Nach der Enteignung im Jahr 1949 siedelte der Verlag 1953 nach Wiesbaden über, wo der Wiederaufbau als Kommissionsverlag begann.[1] Allerdings firmierte danach in Leipzig weiter ein Harrassowitz Verlag, in dem u. a. 1958 von Günter Schulemann Geschichte des Dalai Lama erschien. Die Schwerpunkte des Verlags liegen in den Fachgebieten Buchwissenschaft, Bibliothekswissenschaft, Orientalistik (z. B. Studies in Oriental Religions), Slawistik und diversen Philologien. Seit 2013 erscheinen auch die Publikationen der Monumenta Germaniae Historica im Harrassowitz-Verlag.

Bewertungen

Es gibt noch keine Rezensionen

Schreibe die erste Bewertung für „Die Rifāʿīya (Refaiya). Katalog einer Privatbibliothek aus dem osmanischen Damaskus in der Universitätsbibliothek Leipzig“

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

Das könnte dir auch gefallen …

Schaltfläche "Zurück zum Anfang"
Unabhängig geprüft
527 Rezensionen