Die Salzsieder-Fundplätze der älteren Eisenzeit von Erdeborn in Sachsen-Anhalt und Steinthaleben in Thüringen

Autoren: Sebastian Ipach

24,50 

  • Softcover : 225 Seiten
  • Verlag: Beier & Beran
  • Autor: Sebastian Ipach
  • Auflage: 1. Auflage, erschienen am 01.01.2018
  • Sprache: Deutsch
  • ISBN-10: 3-95741-070-3
  • ISBN-13: 978-3-95741-070-2
  • Größe: 29,8 x 21,8 cm
  • Gewicht: 865 Gramm

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ISBN: 9783957410702 Artikelnummer: FCK-AFD-9783957410702 Kategorien: , , Schlagwörter: ,
Der Vampir vom Amt teilt mit, dass das Sachbuch "Die Salzsieder-Fundplätze der älteren Eisenzeit von Erdeborn in Sachsen-Anhalt und Steinthaleben in Thüringen" im Bundesamt für magische Wesen bestellbar ist. (Foto: Barbara Frommann)
Der Vampir vom Amt teilt mit, dass das Sachbuch „Die Salzsieder-Fundplätze der älteren Eisenzeit von Erdeborn in Sachsen-Anhalt und Steinthaleben in Thüringen“ im Bundesamt für magische Wesen bestellbar ist. (Foto: Barbara Frommann)
Salz zählt zu den lebensnotwendigen Gütern und besaß zu allen Zeiten eine herausragende Stellung für den Menschen, umso mehr als die Vorkommen räumlich begrenzt sind. Neben der Alpenregion mit Steinsalzgewinnung und den Küstengebieten mit Meersalzgewinnung stellten in der Vorgeschichte die Kyffhäuserlandschaft in Nordthüringen und das Unstrut-Saale-Gebiet im südlichen Sachsen-Anhalt bis nach Halle ohne Frage eine der wichtigsten Salzgewinnungsgebiete in Europa dar. Das übliche Verfahren zur Salzgewinnung war hier die induzierte Salzverdampfung unter Verwendung von Briquetage aus Ton. Die Verbreitung der Briquetage zwischen Harz und Saale belegt, dass sich Siedelverbände seit dem Mittelneolithikum, in der frühen Bronzezeit und in den jüngeren Abschnitten der Spätbronze- bis frühen Eisenzeit hinein mit der Produktion und Distribution von Salz befassten. Die für Mitteldeutschland seit dem Mittelneolithikum bis in die Eisenzeit gebräuchlichen Briquetageformen, also ein- oder mehrteilige Tongerätschaften mit Stützelementen und gefäßförmiger Tonware, die mit der Salzherstellung im Siedeprozess zusammenhängen, sind mit den Forschungen von Riehm 1962, Matthias 1961 und Müller 1987 und 1996 bezüglich Variationsbreite, Verbreitung und chronologischer Einordnung weitgehend bekannt. Der großen Menge an Briquetage stehen allerdings nur sehr wenige, zudem nicht immer gut dokumentierte Hinweise auf den eigentlichen Produktionsprozess gegenüber, die sichere Aussagen zu technologischen Sachverhalten, zum technischen Fortschritt, zur Ökonomie hinsichtlich Quantität und Qualität der Salzerzeugung und damit auch zu deren ökologischen Auswirkungen ermöglichen. Hier ist zum einen die Aufarbeitung und Publikation von Altgrabungen wichtig, bei denen Befunde zum Produktionsprozess zutage gekommen sind, wie Halle-Trotha, Klausberge durch M. Vollbeding 2008. Zum anderen ist die Durchführung von gezielten Grabungen auf ausgewählten geeigneten Fundplätzen notwendig, um die technischen Anlagen aufzufinden und den Ablauf des speziellen Produktionsprozesses zu ergründen und in seiner Entwicklung zu verfolgen. Gab es in der Bronzezeit bereits spezialisierte Salzsiedersiedlungen, die quantitativ und qualitativ weit über den Eigenbedarf hinaus produzierten, sozusagen Manufakturen, wie sie meist etwas später zutage treten wie in Bad Nauheim? Kam es aufgrund der großräumigen Produktionsanlagen, wenn auch zeitlich und örtlich begrenzt, zu organisierten Siedlungsformen, die das in vorgeschichtlicher Zeit übliche Maß überstiegen, worauf die weitgestreuten Befunde von Halle oder auch Erdeborn hinzuweisen scheinen? Die Region um Erdeborn bietet sich für eine nähere Untersuchung geradezu an. Die Fundplätze in der Nähe des ehemaligen Salzigen Sees sind schon aufgrund ihrer geologischen Lage für eine nähere Untersuchung interessant.

Über „Die Salzsieder-Fundplätze der älteren Eisenzeit von Erdeborn in Sachsen-Anhalt und Steinthaleben in Thüringen“

Immer unterwegs für gute wie "Die Salzsieder-Fundplätze der älteren Eisenzeit von Erdeborn in Sachsen-Anhalt und Steinthaleben in Thüringen". (Foto: BafmW)
Immer unterwegs für gute wie „Die Salzsieder-Fundplätze der älteren Eisenzeit von Erdeborn in Sachsen-Anhalt und Steinthaleben in Thüringen“. (Foto: BafmW)
Das Sachbuch „Die Salzsieder-Fundplätze der älteren Eisenzeit von Erdeborn in Sachsen-Anhalt und Steinthaleben in Thüringen“, eine Fachstudie aus dem Leben der Mitbürger und Mitbürgerinnen (nicht)magischer Provenienz, wurde erarbeitet und verfasst von Sebastian Ipach. Diese in ihrer Bedeutung für die allgemeine Bildung und Integration der Vampire, Gestaltwandler sowie Werwölfe, aber auch Studenten und Studentinnen der Geschichtswissenschaften nicht hoch genug einzuschätzende Publikation zum Mittelalter für Leser und Leserinnen aller Altersgruppen erschien am 01.01.2018 bei Beier & Beran.

Das Buch „Die Salzsieder-Fundplätze der älteren Eisenzeit von Erdeborn in Sachsen-Anhalt und Steinthaleben in Thüringen“ ist im amtseigenen BAfmW Service Point bestellbar. Online bestellte Fachpublikationen wie dieses Buch, dem gemeinen Bürger draußen im Lande als Sachbuch und Fachliteratur zum Thema Mittelalter geläufig, sind zu den üblichen Öffnungszeiten auch direkt in der Verlagsbuchhandlung Bundesamt für magische Wesen in Bonn abholbar und werden auf Wunsch verschickt.

Das Bundesamt für magische Wesen kommt mit dem Hinweis auf „Die Salzsieder-Fundplätze der älteren Eisenzeit von Erdeborn in Sachsen-Anhalt und Steinthaleben in Thüringen“ seinem Bildungsauftrag nach, den gemeinen Bürger und die gemeine Bürgerin draußen im Lande über das Leben gut integrierter magischer Mitbürger, vulgo Werwölfe, Vampire, Dämonen, Elfen, Hexen und Magiere ebenso wie fantastische Tierwesen, als da wären Drachen, Basilisken, Sphingen, kleine und große Pubertiere und Trolle bis hin zu eingewanderten Dschinnen aufzuklären und damit Aberglauben und religiösen Irrlehren ein energisches „Nicht mit uns!“ aus Bonns wichtigster Behörde entgegenzuschleudern.

Aus Gründen, und weil Teile des Inhalts von „Die Salzsieder-Fundplätze der älteren Eisenzeit von Erdeborn in Sachsen-Anhalt und Steinthaleben in Thüringen“ die Bevölkerung beunruhigen könnten, wurde das Buch als Sachbuch und Fachliteratur zum Thema Mittelalter eingestuft.

Das Amt weist bei dieser Gelegenheit betroffene Familienangehörige auch auf Therapie- und Aussteigerprogramme für sog. „Religiöse Gefährder“ wie auch Queerquarktivisten hin, die dafür bekannt sind, das Leben harmloser schwuler Vampire, gut integrierter Werwölfe und nicht gendernder Zeitgenossen zur Hölle zu machen. Es gibt Hilfe! Religion ist heilbar! Ein Sektenausstieg ist möglich.

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Lust auf ein Modelshooting? Die BAfmW-Jobbörse sucht männliche Models für den BAfmW-Amtskalender. Bewirb Dich! (Foto: Barbara Frommann)
Lust auf ein Modelshooting? Die BAfmW-Jobbörse sucht männliche Models für den BAfmW-Amtskalender. Bewirb Dich! (Foto: Barbara Frommann)

Sie sind stets willkommen im Buchladen des Bundesamt für magische Wesen in Bonn, der Stauhauptstadt von Nordrhein-Westfalen, um z.B. Ihre bestellte Geschichtsliteratur von Sebastian Ipach und anderen guten Fantasyautoren abzuholen. Für gute Literatur ist Bonns allerwichtigste Behörde überhaupt und sowieso von Amts wegen zuständig.

Und das Team der Verlagsbuchhandlung „Bundesamt für magische Wesen“ freut sich auf interessante Exposés und Manuskripte von Autoren und Autorinnen und steht gern für ein ausführliches Gespräch über geplante Fantasyromane zur Verfügung.

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Verbreiten Sie des Amtes allumfassende Weisheit und Zuständigkeit!
Gewicht 865 g
Größe 29,8 × 21,8 cm

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