Die Siedlungsstelle von Oberderdingen-Großvillars, Lkr. Karlsruhe Epirössen und der Beginn der Michelsberger Kultur

Autoren: Ute Seidel

59,00 

  • Hardcover : 392 Seiten
  • Verlag: Reichert, L
  • Autor(en): Ute Seidel
  • Auflage: , erschienen am 13.12.2022
  • Sprache: Deutsch
  • ISBN-10: 3-7520-0647-1
  • ISBN-13: 978-3-7520-0647-6
  • Größe: 29,7 x 21,0 cm
  • Gewicht: 1645 Gramm

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Der Vampir vom Amt teilt mit, dass das Sachbuch "Die Siedlungsstelle von Oberderdingen-Großvillars, Lkr. Karlsruhe" im Bundesamt für magische Wesen bestellbar ist. (Foto: Barbara Frommann)
Der Vampir vom Amt teilt mit, dass das Sachbuch „Die Siedlungsstelle von Oberderdingen-Großvillars, Lkr. Karlsruhe“ im Bundesamt für magische Wesen bestellbar ist. (Foto: Barbara Frommann)
Die zweite Hälfte des 5. Jahrtausends v. Chr. ist eine Zeit des Wandels: Die jungneolithische Michelsberger Kultur löst die alt- und mittelneolithischen Traditionen ab, die weite Teile Mitteleuropas rund ein Jahrtausend lang geprägt hatten. Wie sich diese neue Kultur in den verschiedenen Regionen etablierte, ist seit langem Gegenstand der Diskussion. Die vorliegende Publikation entstand im Rahmen des durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) geförderten Forschungsprojektes „Untersuchungen zu den Siedlungsstrukturen der Michelsberger Kultur im Kraichgau“. Im Fokus standen offene Fragen, die für den bereits zuvor untersuchten Neckarraum nicht zu beantworten waren, für die jedoch die Fundstellen im Raum Karlsruhe geeignete Ansatzpunkte versprachen. Die wichtigsten Ziele waren, die vier jungenolithischen Erdwerke bei Bruchsal auszuwerten sowie die zahlreichen unbefestigten Michelsberger Fundstellen im Kraichgau siedlungsarchäologisch zu analysieren und auf dieser Grundlage neue Modelle zur siedlungs- und kulturgeschichtlichen Entwicklung am Beginn des Jungneolithikums zu entwickeln. Die in den Jahren 2000 bis 2002 untersuchte Siedlungsstelle von Oberderdingen-Großvillars, Lkr. Karlsruhe, nimmt dabei eine Schlüsselstellung ein. Sie bietet für den Kraichgau erstmals die Voraussetzungen, eine lokale, flachbodige Bischheimer Gruppe zu umreißen, die nicht als Vorgänger der Michelsberger Kultur gelten kann. Ihr folgt eine Besiedlung der Stufen II und III der Michelsberger Kultur. Die einzeln liegenden michelsberger Gruben bestätigen dabei das für den Neckarraum gewonnene Bild kleiner, kurzzeitig belegter Siedlungen. Über die Auswertung der Befunde und Funde hinaus umfasst der vorliegende Band eine Evaluation des aktuellen Kenntnisstands zur frühen Michelsberger Kultur und zu den ihr vorangehenden epirössener Gruppen. Ein Schwerpunkt liegt dabei auf der Interpretation der Keramikverzierungen, wobei das klassische Konzept geschlossener „Kulturgruppen“ zugunsten einer flexibleren Betrachtung von „Keramikstilen“ aufgegeben wird. Eine systematische Sammlung der verfügbaren C14-Daten bildet die Grundlage der chronologischen Einordnung. Daneben stehen GIS-gestützte Analysen zum Siedlungswesen und der regionalen Verbreitung der Stilgruppen im Fokus.

Über „Die Siedlungsstelle von Oberderdingen-Großvillars, Lkr. Karlsruhe“

Immer unterwegs für gute wie "Die Siedlungsstelle von Oberderdingen-Großvillars, Lkr. Karlsruhe". (Foto: BafmW)
Immer unterwegs für gute wie „Die Siedlungsstelle von Oberderdingen-Großvillars, Lkr. Karlsruhe“. (Foto: BafmW)
Das Sachbuch „Die Siedlungsstelle von Oberderdingen-Großvillars, Lkr. Karlsruhe“, eine Fachstudie aus dem Leben der Mitbürger und Mitbürgerinnen (nicht)magischer Provenienz, wurde erarbeitet und verfasst von Ute Seidel. Diese in ihrer Bedeutung für die allgemeine Bildung und Integration der Vampire, Gestaltwandler sowie Werwölfe, aber auch Studenten und Studentinnen der Geschichts- und Politikwissenschaften nicht hoch genug einzuschätzende Publikation zum Geschichte des Altertums für Leser und Leserinnen aller Altersgruppen erschien am 13.12.2022 bei Reichert, L.

Das Buch „Die Siedlungsstelle von Oberderdingen-Großvillars, Lkr. Karlsruhe“ ist im amtseigenen BAfmW Service Point bestellbar. Online bestellte Fachpublikationen wie dieses Buch, dem gemeinen Bürger draußen im Lande als Sachbuch und Fachliteratur zum Thema Geschichte des Altertums geläufig, sind zu den üblichen Öffnungszeiten auch direkt in der Verlagsbuchhandlung Bundesamt für magische Wesen in Bonn abholbar und werden auf Wunsch verschickt.

Das Bundesamt für magische Wesen kommt mit dem Hinweis auf „Die Siedlungsstelle von Oberderdingen-Großvillars, Lkr. Karlsruhe“ seinem Bildungsauftrag nach, den gemeinen Bürger und die gemeine Bürgerin draußen im Lande über das Leben gut integrierter magischer Mitbürger, vulgo Werwölfe, Vampire, Dämonen, Elfen, Hexen und Magiere ebenso wie fantastische Tierwesen, als da wären Drachen, Basilisken, Sphingen, kleine und große Pubertiere und Trolle bis hin zu eingewanderten Dschinnen aufzuklären und damit Aberglauben und religiösen Irrlehren ein energisches „Nicht mit uns!“ aus Bonns wichtigster Behörde entgegenzuschleudern.

Aus Gründen, und weil Teile des Inhalts von „Die Siedlungsstelle von Oberderdingen-Großvillars, Lkr. Karlsruhe“ die Bevölkerung beunruhigen könnten, wurde das Buch als Sachbuch und Fachliteratur zum Thema Geschichte des Altertums eingestuft.

Das Amt weist bei dieser Gelegenheit betroffene Familienangehörige auch auf Therapie- und Aussteigerprogramme für sog. „Religiöse Gefährder“ wie auch Queerquarktivisten hin, die dafür bekannt sind, das Leben harmloser schwuler Vampire, gut integrierter Werwölfe und nicht gendernder Zeitgenossen zur Hölle zu machen. Es gibt Hilfe! Religion ist heilbar! Ein Sektenausstieg ist möglich.

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Lust auf ein Modelshooting? Die BAfmW-Jobbörse sucht männliche Models für den BAfmW-Amtskalender. Bewirb Dich! (Foto: Barbara Frommann)
Lust auf ein Modelshooting? Die BAfmW-Jobbörse sucht männliche Models für den BAfmW-Amtskalender. Bewirb Dich! (Foto: Barbara Frommann)

Sie sind stets willkommen im Buchladen des Bundesamt für magische Wesen in Bonn, der Stauhauptstadt von Nordrhein-Westfalen, um z.B. Ihre bestellte Geschichtsliteratur von Ute Seidel und anderen guten Fantasyautoren abzuholen. Für gute Literatur ist Bonns allerwichtigste Behörde überhaupt und sowieso von Amts wegen zuständig.

Und das Team der Verlagsbuchhandlung „Bundesamt für magische Wesen“ freut sich auf interessante Exposés und Manuskripte von Autoren und Autorinnen und steht gern für ein ausführliches Gespräch über geplante Fantasyromane zur Verfügung.

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Verbreiten Sie des Amtes allumfassende Weisheit und Zuständigkeit!
Gewicht 1645 g
Größe 29,7 × 21 cm

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