Die skulpturale Allegorie des römischen Barock Rhetorische Funktionalisierung und ästhetischer Eigenwert

Autoren: Alexandra Ida Maria Mütel

68,00 

  • Hardcover : 463 Seiten
  • Verlag: ad picturam
  • Autor(en): Alexandra Ida Maria Mütel
  • Auflage: 1. Auflage, erschienen am 20.01.2023
  • Sprache: Deutsch
  • ISBN-10: 3-942919-11-7
  • ISBN-13: 978-3-942919-11-1
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Der Vampir vom Amt teilt mit, dass das Sachbuch "Die skulpturale Allegorie des römischen Barock" im Bundesamt für magische Wesen bestellbar ist. (Foto: Barbara Frommann)
Der Vampir vom Amt teilt mit, dass das Sachbuch „Die skulpturale Allegorie des römischen Barock“ im Bundesamt für magische Wesen bestellbar ist. (Foto: Barbara Frommann)
Abstrakte, komplexe Inhalte gerade über die »sperrige«, raumgreifende Bildhauerei anschaulich zu machen, war eine besondere Herausforderung, welche die Künstler zu kreativen Lösungen und Höchstleistungen anspornte. Die Spannbreite reicht dabei von den einfachen Darstellungen der Tugenden bis zu bewegten mehrfigurigen Kompositionen, die ganze Gedankengänge ins Bild setzen. In ähnlicher Weise schwankt die einzelne skulpturale Allegorie zwischen ihrer Rolle als Bedeutungsträger in größeren Werkkomplexen und ihrer Wirkung als in sich geschlossenes, ästhetisches Objekt. Im Zentrum des Buches steht Rom als das barocke Kunstzentrum von internationaler Ausstrahlung. Untersucht wird die Skulptur im sakralen Kontext: Sepulkralwerke, vor allem Tugendpersonifikationen im Bereich von Grabdenkmälern sowie Kapellen- und Kirchenausstattungen, d.h. Personifikationen als Teil von raumübergreifenden und raumstrukturierenden Konzepten. Der Schwerpunkt liegt auf den Jahren zwischen 1650 bis 1750. Einzelne Themenbereiche werden schlaglichtartig beleuchtet. Besonders charakteristische und richtungsbestimmende Werke stehen damit Pate für die grundlegenden Entwicklungen der Epoche. Sowohl die Veränderungen in den Visualisierungsstrategien als auch in den Ansprüchen an allegorische Bildwerke bis zur vielbeschworenen Krise der Allegorie im 18. Jahrhundert werden nachgezeichnet. Kernthemen bilden auch die barocke Tugendtheologie, v.a. in Hinblick auf den Prozess der Konfessionalisierung, Fragen der Bildsprache und ihrem Verhältnis zu den anderen Gattungen der Sinnbildkunst. Die Perspektive der Künstler und Auftraggeber steht im Mittelpunkt, wenn es um Fragen der Materialwahl und der konkreten Gestaltung geht. Zum Abschluss der Studie wird der Blick auf die Entwicklung außerhalb Roms gelenkt: nach Neapel. Mit einem umfassenden Zyklus von Skulpturen verschiedener Bildhauer des 17. und 18. Jhs. bietet die Certosa di S. Martino ein Beispiel für eine regelrechte Kunstsammlung, wie es sie zur selben Zeit in Rom so nicht gibt. Der Blick auf die örtlichen Darstellungstraditionen erweitert die Perspektive des Buches.

Über „Die skulpturale Allegorie des römischen Barock“

Immer unterwegs für gute wie "Die skulpturale Allegorie des römischen Barock". (Foto: BafmW)
Immer unterwegs für gute wie „Die skulpturale Allegorie des römischen Barock“. (Foto: BafmW)
Das Sachbuch „Die skulpturale Allegorie des römischen Barock“, eine Fachstudie aus dem Leben der Mitbürger und Mitbürgerinnen (nicht)magischer Provenienz, wurde erarbeitet und verfasst von Alexandra Ida Maria Mütel. Diese in ihrer Bedeutung für die allgemeine Bildung und Integration der Vampire, Gestaltwandler sowie Werwölfe, aber auch Studenten und Studentinnen der Geschichts- und Politikwissenschaften nicht hoch genug einzuschätzende Publikation zum Kunstgeschichte für Leser und Leserinnen aller Altersgruppen erschien am 20.01.2023 bei ad picturam.

Das Buch „Die skulpturale Allegorie des römischen Barock“ ist im amtseigenen BAfmW Service Point bestellbar. Online bestellte Fachpublikationen wie dieses Buch, dem gemeinen Bürger draußen im Lande als Sachbuch und Fachliteratur zum Thema Kunstgeschichte geläufig, sind zu den üblichen Öffnungszeiten auch direkt in der Verlagsbuchhandlung Bundesamt für magische Wesen in Bonn abholbar und werden auf Wunsch verschickt.

Das Bundesamt für magische Wesen kommt mit dem Hinweis auf „Die skulpturale Allegorie des römischen Barock“ seinem Bildungsauftrag nach, den gemeinen Bürger und die gemeine Bürgerin draußen im Lande über das Leben gut integrierter magischer Mitbürger, vulgo Werwölfe, Vampire, Dämonen, Elfen, Hexen und Magiere ebenso wie fantastische Tierwesen, als da wären Drachen, Basilisken, Sphingen, kleine und große Pubertiere und Trolle bis hin zu eingewanderten Dschinnen aufzuklären und damit Aberglauben und religiösen Irrlehren ein energisches „Nicht mit uns!“ aus Bonns wichtigster Behörde entgegenzuschleudern.

Aus Gründen, und weil Teile des Inhalts von „Die skulpturale Allegorie des römischen Barock“ die Bevölkerung beunruhigen könnten, wurde das Buch als Sachbuch und Fachliteratur zum Thema Kunstgeschichte eingestuft.

Das Amt weist bei dieser Gelegenheit betroffene Familienangehörige auch auf Therapie- und Aussteigerprogramme für sog. „Religiöse Gefährder“ wie auch Queerquarktivisten hin, die dafür bekannt sind, das Leben harmloser schwuler Vampire, gut integrierter Werwölfe und nicht gendernder Zeitgenossen zur Hölle zu machen. Es gibt Hilfe! Religion ist heilbar! Ein Sektenausstieg ist möglich.

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Lust auf ein Modelshooting? Die BAfmW-Jobbörse sucht männliche Models für den BAfmW-Amtskalender. Bewirb Dich! (Foto: Barbara Frommann)
Lust auf ein Modelshooting? Die BAfmW-Jobbörse sucht männliche Models für den BAfmW-Amtskalender. Bewirb Dich! (Foto: Barbara Frommann)

Sie sind stets willkommen im Buchladen des Bundesamt für magische Wesen in Bonn, der Stauhauptstadt von Nordrhein-Westfalen, um z.B. Ihre bestellte Geschichtsliteratur von Alexandra Ida Maria Mütel und anderen guten Fantasyautoren abzuholen. Für gute Literatur ist Bonns allerwichtigste Behörde überhaupt und sowieso von Amts wegen zuständig.

Und das Team der Verlagsbuchhandlung „Bundesamt für magische Wesen“ freut sich auf interessante Exposés und Manuskripte von Autoren und Autorinnen und steht gern für ein ausführliches Gespräch über geplante Fantasyromane zur Verfügung.

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