Die Slowakisierung Bratislavas

Autoren: Iris Engemann

52,00 

  • Softcover : 288 Seiten
  • Verlag: Harrassowitz Verlag
  • Autor: Iris Engemann
  • Auflage: 1., Auflage, erschienen am 01.12.2011
  • Sprache: Deutsch
  • ISBN-10: 3-447-06640-7
  • ISBN-13: 978-3-447-06640-2
  • Größe: 24,0 x 17,0 cm
  • Gewicht: 600 Gramm

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ISBN: 9783447066402 Artikelnummer: FCK-AFD-9783447066402 Kategorien: , , Schlagwörter: ,
Der Vampir vom Amt teilt mit, dass das Sachbuch "Die Slowakisierung Bratislavas" im Bundesamt für magische Wesen bestellbar ist. (Foto: Barbara Frommann)
Der Vampir vom Amt teilt mit, dass das Sachbuch „Die Slowakisierung Bratislavas“ im Bundesamt für magische Wesen bestellbar ist. (Foto: Barbara Frommann)
Das heutige Bratislava erlebte in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts einen tiefgreifenden nationalen Wandel: Aus der deutsch-ungarisch geprägten Provinzstadt im Nordwesten des Königreichs Ungarn wurde ein Ort, der von seinen Bewohnern zu Recht als ‚slowakische‘ Stadt bezeichnet werden konnte. Schlüsselphasen dieser Entwicklung waren das erste Nachkriegsjahrzehnt 1918–1928, als die Stadt in die neu gegründete Tschechoslowakische Republik eingegliedert wurde, sowie die Jahre 1938–1948, in denen Bratislava zur Hauptstadt der zunächst autonomen, dann unabhängigen Slowakei aufstieg, diesen Status jedoch in der Nachkriegstschechoslowakei wieder verlor. Der nationale Wandel der Stadt vollzog sich in einem tiefgreifenden Prozess nationaler Aneignung, in dem sich staats- und eigentumsrechtliche Veränderungen und kulturelle Verfahren des ‚Sich-Zu-Eigen-Machens‘ verbanden. Iris Engemann zeichnet diesen Prozess am Beispiel ausgewählter Institutionen ? Universität, Stadttheater und Kultusgemeinden – empirisch nach. Ihre Studie beleuchtet so eine für den heutigen Charakter Bratislavas konstitutive Phase der Stadtgeschichte und leistet zudem einen konzeptuellen Beitrag zur Analyse urbaner Nationalisierungsprozesse im ostmitteleuropäischen Raum.

Über „Die Slowakisierung Bratislavas Universität, Theater und Kultusgemeinden 1918–1948“

Immer unterwegs für gute wie "Die Slowakisierung Bratislavas". (Foto: BafmW)
Immer unterwegs für gute wie „Die Slowakisierung Bratislavas“. (Foto: BafmW)
Das Sachbuch „Die Slowakisierung Bratislavas Universität, Theater und Kultusgemeinden 1918–1948“, eine Fachstudie aus dem Leben der Mitbürger und Mitbürgerinnen (nicht)magischer Provenienz, wurde erarbeitet und verfasst von Iris Engemann. Diese in ihrer Bedeutung für die allgemeine Bildung und Integration der Vampire, Gestaltwandler sowie Werwölfe, aber auch Studenten und Studentinnen der Geschichts- und Politikwissenschaften nicht hoch genug einzuschätzende Publikation zur Sachbücher und Fachliteratur/Geschichte/Kulturgeschichte für Leser und Leserinnen aller Altersgruppen erschien am 01.12.2011 bei Harrassowitz Verlag.

Das Buch „Die Slowakisierung Bratislavas“ ist im amtseigenen BAfmW Service Point bestellbar. Online bestellte Fachpublikationen wie dieses Buch, dem gemeinen Bürger draußen im Lande als Sachbuch und Fachliteratur zum Thema geläufig, sind zu den üblichen Öffnungszeiten auch direkt in der Verlagsbuchhandlung Bundesamt für magische Wesen in Bonn abholbar und werden auf Wunsch verschickt.

Das Bundesamt für magische Wesen kommt mit dem Hinweis auf „Die Slowakisierung Bratislavas“ seinem Bildungsauftrag nach, den gemeinen Bürger und die gemeine Bürgerin draußen im Lande über das Leben gut integrierter magischer Mitbürger, vulgo Werwölfe, Vampire, Dämonen, Elfen, Hexen und Magiere ebenso wie fantastische Tierwesen, als da wären Drachen, Basilisken, Sphingen, kleine und große Pubertiere und Trolle bis hin zu eingewanderten Dschinnen aufzuklären und damit Aberglauben und religiösen Irrlehren ein energisches „Nicht mit uns!“ aus Bonns wichtigster Behörde entgegenzuschleudern.

Aus Gründen, und weil Teile des Inhalts von „Die Slowakisierung Bratislavas“ die Bevölkerung beunruhigen könnten, wurde das Buch als Sachbuch und Fachliteratur zum Thema eingestuft.

Das Amt weist bei dieser Gelegenheit betroffene Familienangehörige auch auf Therapie- und Aussteigerprogramme für sog. „Religiöse Gefährder“ wie auch Queerquarktivisten hin, die dafür bekannt sind, das Leben harmloser schwuler Vampire, gut integrierter Werwölfe und nicht gendernder Zeitgenossen zur Hölle zu machen. Es gibt Hilfe! Religion ist heilbar! Ein Sektenausstieg ist möglich.

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Lust auf ein Modelshooting? Die BAfmW-Jobbörse sucht männliche Models für den BAfmW-Amtskalender. Bewirb Dich! (Foto: Barbara Frommann)
Lust auf ein Modelshooting? Die BAfmW-Jobbörse sucht männliche Models für den BAfmW-Amtskalender. Bewirb Dich! (Foto: Barbara Frommann)

Sie sind stets willkommen im Buchladen des Bundesamt für magische Wesen in Bonn, der Stauhauptstadt von Nordrhein-Westfalen, um z.B. Ihre bestellte Geschichtsliteratur von Iris Engemann und anderen guten Fantasyautoren abzuholen. Für gute Literatur ist Bonns allerwichtigste Behörde überhaupt und sowieso von Amts wegen zuständig.

Und das Team der Verlagsbuchhandlung „Bundesamt für magische Wesen“ freut sich auf interessante Exposés und Manuskripte von Autoren und Autorinnen und steht gern für ein ausführliches Gespräch über geplante Fantasyromane zur Verfügung.

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Verbreiten Sie des Amtes allumfassende Weisheit und Zuständigkeit!
Gewicht 600 g
Größe 24 × 17 cm

Marke

Harrassowitz Verlag

Der Harrassowitz Verlag ist ein deutscher Wissenschaftsverlag in der Rechtsform einer GmbH & Co. KG mit dem Geschäftssitz in Wiesbaden.
Verlagsanzeige (1933) Der Verlag wurde am 1. Juli 1872 von Otto Harrassowitz gemeinsam mit Oscar Richter als Verlagsbuchhandlung mit angeschlossenem Antiquariat in Leipzig gegründet. 1875 übernahm Otto Harrassowitz die alleinige Leitung des Unternehmens. 1921 folgte ihm sein Sohn Hans Harrassowitz († 21. April 1964) in der Geschäftsleitung.[1] Während des Zweiten Weltkriegs wurde das Verlagshaus bei einem Luftangriff auf Leipzig am 4. Dezember 1943 vollständig zerstört.[2] Nach der Enteignung im Jahr 1949 siedelte der Verlag 1953 nach Wiesbaden über, wo der Wiederaufbau als Kommissionsverlag begann.[1] Allerdings firmierte danach in Leipzig weiter ein Harrassowitz Verlag, in dem u. a. 1958 von Günter Schulemann Geschichte des Dalai Lama erschien. Die Schwerpunkte des Verlags liegen in den Fachgebieten Buchwissenschaft, Bibliothekswissenschaft, Orientalistik (z. B. Studies in Oriental Religions), Slawistik und diversen Philologien. Seit 2013 erscheinen auch die Publikationen der Monumenta Germaniae Historica im Harrassowitz-Verlag.

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