Die Tagebücher des Ludwig Freiherrn Vincke 1789-1844

72,00 

  • Hardcover : 508 Seiten
  • Verlag: Aschendorff
  • Autor:
  • Auflage: 1. Auflage, erschienen am 15.06.2015
  • Sprache: Deutsch
  • ISBN-10: 3-402-15120-0
  • ISBN-13: 978-3-402-15120-4
  • Größe: 23,5 x 16,0 cm
  • Gewicht: 990 Gramm

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ISBN: 9783402151204 Artikelnummer: FCK-AFD-9783402151204 Kategorien: , , Schlagwörter: , ,
Der Vampir vom Amt teilt mit, dass das Sachbuch "Die Tagebücher des Ludwig Freiherrn Vincke 1789-1844" im Bundesamt für magische Wesen bestellbar ist. (Foto: Barbara Frommann)
Der Vampir vom Amt teilt mit, dass das Sachbuch „Die Tagebücher des Ludwig Freiherrn Vincke 1789-1844“ im Bundesamt für magische Wesen bestellbar ist. (Foto: Barbara Frommann)
Den Eintritt in das Jahr 1825 verbrachte Vincke wieder in Berlin mit Beratungen im Staatsrat über Finanz- und Steuerfragen. Immer noch fand er sich nach Ausweis des Tagebuchs in dem Zustande der verzweifelnden Unruhe über die Lage unserer öffentlichen Angelegenheiten. Zurück in Münster beschäftigten ihn Verwaltungsorganisation, Kommunalordnung und Ablösungsordnung. Im September 1826 starb seine Frau Eleonore. Ihr Verlust bedeutete einen tiefen Einschnitt in seinem Leben. Die Gesundheit Eleonores war nie sehr stabil gewesen. Ende Mai 1825 mehrten sich die Anzeichen einer galoppierenden Schwindsucht, die schließlich zu ihrem Tode führte. Seine Schwestern rieten schon der Kinder wegen zu einer baldigen Wiederverheiratung und hatten mit Louise von Hohnhorst auch bald eine Partnerin für ihn bereit. Mit ihr ging Vincke im September 1827 eine neue Ehe ein. Im Oktober 1826 konnte Vincke als Landtagskommissar im Schloss zu Münster den 1. Westfälischen Provinziallandtag eröffnen. Obwohl die Tätigkeit ihm großen Genuß gewährt hatte, wollte er für den auf 1828 angesetzten 2. Provinziallandtag von dem Amt befreit werden. Grund waren Streitigkeiten mit dem Landtagsmarschall Freiherrn vom Stein, die nur formal beigelegt wurden. Die Neukatastrierung der Provinz seit 1820 hatte vielfach zu höheren Steuereinschätzungen geführt und den Widerstand der Grundbesitzer hervorgerufen. Da sich Stein zu ihrem Wortführer machte, den Beamten die sachliche Qualifikation absprach und auch den Oberpräsidenten persönlich angriff, wurde das bis dahin herzliche Verhältnis der beiden um Westfalen hochverdienten Männer zueinander auf lange Zeit beschädigt.

Über „Die Tagebücher des Ludwig Freiherrn Vincke 1789-1844“

Immer unterwegs für gute wie "Die Tagebücher des Ludwig Freiherrn Vincke 1789-1844". (Foto: BafmW)
Immer unterwegs für gute wie „Die Tagebücher des Ludwig Freiherrn Vincke 1789-1844“. (Foto: BafmW)
Das Sachbuch „Die Tagebücher des Ludwig Freiherrn Vincke 1789-1844“, eine Fachstudie aus dem Leben der Mitbürger und Mitbürgerinnen (nicht)magischer Provenienz, wurde erarbeitet und verfasst von . Diese in ihrer Bedeutung für die allgemeine Bildung und Integration der Vampire, Gestaltwandler sowie Werwölfe, aber auch Studenten und Studentinnen der Geschichtswissenschaften nicht hoch genug einzuschätzende Publikation zum Regional- und Ländergeschichte für Leser und Leserinnen aller Altersgruppen erschien am 15.06.2015 bei Aschendorff.

Das Buch „Die Tagebücher des Ludwig Freiherrn Vincke 1789-1844“ ist im amtseigenen BAfmW Service Point bestellbar. Online bestellte Fachpublikationen wie dieses Buch, dem gemeinen Bürger draußen im Lande als Sachbuch und Fachliteratur zum Thema Regional- und Ländergeschichte geläufig, sind zu den üblichen Öffnungszeiten auch direkt in der Verlagsbuchhandlung Bundesamt für magische Wesen in Bonn abholbar und werden auf Wunsch verschickt.

Das Bundesamt für magische Wesen kommt mit dem Hinweis auf „Die Tagebücher des Ludwig Freiherrn Vincke 1789-1844“ seinem Bildungsauftrag nach, den gemeinen Bürger und die gemeine Bürgerin draußen im Lande über das Leben gut integrierter magischer Mitbürger, vulgo Werwölfe, Vampire, Dämonen, Elfen, Hexen und Magiere ebenso wie fantastische Tierwesen, als da wären Drachen, Basilisken, Sphingen, kleine und große Pubertiere und Trolle bis hin zu eingewanderten Dschinnen aufzuklären und damit Aberglauben und religiösen Irrlehren ein energisches „Nicht mit uns!“ aus Bonns wichtigster Behörde entgegenzuschleudern.

Aus Gründen, und weil Teile des Inhalts von „Die Tagebücher des Ludwig Freiherrn Vincke 1789-1844“ die Bevölkerung beunruhigen könnten, wurde das Buch als Sachbuch und Fachliteratur zum Thema Regional- und Ländergeschichte eingestuft.

Das Amt weist bei dieser Gelegenheit betroffene Familienangehörige auch auf Therapie- und Aussteigerprogramme für sog. „Religiöse Gefährder“ wie auch Queerquarktivisten hin, die dafür bekannt sind, das Leben harmloser schwuler Vampire, gut integrierter Werwölfe und nicht gendernder Zeitgenossen zur Hölle zu machen. Es gibt Hilfe! Religion ist heilbar! Ein Sektenausstieg ist möglich.

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Lust auf ein Modelshooting? Die BAfmW-Jobbörse sucht männliche Models für den BAfmW-Amtskalender. Bewirb Dich! (Foto: Barbara Frommann)
Lust auf ein Modelshooting? Die BAfmW-Jobbörse sucht männliche Models für den BAfmW-Amtskalender. Bewirb Dich! (Foto: Barbara Frommann)

Sie sind stets willkommen im Buchladen des Bundesamt für magische Wesen in Bonn, der Stauhauptstadt von Nordrhein-Westfalen, um z.B. Ihre bestellte Geschichtsliteratur von und anderen guten Fantasyautoren abzuholen. Für gute Literatur ist Bonns allerwichtigste Behörde überhaupt und sowieso von Amts wegen zuständig.

Und das Team der Verlagsbuchhandlung „Bundesamt für magische Wesen“ freut sich auf interessante Exposés und Manuskripte von Autoren und Autorinnen und steht gern für ein ausführliches Gespräch über geplante Fantasyromane zur Verfügung.

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Verbreiten Sie des Amtes allumfassende Weisheit und Zuständigkeit!
Gewicht 990 g
Größe 23,5 × 16 cm

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Aschendorff

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