Die Tagebücher des Ludwig Freiherrn Vincke 1789-1844

86,00 

  • Hardcover : 891 Seiten
  • Verlag: Aschendorff
  • Autor:
  • Auflage: 1. Auflage, erschienen am 16.11.2020
  • Sprache: Deutsch
  • ISBN-10: 3-402-15742-X
  • ISBN-13: 978-3-402-15742-8
  • Größe: 23,0 x 15,5 cm
  • Gewicht: Gramm

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ISBN: 9783402157428 Artikelnummer: FCK-AFD-9783402157428 Kategorien: , , Schlagwörter: , ,
Der Vampir vom Amt teilt mit, dass das Sachbuch "Die Tagebücher des Ludwig Freiherrn Vincke 1789-1844" im Bundesamt für magische Wesen bestellbar ist. (Foto: Barbara Frommann)
Der Vampir vom Amt teilt mit, dass das Sachbuch „Die Tagebücher des Ludwig Freiherrn Vincke 1789-1844“ im Bundesamt für magische Wesen bestellbar ist. (Foto: Barbara Frommann)
Das vorliegende Tagebuch umfasst die Lebensphase des 19. bis 26jährigen Ludwig von Vincke. Es gewährt Einblicke in seine Erlanger und Göttinger Studentenzeit. In Erlangen kommt es zu ständigen Kontroversen mit den strikten Anhängern der Französischen Revolution unter den Kommilitonen. Vinckes anfängliche Begeisterung für die Revolution ist sichtlich abgekühlt und verstärkt sein monarchisches Denken. Der spätere Vincke als erklärter Verfechter der Reformmonarchie wird hierbei sichtbar. In seiner Studentenzeit lernt Vincke viele Persönlichkeiten kennen, die den preußischen Reformprozess im Vormärz bestimmen werden. Zugleich wird seine enge Verbundenheit mit dem preußischen Westfalen erkennbar für das er jugendliche Zukunftsvisionen entwirft. Vincke unternimmt in dieser Zeit seine ersten großen Auslandsreisen nach Österreich-Ungarn und nach England. Die Reisen werden zu einem Beleg für den Paradigmawechsel in der Reiseliteratur am Ende des 18ten Jahrhunderts. Die sozialen Zustände und die technischen Neuerungen erwecken immer mehr die Wissbegier. Die Reisen schulen Vinckes Gespür für die Sozialfürsorge im Armen-, Behinderten,- und Strafvollzugsbereich. Zugleich spürbar ist sein Interesse für den technologischen Fortschritt, insbesondere im agrarischen Bereich. Das Tagebuch weist auch ein umfassendes Interesse an der Botanik und Geologie nach. Vinckes Eintritt in das Berufsleben als Referendar der Kurmärkischen Kammer in Berlin im Juli 1795 vertieft diese Einblicke. Vor allem profiliert er sich als Experte in der Schafzucht und der Wollverarbeitung, einem Führungssektor der Frühindustrialisierung. Vinckes Tätigkeit als Landrat in Minden ab 1799 führt indessen zur Desillusionierung. Das Amt bietet ihm nicht die freie Entfaltungsmöglichkeit in einem lokalen Rahmen, die er sich von seinem Lebenstraum erhofft hatte. Überschattet wird die Tätigkeit durch Vinckes illusionäre Liebes- und Heiratserwartungen. Weite Teile der Aufzeichnungen seiner Bemühungen um Marianne von Cronenberg und vor allem um Amalie Hass lassen die Erwartungshaltung an ein vollkommenes Beziehungsglück erkennen. Hier erweist sich Vincke noch als Zeitgenosse der Epoche der Empfindsamkeit. Ersichtlich wird dabei auch seine strikte Achtung der väterlichen Autorität.

Über „Die Tagebücher des Ludwig Freiherrn Vincke 1789-1844“

Immer unterwegs für gute wie "Die Tagebücher des Ludwig Freiherrn Vincke 1789-1844". (Foto: BafmW)
Immer unterwegs für gute wie „Die Tagebücher des Ludwig Freiherrn Vincke 1789-1844“. (Foto: BafmW)
Das Sachbuch „Die Tagebücher des Ludwig Freiherrn Vincke 1789-1844“, eine Fachstudie aus dem Leben der Mitbürger und Mitbürgerinnen (nicht)magischer Provenienz, wurde erarbeitet und verfasst von . Diese in ihrer Bedeutung für die allgemeine Bildung und Integration der Vampire, Gestaltwandler sowie Werwölfe, aber auch Studenten und Studentinnen der Geschichtswissenschaften nicht hoch genug einzuschätzende Publikation zum Altertum für Leser und Leserinnen aller Altersgruppen erschien am 16.11.2020 bei Aschendorff.

Das Buch „Die Tagebücher des Ludwig Freiherrn Vincke 1789-1844“ ist im amtseigenen BAfmW Service Point bestellbar. Online bestellte Fachpublikationen wie dieses Buch, dem gemeinen Bürger draußen im Lande als Sachbuch und Fachliteratur zum Thema Altertum geläufig, sind zu den üblichen Öffnungszeiten auch direkt in der Verlagsbuchhandlung Bundesamt für magische Wesen in Bonn abholbar und werden auf Wunsch verschickt.

Das Bundesamt für magische Wesen kommt mit dem Hinweis auf „Die Tagebücher des Ludwig Freiherrn Vincke 1789-1844“ seinem Bildungsauftrag nach, den gemeinen Bürger und die gemeine Bürgerin draußen im Lande über das Leben gut integrierter magischer Mitbürger, vulgo Werwölfe, Vampire, Dämonen, Elfen, Hexen und Magiere ebenso wie fantastische Tierwesen, als da wären Drachen, Basilisken, Sphingen, kleine und große Pubertiere und Trolle bis hin zu eingewanderten Dschinnen aufzuklären und damit Aberglauben und religiösen Irrlehren ein energisches „Nicht mit uns!“ aus Bonns wichtigster Behörde entgegenzuschleudern.

Aus Gründen, und weil Teile des Inhalts von „Die Tagebücher des Ludwig Freiherrn Vincke 1789-1844“ die Bevölkerung beunruhigen könnten, wurde das Buch als Sachbuch und Fachliteratur zum Thema Altertum eingestuft.

Das Amt weist bei dieser Gelegenheit betroffene Familienangehörige auch auf Therapie- und Aussteigerprogramme für sog. „Religiöse Gefährder“ wie auch Queerquarktivisten hin, die dafür bekannt sind, das Leben harmloser schwuler Vampire, gut integrierter Werwölfe und nicht gendernder Zeitgenossen zur Hölle zu machen. Es gibt Hilfe! Religion ist heilbar! Ein Sektenausstieg ist möglich.

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Lust auf ein Modelshooting? Die BAfmW-Jobbörse sucht männliche Models für den BAfmW-Amtskalender. Bewirb Dich! (Foto: Barbara Frommann)
Lust auf ein Modelshooting? Die BAfmW-Jobbörse sucht männliche Models für den BAfmW-Amtskalender. Bewirb Dich! (Foto: Barbara Frommann)

Sie sind stets willkommen im Buchladen des Bundesamt für magische Wesen in Bonn, der Stauhauptstadt von Nordrhein-Westfalen, um z.B. Ihre bestellte Geschichtsliteratur von und anderen guten Fantasyautoren abzuholen. Für gute Literatur ist Bonns allerwichtigste Behörde überhaupt und sowieso von Amts wegen zuständig.

Und das Team der Verlagsbuchhandlung „Bundesamt für magische Wesen“ freut sich auf interessante Exposés und Manuskripte von Autoren und Autorinnen und steht gern für ein ausführliches Gespräch über geplante Fantasyromane zur Verfügung.

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Verbreiten Sie des Amtes allumfassende Weisheit und Zuständigkeit!
Größe 23 × 15,5 cm

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