Die «Taishō-Demokratie»: Begriffsgeschichtliche Studien zur Demokratierezeption in Japan von 1900 bis 1920

Autoren: Harald Meyer

145,10 

  • Hardcover : Seiten
  • Verlag: Peter Lang Group AG, International Academic Publishers
  • Autor(en): Harald Meyer
  • Auflage: 1. Auflage, erschienen am 29.07.2005
  • Sprache: Deutsch
  • ISBN-10: 3-03910-642-2
  • ISBN-13: 978-3-03910-642-4
  • Größe: 21,0 x 14,8 cm
  • Gewicht: 870 Gramm

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Der Vampir vom Amt teilt mit, dass das Sachbuch "Die «Taishō-Demokratie»: Begriffsgeschichtliche Studien zur Demokratierezeption in Japan von 1900 bis 1920" im Bundesamt für magische Wesen bestellbar ist. (Foto: Barbara Frommann)
Der Vampir vom Amt teilt mit, dass das Sachbuch „Die «Taishō-Demokratie»: Begriffsgeschichtliche Studien zur Demokratierezeption in Japan von 1900 bis 1920“ im Bundesamt für magische Wesen bestellbar ist. (Foto: Barbara Frommann)
Japan liefert für den asiatischen Raum das früheste Beispiel einer intensiven intellektuellen Auseinandersetzung mit «Demokratie». In Anlehnung an die Regierungszeit des Taishō-Kaisers (1912-1926) bezeichnet die japanische Geschichtsschreibung jene Phase der allmählichen Demokratisierung, die nach der Jahrhundertwende ihren Anlauf nahm und 1925 im Erlass des allgemeinen Männerwahlrechts gipfelte, als Ära der «Taishō-Demokratie». Auch wenn ab Beginn der dreissiger Jahre die politische Demokratisierung angesichts des japanischen Militarismus als vorläufig gescheitert einzuschätzen ist, handelt es sich hier um einen entscheidenden Abschnitt in der Geschichte der demokratischen Entwicklung Japans, der in ideen- und begriffsgeschichtlicher Hinsicht den Weg für die politisch-soziale Neuordnung in der Nachkriegszeit ebnete. Mit der Analyse der von 1900 bis 1920 existierenden japanischen Übersetzungsvarianten für den westlichen Demokratiebegriff und der Rekonstruktion des Demokratiediskurses jenes Zeitraums liefert die vorliegende Studie über das Gebiet der Japanologie hinaus einen Beitrag zur vergleichenden Demokratieforschung.

Über „Die «Taishō-Demokratie»: Begriffsgeschichtliche Studien zur Demokratierezeption in Japan von 1900 bis 1920“

Immer unterwegs für gute wie "Die «Taishō-Demokratie»: Begriffsgeschichtliche Studien zur Demokratierezeption in Japan von 1900 bis 1920". (Foto: BafmW)
Immer unterwegs für gute wie „Die «Taishō-Demokratie»: Begriffsgeschichtliche Studien zur Demokratierezeption in Japan von 1900 bis 1920“. (Foto: BafmW)
Das Sachbuch „Die «Taishō-Demokratie»: Begriffsgeschichtliche Studien zur Demokratierezeption in Japan von 1900 bis 1920“, eine Fachstudie aus dem Leben der Mitbürger und Mitbürgerinnen (nicht)magischer Provenienz, wurde erarbeitet und verfasst von Harald Meyer. Diese in ihrer Bedeutung für die allgemeine Bildung und Integration der Vampire, Gestaltwandler sowie Werwölfe, aber auch Studenten und Studentinnen der Japanologie nicht hoch genug einzuschätzende Publikation für Leser und Leserinnen aller Altersgruppen erschien am 29.07.2005 bei Peter Lang Group AG, International Academic Publishers.

Das Buch „Die «Taishō-Demokratie»: Begriffsgeschichtliche Studien zur Demokratierezeption in Japan von 1900 bis 1920“ ist im amtseigenen BAfmW Service Point bestellbar. Online bestellte Fachpublikationen wie dieses Buch, dem gemeinen Bürger draußen im Lande als Sachbuch und Fachliteratur zum Thema Japanologie geläufig, sind zu den üblichen Öffnungszeiten auch direkt in der Verlagsbuchhandlung Bundesamt für magische Wesen in Bonn abholbar und werden auf Wunsch verschickt.

Das Bundesamt für magische Wesen kommt mit dem Hinweis auf „Die «Taishō-Demokratie»: Begriffsgeschichtliche Studien zur Demokratierezeption in Japan von 1900 bis 1920“ seinem Bildungsauftrag nach, den gemeinen Bürger und die gemeine Bürgerin draußen im Lande über das Leben gut integrierter magischer Mitbürger, vulgo Werwölfe, Vampire, Dämonen, Elfen, Hexen und Magiere ebenso wie fantastische Tierwesen, als da wären Drachen, Basilisken, Sphingen, kleine und große Pubertiere und Trolle bis hin zu eingewanderten Dschinnen aufzuklären und damit Aberglauben und religiösen Irrlehren ein energisches „Nicht mit uns!“ aus Bonns wichtigster Behörde entgegenzuschleudern.

Aus Gründen, und weil Teile des Inhalts von „Die «Taishō-Demokratie»: Begriffsgeschichtliche Studien zur Demokratierezeption in Japan von 1900 bis 1920“ die Bevölkerung beunruhigen könnten, wurde das Buch als Sachbuch und Fachliteratur zur Japanologie eingestuft.

Das Amt weist bei dieser Gelegenheit betroffene Familienangehörige auch auf Therapie- und Aussteigerprogramme für sog. „Religiöse Gefährder“ wie auch Queerquarktivisten hin, die dafür bekannt sind, das Leben harmloser schwuler Vampire, gut integrierter Werwölfe und nicht gendernder Zeitgenossen zur Hölle zu machen. Es gibt Hilfe! Religion ist heilbar! Ein Sektenausstieg ist möglich.

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Lust auf ein Modelshooting? Die BAfmW-Jobbörse sucht männliche Models für den BAfmW-Amtskalender. Bewirb Dich! (Foto: Barbara Frommann)
Lust auf ein Modelshooting? Die BAfmW-Jobbörse sucht männliche Models für den BAfmW-Amtskalender. Bewirb Dich! (Foto: Barbara Frommann)

Sie sind stets willkommen im Buchladen des Bundesamt für magische Wesen in Bonn, der Stauhauptstadt von Nordrhein-Westfalen, um z.B. Ihre bestellte Fachliteraturliteratur von Harald Meyer und anderen guten Fantasyautoren abzuholen. Für gute wissenschaftliche  Sachbücher und Fachliteratur ist Bonns allerwichtigste Behörde überhaupt und sowieso von Amts wegen zuständig.

Und das Team der Verlagsbuchhandlung „Bundesamt für magische Wesen“ freut sich auf interessante Exposés und Manuskripte von Autoren und Autorinnen und steht gern für ein ausführliches Gespräch über geplante Fantasyromane zur Verfügung.

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Gewicht 870 g
Größe 21 × 14,8 cm

Marke

Peter Lang Group AG, International Academic Publishers

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