Die technische und symbolische Bedeutung eurasischer Streitwagen für Europa und die Nachbarräume im 2. Jahrtausend v.Chr.

Autoren: Stephan Lindner

59,80 

  • Hardcover : 276 Seiten
  • Verlag: VML Vlg Marie Leidorf
  • Autor: Stephan Lindner
  • Auflage: 1., Auflage, erschienen am 18.02.2021
  • Sprache: Deutsch
  • ISBN-10: 3-89646-571-6
  • ISBN-13: 978-3-89646-571-9
  • Größe: 29,7 x 21,0 cm
  • Gewicht: 1420 Gramm

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Der Vampir vom Amt teilt mit, dass das Sachbuch "Die technische und symbolische Bedeutung eurasischer Streitwagen für Europa und die Nachbarräume im 2. Jahrtausend v.Chr." im Bundesamt für magische Wesen bestellbar ist. (Foto: Barbara Frommann)
Der Vampir vom Amt teilt mit, dass das Sachbuch „Die technische und symbolische Bedeutung eurasischer Streitwagen für Europa und die Nachbarräume im 2. Jahrtausend v.Chr.“ im Bundesamt für magische Wesen bestellbar ist. (Foto: Barbara Frommann)
Diese Arbeit befasst sich mit der Entstehung und Verbreitung des von Pferden gezogenen „Streitwagens“ im Verlauf des zweiten vorchristlichen Jahrtausends mit einer Konzentration auf das eurasische Steppengebiet. Dazu wurden die publizierten archäologischen Befunde mit Hinweisen auf die Nutzung von Pferd und Wagen aus den verschiedenen und sehr großen Räumen während der Bronzezeit untersucht. Der westeurasische oder europäische Teil des eurasischen Steppengürtels reicht vom östlichen Karpatenbecken, dem nördlichen Schwarzmeergebiet bis zum südlichen Uralvorland. Der sich anschließende zentraleurasische Steppenraum verläuft zwischen dem Trans-Ural und dem Altai-Gebirge. Die östliche eurasischen Steppe spannt sich in Südsibirien mit dem Altai mit dem unteren Jenissei und dem Baikalsee über die Steppen des Mongolischen Plateaus bis zur Nordostchinesischen Ebene. Der Alte Orient befand sich südlich des eurasischen Steppengürtels zwischen Anatolien, Mesopotamien, dem Iranischen Hochland und bis in die historischen Landschaften Baktrien und Margiana im südlichen Mittelasien. Bereits in den ersten Jahrhunderten des 2. Jt. v.Chr. erschienen vor allem in zwei großen Kulturräumen zum ersten Mal derartige schnelle zweirädrige Speichenradwagen mit Equiden als Zugtiere in der archäologischen Überlieferung: im Vorderen Orient sowie in der osteuropäischen Steppe. In Vorderasien führten dann in den folgenden Jahrhunderten Experimente mit älteren lokalen Wagenbautraditionen sowie fremden Innovationen wie dem Speichenrad wahrscheinlich zur Genese des bekannten klassischen Streitwagens der Spätbronzezeit. Den eurasischen Streitwagen aus dem südöstlichen Uralvorland kann aber unter anderem durch die absolutchronologischen Untersuchungen dieser Studie mit Bayesischen Kalibrationsmodellen sehr wahrscheinlich eine Stellung als Impulszentrum für das erstmalige Aufkommen von Pferd und Wagen um 2000 v.Chr. zugesprochen werden. Allerdings lässt der Vergleich der über Europa und in den benachbarten Räumen verbreiteten Befunde im Wagenbau eine differenzierte Nutzung bis hin zur Aufnahme des Speichenradwagens in die Kultvorstellungen in den aufnehmenden Kulturen der mittleren und späten Bronzezeit erkennen. This volume is concerned with the emergence and spread of horse-drawn “chariots” in the course of the second millennium B.C., focusing on the Eurasian steppe area. All published Bronze Age archaeological sites with indications for the use of horses and chariots were included, covering diverse and very large regions. The western Eurasian or European part of the Eurasian steppe belt extends from the eastern Carpathian Basin and the northern Black Sea area to the southern foreland of the Urals. The adjacent central Eurasian steppe area then stretches between the Trans-Ural and the Altai Mountains. The eastern Eurasian steppe covers the Altai and lower Yenisei in southern Siberia, extending via Lake Baikal and across the steppes of the Mongolian Plateau to the North-East Chinese Plain. Finally, the Ancient Near East lies south of the Eurasian steppe belt between Anatolia, Mesopotamia, the Iranian Plateau and reaching into the historical regions of Bactria and Margiana in southern central Asia. Already in the first centuries of the 2nd millennium B.C., there are two large cultural areas where the archaeological record first shows horse-drawn and spoke-wheeled chariots capable of high speeds: the Near East and the eastern European steppe. In the following centuries in western Asia, experiments with earlier, local waggon building traditions and with external innovations such as spoked wheels probably led to the genesis of the well-known classic chariot of the Late Bronze Age. In this study, the Bayesian analysis of absolute dates from the south-eastern Ural foreland is, alongside other evidence, used to argue for a probable role of Eurasian chariots from this area as key impulse-providers for the first appearance of horse-drawn chariots around 2000 B.C.. However, the comparison of the evidence for chariot construction in Europe and adjacent areas also shows a differentiated pattern of use, even involving the integration of the spoke-wheeled chariot into the rituals and worldviews of the recipient cultures in the Middle and Late Bronze Age.

Über „Die technische und symbolische Bedeutung eurasischer Streitwagen für Europa und die Nachbarräume im 2. Jahrtausend v.Chr.“

Immer unterwegs für gute wie "Die technische und symbolische Bedeutung eurasischer Streitwagen für Europa und die Nachbarräume im 2. Jahrtausend v.Chr.". (Foto: BafmW)
Immer unterwegs für gute wie „Die technische und symbolische Bedeutung eurasischer Streitwagen für Europa und die Nachbarräume im 2. Jahrtausend v.Chr.“. (Foto: BafmW)
Das Sachbuch „Die technische und symbolische Bedeutung eurasischer Streitwagen für Europa und die Nachbarräume im 2. Jahrtausend v.Chr.“, eine Fachstudie aus dem Leben der Mitbürger und Mitbürgerinnen (nicht)magischer Provenienz, wurde erarbeitet und verfasst von Stephan Lindner. Diese in ihrer Bedeutung für die allgemeine Bildung und Integration der Vampire, Gestaltwandler sowie Werwölfe, aber auch Studenten und Studentinnen der Geschichtswissenschaften nicht hoch genug einzuschätzende Publikation zum Vor- und Frühgeschichte für Leser und Leserinnen aller Altersgruppen erschien am 18.02.2021 bei VML Vlg Marie Leidorf.

Das Buch „Die technische und symbolische Bedeutung eurasischer Streitwagen für Europa und die Nachbarräume im 2. Jahrtausend v.Chr.“ ist im amtseigenen BAfmW Service Point bestellbar. Online bestellte Fachpublikationen wie dieses Buch, dem gemeinen Bürger draußen im Lande als Sachbuch und Fachliteratur zum Thema Vor- und Frühgeschichte geläufig, sind zu den üblichen Öffnungszeiten auch direkt in der Verlagsbuchhandlung Bundesamt für magische Wesen in Bonn abholbar und werden auf Wunsch verschickt.

Das Bundesamt für magische Wesen kommt mit dem Hinweis auf „Die technische und symbolische Bedeutung eurasischer Streitwagen für Europa und die Nachbarräume im 2. Jahrtausend v.Chr.“ seinem Bildungsauftrag nach, den gemeinen Bürger und die gemeine Bürgerin draußen im Lande über das Leben gut integrierter magischer Mitbürger, vulgo Werwölfe, Vampire, Dämonen, Elfen, Hexen und Magiere ebenso wie fantastische Tierwesen, als da wären Drachen, Basilisken, Sphingen, kleine und große Pubertiere und Trolle bis hin zu eingewanderten Dschinnen aufzuklären und damit Aberglauben und religiösen Irrlehren ein energisches „Nicht mit uns!“ aus Bonns wichtigster Behörde entgegenzuschleudern.

Aus Gründen, und weil Teile des Inhalts von „Die technische und symbolische Bedeutung eurasischer Streitwagen für Europa und die Nachbarräume im 2. Jahrtausend v.Chr.“ die Bevölkerung beunruhigen könnten, wurde das Buch als Sachbuch und Fachliteratur zum Thema Vor- und Frühgeschichte eingestuft.

Das Amt weist bei dieser Gelegenheit betroffene Familienangehörige auch auf Therapie- und Aussteigerprogramme für sog. „Religiöse Gefährder“ wie auch Queerquarktivisten hin, die dafür bekannt sind, das Leben harmloser schwuler Vampire, gut integrierter Werwölfe und nicht gendernder Zeitgenossen zur Hölle zu machen. Es gibt Hilfe! Religion ist heilbar! Ein Sektenausstieg ist möglich.

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Lust auf ein Modelshooting? Die BAfmW-Jobbörse sucht männliche Models für den BAfmW-Amtskalender. Bewirb Dich! (Foto: Barbara Frommann)
Lust auf ein Modelshooting? Die BAfmW-Jobbörse sucht männliche Models für den BAfmW-Amtskalender. Bewirb Dich! (Foto: Barbara Frommann)

Sie sind stets willkommen im Buchladen des Bundesamt für magische Wesen in Bonn, der Stauhauptstadt von Nordrhein-Westfalen, um z.B. Ihre bestellte Geschichtsliteratur von Stephan Lindner und anderen guten Fantasyautoren abzuholen. Für gute Literatur ist Bonns allerwichtigste Behörde überhaupt und sowieso von Amts wegen zuständig.

Und das Team der Verlagsbuchhandlung „Bundesamt für magische Wesen“ freut sich auf interessante Exposés und Manuskripte von Autoren und Autorinnen und steht gern für ein ausführliches Gespräch über geplante Fantasyromane zur Verfügung.

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Verbreiten Sie des Amtes allumfassende Weisheit und Zuständigkeit!
Gewicht 1420 g
Größe 29,7 × 21 cm

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