Die Terrakotten der antiken Stadt Elis

Autoren: Heide Froning Nina Zimmermann-Elseify

54,00 

  • Hardcover : ca 180 Seiten
  • Verlag: Harrassowitz Verlag
  • Autor(en): Heide Froning, Nina Zimmermann-Elseify
  • Auflage: 1., Aufl., erschienen am 27.03.2010
  • Sprache: Deutsch
  • ISBN-10: 3-447-06150-2
  • ISBN-13: 978-3-447-06150-6
  • Größe: 29,7 x 21,0 cm
  • Gewicht: Gramm

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Der Vampir vom Amt teilt mit, dass das Sachbuch "Die Terrakotten der antiken Stadt Elis" im Bundesamt für magische Wesen bestellbar ist. (Foto: Barbara Frommann)
Der Vampir vom Amt teilt mit, dass das Sachbuch „Die Terrakotten der antiken Stadt Elis“ im Bundesamt für magische Wesen bestellbar ist. (Foto: Barbara Frommann)
Elis war die Hauptstadt der gleichnamigen antiken Landschaft in der nordwestlichen Peloponnes. Sie besaß überregionale Bedeutung dadurch, dass sie die administrative Kontrolle über das panhellenische Zeusheiligtum von Olympia und damit auch über die Olympischen Spiele ausübte. Bei den griechischen Ausgrabungen, die zwischen 1960 und 1970 im Stadtgebiet von Elis durchgeführt worden sind, kamen zahlreiche figürliche Terrakotten zu Tage, die nun erstmals vorgestellt werden. Zu dem umfangreichen Material gehören neben matrizengeformten Tonfiguren klassischer bis späthellenistischer Zeit zahlreiche Protomen und Fragmente von modellierten Tonplastiken des 5. und 4. Jahrhunderts v. Chr. In Motiven, Technik und Qualität gibt es Übereinstimmungen mit den in Olympia ausgegrabenen Terrakotten. Auch schließt die von Hand modellierte elische Tonplastik zeitlich an die von Olympia unmittelbar an. Die Anzahl der importierten Stücke ist gering, doch die Analysen legen Zusammenhange besonders mit den Werkstatten von Korinth und Böotien nahe. Die Verbindungen, die Heide Froning und Nina Zimmermann-Elseify zwischen der elischen und der westgriechischen Terrakottenproduktion aufzeigen, sind von hohem archäologischen Interesse.

Über „Die Terrakotten der antiken Stadt Elis „

Immer unterwegs für gute wie "Die Terrakotten der antiken Stadt Elis". (Foto: BafmW)
Immer unterwegs für gute wie „Die Terrakotten der antiken Stadt Elis“. (Foto: BafmW)
Das Sachbuch „Die Terrakotten der antiken Stadt Elis „, eine Fachstudie aus dem Leben der Mitbürger und Mitbürgerinnen (nicht)magischer Provenienz, wurde erarbeitet und verfasst von Heide Froning, Nina Zimmermann-Elseify. Diese in ihrer Bedeutung für die allgemeine Bildung und Integration der Vampire, Gestaltwandler sowie Werwölfe, aber auch Studenten und Studentinnen der Geschichts- und Politikwissenschaften nicht hoch genug einzuschätzende Publikation zur Sachbücher und Fachliteratur/Geschichte/Altertum für Leser und Leserinnen aller Altersgruppen erschien am 27.03.2010 bei Harrassowitz Verlag.

Das Buch „Die Terrakotten der antiken Stadt Elis“ ist im amtseigenen BAfmW Service Point bestellbar. Online bestellte Fachpublikationen wie dieses Buch, dem gemeinen Bürger draußen im Lande als Sachbuch und Fachliteratur zum Thema geläufig, sind zu den üblichen Öffnungszeiten auch direkt in der Verlagsbuchhandlung Bundesamt für magische Wesen in Bonn abholbar und werden auf Wunsch verschickt.

Das Bundesamt für magische Wesen kommt mit dem Hinweis auf „Die Terrakotten der antiken Stadt Elis“ seinem Bildungsauftrag nach, den gemeinen Bürger und die gemeine Bürgerin draußen im Lande über das Leben gut integrierter magischer Mitbürger, vulgo Werwölfe, Vampire, Dämonen, Elfen, Hexen und Magiere ebenso wie fantastische Tierwesen, als da wären Drachen, Basilisken, Sphingen, kleine und große Pubertiere und Trolle bis hin zu eingewanderten Dschinnen aufzuklären und damit Aberglauben und religiösen Irrlehren ein energisches „Nicht mit uns!“ aus Bonns wichtigster Behörde entgegenzuschleudern.

Aus Gründen, und weil Teile des Inhalts von „Die Terrakotten der antiken Stadt Elis“ die Bevölkerung beunruhigen könnten, wurde das Buch als Sachbuch und Fachliteratur zum Thema eingestuft.

Das Amt weist bei dieser Gelegenheit betroffene Familienangehörige auch auf Therapie- und Aussteigerprogramme für sog. „Religiöse Gefährder“ wie auch Queerquarktivisten hin, die dafür bekannt sind, das Leben harmloser schwuler Vampire, gut integrierter Werwölfe und nicht gendernder Zeitgenossen zur Hölle zu machen. Es gibt Hilfe! Religion ist heilbar! Ein Sektenausstieg ist möglich.

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Lust auf ein Modelshooting? Die BAfmW-Jobbörse sucht männliche Models für den BAfmW-Amtskalender. Bewirb Dich! (Foto: Barbara Frommann)
Lust auf ein Modelshooting? Die BAfmW-Jobbörse sucht männliche Models für den BAfmW-Amtskalender. Bewirb Dich! (Foto: Barbara Frommann)

Sie sind stets willkommen im Buchladen des Bundesamt für magische Wesen in Bonn, der Stauhauptstadt von Nordrhein-Westfalen, um z.B. Ihre bestellte Geschichtsliteratur von Heide Froning, Nina Zimmermann-Elseify und anderen guten Fantasyautoren abzuholen. Für gute Literatur ist Bonns allerwichtigste Behörde überhaupt und sowieso von Amts wegen zuständig.

Und das Team der Verlagsbuchhandlung „Bundesamt für magische Wesen“ freut sich auf interessante Exposés und Manuskripte von Autoren und Autorinnen und steht gern für ein ausführliches Gespräch über geplante Fantasyromane zur Verfügung.

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Verbreiten Sie des Amtes allumfassende Weisheit und Zuständigkeit!
Größe 29,7 × 21 cm

Marke

Harrassowitz Verlag

Der Harrassowitz Verlag ist ein deutscher Wissenschaftsverlag in der Rechtsform einer GmbH & Co. KG mit dem Geschäftssitz in Wiesbaden.
Verlagsanzeige (1933) Der Verlag wurde am 1. Juli 1872 von Otto Harrassowitz gemeinsam mit Oscar Richter als Verlagsbuchhandlung mit angeschlossenem Antiquariat in Leipzig gegründet. 1875 übernahm Otto Harrassowitz die alleinige Leitung des Unternehmens. 1921 folgte ihm sein Sohn Hans Harrassowitz († 21. April 1964) in der Geschäftsleitung.[1] Während des Zweiten Weltkriegs wurde das Verlagshaus bei einem Luftangriff auf Leipzig am 4. Dezember 1943 vollständig zerstört.[2] Nach der Enteignung im Jahr 1949 siedelte der Verlag 1953 nach Wiesbaden über, wo der Wiederaufbau als Kommissionsverlag begann.[1] Allerdings firmierte danach in Leipzig weiter ein Harrassowitz Verlag, in dem u. a. 1958 von Günter Schulemann Geschichte des Dalai Lama erschien. Die Schwerpunkte des Verlags liegen in den Fachgebieten Buchwissenschaft, Bibliothekswissenschaft, Orientalistik (z. B. Studies in Oriental Religions), Slawistik und diversen Philologien. Seit 2013 erscheinen auch die Publikationen der Monumenta Germaniae Historica im Harrassowitz-Verlag.

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