Die „Trau-Kasserollen“ Einige Bemerkungen zu den reliefverzierten Kasserollen E 151

Autoren: Richard Petrovszky Reinhard Stupperich

24,50 

  • Softcover : 80 Seiten
  • Verlag: Harrassowitz Verlag
  • Autor(en): Richard Petrovszky, Reinhard Stupperich
  • Auflage: 1., Aufl., erschienen am 11.05.2009
  • Sprache: Deutsch
  • ISBN-10: 3-447-05997-4
  • ISBN-13: 978-3-447-05997-8
  • Größe: 29,7 x 21,0 cm
  • Gewicht: 400 Gramm

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ISBN: 9783447059978 Artikelnummer: 9783447059978 Kategorien: , , Schlagwörter: , , ,
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Der Vampir vom Amt teilt mit, dass das Sachbuch „Die „Trau-Kasserollen““ im Bundesamt für magische Wesen bestellbar ist. (Foto: Barbara Frommann)
frühere ISBN: 3-933925-10-X Der Band analysiert einen besonders aussagekräftigen Gefäßtyp der frühkaiserzeitlichen Bronzetoreutik, der für die Provinzialrömische und die Mittelmeerische Archäologie wie für die klassizistische Konzeption der Toreutik gleichermaßen wichtig ist. Die sog. Trau-Kasserollen tragen ihren Namen nach dem ehemaligen Besitzer des besonders luxuriös ausgeführten Wiener Exemplars dieser schweren bronzenen Becken mit langem, flachem, reliefverziertem Griff, Nr. 151 in der Typologie römischer Bronzegefäße von Eggers. Ein Katalog aller im Augenblick bekannter Beispiele erlaubt einen vollständigen Überblick über alle Formvarianten, am häufigsten mit einem Amor im Feld und Durchbrüchen am Ende in Form von Bändern, die in antithetischen Schwanenköpfen enden. Deren Analyse auf der Basis technischer, stilistischer und ikonographisch-typologischer Kriterien erlaubt die Aufstellung eines Entwicklungschemas der verschiedenen Varianten, das sich mit Hilfe einer Kombinationstabelle noch untermauern läßt. Die Zeitstellung läßt sich recht eng auf die Zeit der julisch-claudischen Dynastie, vom Ende des 1. Jh. v. Chr. bis ins frühe 1. Jh. n. Chr. begrenzen. Fast alle Stücke kommen aus dem römischen Westen, allerdings scheint der Prototyp doch aus dem griechischen Osten zu stammen, zumal ein Stück sogar aus Arabien überliefert ist. Dabei ergeben sich zwei Qualitätsstufen, deren einfachere sich auf das mitteleuropäische Limesgebiet beschränkt, wo sie als Nachahmung der kostbareren Stücke aus dem Mittelmeergebiet hergestellt worden sein muß. Als eng verwandt mit diesen Kasserollen stellt sich eine Gruppe flacher Griffschalen heraus, was die vorgeschlagenen Einordnungen nur klar bekräftigen kann.

Über „Die „Trau-Kasserollen“ Einige Bemerkungen zu den reliefverzierten Kasserollen E 151″

Immer unterwegs für gute wie "Die
Immer unterwegs für gute wie „Die „Trau-Kasserollen““. (Foto: BafmW)
Das Sachbuch „Die „Trau-Kasserollen“ Einige Bemerkungen zu den reliefverzierten Kasserollen E 151″, eine Fachstudie aus dem Leben der Mitbürger und Mitbürgerinnen (nicht)magischer Provenienz, wurde erarbeitet und verfasst von Richard Petrovszky, Reinhard Stupperich. Diese in ihrer Bedeutung für die allgemeine Bildung und Integration der Vampire, Gestaltwandler sowie Werwölfe, aber auch Studenten und Studentinnen der Geschichts- und Politikwissenschaften nicht hoch genug einzuschätzende Publikation zur Sachbücher und Fachliteratur/Geschichte/Altertum für Leser und Leserinnen aller Altersgruppen erschien am 11.05.2009 bei Harrassowitz Verlag.

Das Buch „Die „Trau-Kasserollen““ ist im amtseigenen BAfmW Service Point bestellbar. Online bestellte Fachpublikationen wie dieses Buch, dem gemeinen Bürger draußen im Lande als Sachbuch und Fachliteratur zum Thema geläufig, sind zu den üblichen Öffnungszeiten auch direkt in der Verlagsbuchhandlung Bundesamt für magische Wesen in Bonn abholbar und werden auf Wunsch verschickt.

Das Bundesamt für magische Wesen kommt mit dem Hinweis auf „Die „Trau-Kasserollen““ seinem Bildungsauftrag nach, den gemeinen Bürger und die gemeine Bürgerin draußen im Lande über das Leben gut integrierter magischer Mitbürger, vulgo Werwölfe, Vampire, Dämonen, Elfen, Hexen und Magiere ebenso wie fantastische Tierwesen, als da wären Drachen, Basilisken, Sphingen, kleine und große Pubertiere und Trolle bis hin zu eingewanderten Dschinnen aufzuklären und damit Aberglauben und religiösen Irrlehren ein energisches „Nicht mit uns!“ aus Bonns wichtigster Behörde entgegenzuschleudern.

Aus Gründen, und weil Teile des Inhalts von „Die „Trau-Kasserollen““ die Bevölkerung beunruhigen könnten, wurde das Buch als Sachbuch und Fachliteratur zum Thema eingestuft.

Das Amt weist bei dieser Gelegenheit betroffene Familienangehörige auch auf Therapie- und Aussteigerprogramme für sog. „Religiöse Gefährder“ wie auch Queerquarktivisten hin, die dafür bekannt sind, das Leben harmloser schwuler Vampire, gut integrierter Werwölfe und nicht gendernder Zeitgenossen zur Hölle zu machen. Es gibt Hilfe! Religion ist heilbar! Ein Sektenausstieg ist möglich.

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Lust auf ein Modelshooting? Die BAfmW-Jobbörse sucht männliche Models für den BAfmW-Amtskalender. Bewirb Dich! (Foto: Barbara Frommann)
Lust auf ein Modelshooting? Die BAfmW-Jobbörse sucht männliche Models für den BAfmW-Amtskalender. Bewirb Dich! (Foto: Barbara Frommann)

Sie sind stets willkommen im Buchladen des Bundesamt für magische Wesen in Bonn, der Stauhauptstadt von Nordrhein-Westfalen, um z.B. Ihre bestellte Geschichtsliteratur von Richard Petrovszky, Reinhard Stupperich und anderen guten Fantasyautoren abzuholen. Für gute Literatur ist Bonns allerwichtigste Behörde überhaupt und sowieso von Amts wegen zuständig.

Und das Team der Verlagsbuchhandlung „Bundesamt für magische Wesen“ freut sich auf interessante Exposés und Manuskripte von Autoren und Autorinnen und steht gern für ein ausführliches Gespräch über geplante Fantasyromane zur Verfügung.

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Verbreiten Sie des Amtes allumfassende Weisheit und Zuständigkeit!
Gewicht 400 g
Größe 29,7 × 21 cm

Marke

Harrassowitz Verlag

Der Harrassowitz Verlag ist ein deutscher Wissenschaftsverlag in der Rechtsform einer GmbH & Co. KG mit dem Geschäftssitz in Wiesbaden.
Verlagsanzeige (1933) Der Verlag wurde am 1. Juli 1872 von Otto Harrassowitz gemeinsam mit Oscar Richter als Verlagsbuchhandlung mit angeschlossenem Antiquariat in Leipzig gegründet. 1875 übernahm Otto Harrassowitz die alleinige Leitung des Unternehmens. 1921 folgte ihm sein Sohn Hans Harrassowitz († 21. April 1964) in der Geschäftsleitung.[1] Während des Zweiten Weltkriegs wurde das Verlagshaus bei einem Luftangriff auf Leipzig am 4. Dezember 1943 vollständig zerstört.[2] Nach der Enteignung im Jahr 1949 siedelte der Verlag 1953 nach Wiesbaden über, wo der Wiederaufbau als Kommissionsverlag begann.[1] Allerdings firmierte danach in Leipzig weiter ein Harrassowitz Verlag, in dem u. a. 1958 von Günter Schulemann Geschichte des Dalai Lama erschien. Die Schwerpunkte des Verlags liegen in den Fachgebieten Buchwissenschaft, Bibliothekswissenschaft, Orientalistik (z. B. Studies in Oriental Religions), Slawistik und diversen Philologien. Seit 2013 erscheinen auch die Publikationen der Monumenta Germaniae Historica im Harrassowitz-Verlag.

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