Die Universität Halle und der Berliner Hof (1691–1740)

Autoren: Andreas Pecar

68,00 

  • Hardcover : 351 Seiten
  • Verlag: Franz Steiner Verlag
  • Autor: Andreas Pecar
  • Auflage: 1. Auflage, erschienen am 08.03.2021
  • Sprache: Deutsch
  • ISBN-10: 3-515-12910-3
  • ISBN-13: 978-3-515-12910-7
  • Größe: 24,0 x 17,0 cm
  • Gewicht: 740 Gramm

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Der Vampir vom Amt teilt mit, dass das Sachbuch "Die Universität Halle und der Berliner Hof (1691-1740)" im Bundesamt für magische Wesen bestellbar ist. (Foto: Barbara Frommann)
Der Vampir vom Amt teilt mit, dass das Sachbuch „Die Universität Halle und der Berliner Hof (1691-1740)“ im Bundesamt für magische Wesen bestellbar ist. (Foto: Barbara Frommann)
Drei Universitätsgründungen gelten in der Universitätsgeschichte als Meilensteine für die Entstehung der modernen Forschungsuniversität in Deutschland: Halle (1691), Göttingen (1734) und Berlin (1810). Am Beispiel der Universität Halle wird diese Meistererzählung auf den Prüfstand gestellt. Im Zentrum steht die Kommunikation zwischen den politisch für die Universität Halle Verantwortlichen am Berliner Hof und den Gelehrten in Halle. Erst durch deren Auswertung lässt sich fragen, ob es um 1700 bereits wissenschaftspolitische Planungen gab, welche Leitideen mit der Universitätsgründung einhergingen und welche Akteure hierbei eine zentrale Rolle spielten. Der Begriff der Steuerung dient dabei als Instrument, um die handelnden Akteure in Berlin und in Halle in den Blick zu nehmen und zu untersuchen, wie sie jeweils auf die Belange der Universität Einfluss nahmen. Die Universität Halle und deren Entwicklungsgeschichte von ihren Anfängen bis in das Jahr 1740 ist damit Teil einer Herrschaftsgeschichte der preußischen Monarchie unter dem brandenburgischen Kurfürsten und preußischen König Friedrich III./I. und unter Friedrich Wilhelm I.

Über „Die Universität Halle und der Berliner Hof (1691-1740)“

Immer unterwegs für gute wie "Die Universität Halle und der Berliner Hof (1691-1740)". (Foto: BafmW)
Immer unterwegs für gute wie „Die Universität Halle und der Berliner Hof (1691-1740)“. (Foto: BafmW)
Das Sachbuch „Die Universität Halle und der Berliner Hof (1691-1740)“, eine Fachstudie aus dem Leben der Mitbürger und Mitbürgerinnen (nicht)magischer Provenienz, wurde erarbeitet und verfasst von Andreas Pecar. Diese in ihrer Bedeutung für die allgemeine Bildung und Integration der Vampire, Gestaltwandler sowie Werwölfe, aber auch Studenten und Studentinnen der Geschichtswissenschaften nicht hoch genug einzuschätzende Publikation zum Geschichte für Leser und Leserinnen aller Altersgruppen erschien am 08.03.2021 bei Franz Steiner Verlag.

Das Buch „Die Universität Halle und der Berliner Hof (1691-1740)“ ist im amtseigenen BAfmW Service Point bestellbar. Online bestellte Fachpublikationen wie dieses Buch, dem gemeinen Bürger draußen im Lande als Sachbuch und Fachliteratur zum Thema Geschichte geläufig, sind zu den üblichen Öffnungszeiten auch direkt in der Verlagsbuchhandlung Bundesamt für magische Wesen in Bonn abholbar und werden auf Wunsch verschickt.

Das Bundesamt für magische Wesen kommt mit dem Hinweis auf „Die Universität Halle und der Berliner Hof (1691-1740)“ seinem Bildungsauftrag nach, den gemeinen Bürger und die gemeine Bürgerin draußen im Lande über das Leben gut integrierter magischer Mitbürger, vulgo Werwölfe, Vampire, Dämonen, Elfen, Hexen und Magiere ebenso wie fantastische Tierwesen, als da wären Drachen, Basilisken, Sphingen, kleine und große Pubertiere und Trolle bis hin zu eingewanderten Dschinnen aufzuklären und damit Aberglauben und religiösen Irrlehren ein energisches „Nicht mit uns!“ aus Bonns wichtigster Behörde entgegenzuschleudern.

Aus Gründen, und weil Teile des Inhalts von „Die Universität Halle und der Berliner Hof (1691-1740)“ die Bevölkerung beunruhigen könnten, wurde das Buch als Sachbuch und Fachliteratur zum Thema Geschichte eingestuft.

Das Amt weist bei dieser Gelegenheit betroffene Familienangehörige auch auf Therapie- und Aussteigerprogramme für sog. „Religiöse Gefährder“ wie auch Queerquarktivisten hin, die dafür bekannt sind, das Leben harmloser schwuler Vampire, gut integrierter Werwölfe und nicht gendernder Zeitgenossen zur Hölle zu machen. Es gibt Hilfe! Religion ist heilbar! Ein Sektenausstieg ist möglich.

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Lust auf ein Modelshooting? Die BAfmW-Jobbörse sucht männliche Models für den BAfmW-Amtskalender. Bewirb Dich! (Foto: Barbara Frommann)
Lust auf ein Modelshooting? Die BAfmW-Jobbörse sucht männliche Models für den BAfmW-Amtskalender. Bewirb Dich! (Foto: Barbara Frommann)

Sie sind stets willkommen im Buchladen des Bundesamt für magische Wesen in Bonn, der Stauhauptstadt von Nordrhein-Westfalen, um z.B. Ihre bestellte Geschichtsliteratur von Andreas Pecar und anderen guten Fantasyautoren abzuholen. Für gute Literatur ist Bonns allerwichtigste Behörde überhaupt und sowieso von Amts wegen zuständig.

Und das Team der Verlagsbuchhandlung „Bundesamt für magische Wesen“ freut sich auf interessante Exposés und Manuskripte von Autoren und Autorinnen und steht gern für ein ausführliches Gespräch über geplante Fantasyromane zur Verfügung.

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Verbreiten Sie des Amtes allumfassende Weisheit und Zuständigkeit!
Gewicht 740 g
Größe 24 × 17 cm

Marke

Franz Steiner Verlag

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