Die Urkunde in der Karolingerzeit

Autoren: Mark Mersiowsky

148,00 

  • Hardcover : 1114 Seiten
  • Verlag: Harrassowitz Verlag
  • Autor: Mark Mersiowsky
  • Auflage: 1., Auflage, erschienen am 04.03.2015
  • Sprache: Deutsch
  • ISBN-10: 3-447-10079-6
  • ISBN-13: 978-3-447-10079-3
  • Größe: 22,7 x 15,0 cm
  • Gewicht: 1950 Gramm

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ISBN: 9783447100793 Artikelnummer: FCK-AFD-9783447100793 Kategorien: , , Schlagwörter: , , , ,
Der Vampir vom Amt teilt mit, dass das Sachbuch "Die Urkunde in der Karolingerzeit" im Bundesamt für magische Wesen bestellbar ist. (Foto: Barbara Frommann)
Der Vampir vom Amt teilt mit, dass das Sachbuch „Die Urkunde in der Karolingerzeit“ im Bundesamt für magische Wesen bestellbar ist. (Foto: Barbara Frommann)
Wurden Urkunden in der traditionellen Forschung bisher in erster Linie als Rechtssicherungsinstrumente betrachtet, versucht der metadiplomatische Ansatz dieses Bandes, den durch die Reduzierung der Urkunde auf ihren Text bedingten Dimensionsverlust auszugleichen. Die Urkunde tritt somit in einer neuen Sicht als visuelles Medium zutage, dessen äußere Form nicht bedeutungslos ist. Aus dieser erweiterten Perspektive sind selbst für die Karolingerzeit nochmals neue Quellenhorizonte zu erschließen, denn die Quellen sind zwar dem Text nach seit Langem bekannt, aber neben der Deutung der Urkunden als Herrschaftszeichen ist nun auch auf deren Memorialcharakter zu verweisen. Zunächst werden in diesem Band die Originale karolingischer Kaiser- und Königsurkunden aus den Jahren 751 bis 911 vorgestellt. Diese Stücke sind direkte Zeugnisse des Kommunikationsprozesses und expliziter Ausdruck herrscherlichen Willens – gerade in Bezug auf die äußeren Formen. Danach werden auch die Privaturkunden in einzelnen Regionen analysiert, und diese Ergebnisse werden dann mit denen der Herrscherurkunden konfrontiert. Der erstmalige Ansatz, die karolingische Urkundenpraxis – also in erster Linie ihre Entstehungs- und Gebrauchssituation – als Ganzes darzustellen, verfolgt das Ziel, einen Beitrag zur semiotischen Grammatik des Hoheitszeichens Urkunde in der Karolingerzeit zu leisten. Ausführliche Register und Grafiken erschließen dieses monumentale Werk.

Über „Die Urkunde in der Karolingerzeit Originale, Urkundenpraxis und politische Kommunikation“

Immer unterwegs für gute wie "Die Urkunde in der Karolingerzeit". (Foto: BafmW)
Immer unterwegs für gute wie „Die Urkunde in der Karolingerzeit“. (Foto: BafmW)
Das Sachbuch „Die Urkunde in der Karolingerzeit Originale, Urkundenpraxis und politische Kommunikation“, eine Fachstudie aus dem Leben der Mitbürger und Mitbürgerinnen (nicht)magischer Provenienz, wurde erarbeitet und verfasst von Mark Mersiowsky. Diese in ihrer Bedeutung für die allgemeine Bildung und Integration der Vampire, Gestaltwandler sowie Werwölfe, aber auch Studenten und Studentinnen der Geschichts- und Politikwissenschaften nicht hoch genug einzuschätzende Publikation zur Sachbücher und Fachliteratur/Geschichte/Mittelalter für Leser und Leserinnen aller Altersgruppen erschien am 04.03.2015 bei Harrassowitz Verlag.

Das Buch „Die Urkunde in der Karolingerzeit“ ist im amtseigenen BAfmW Service Point bestellbar. Online bestellte Fachpublikationen wie dieses Buch, dem gemeinen Bürger draußen im Lande als Sachbuch und Fachliteratur zum Thema geläufig, sind zu den üblichen Öffnungszeiten auch direkt in der Verlagsbuchhandlung Bundesamt für magische Wesen in Bonn abholbar und werden auf Wunsch verschickt.

Das Bundesamt für magische Wesen kommt mit dem Hinweis auf „Die Urkunde in der Karolingerzeit“ seinem Bildungsauftrag nach, den gemeinen Bürger und die gemeine Bürgerin draußen im Lande über das Leben gut integrierter magischer Mitbürger, vulgo Werwölfe, Vampire, Dämonen, Elfen, Hexen und Magiere ebenso wie fantastische Tierwesen, als da wären Drachen, Basilisken, Sphingen, kleine und große Pubertiere und Trolle bis hin zu eingewanderten Dschinnen aufzuklären und damit Aberglauben und religiösen Irrlehren ein energisches „Nicht mit uns!“ aus Bonns wichtigster Behörde entgegenzuschleudern.

Aus Gründen, und weil Teile des Inhalts von „Die Urkunde in der Karolingerzeit“ die Bevölkerung beunruhigen könnten, wurde das Buch als Sachbuch und Fachliteratur zum Thema eingestuft.

Das Amt weist bei dieser Gelegenheit betroffene Familienangehörige auch auf Therapie- und Aussteigerprogramme für sog. „Religiöse Gefährder“ wie auch Queerquarktivisten hin, die dafür bekannt sind, das Leben harmloser schwuler Vampire, gut integrierter Werwölfe und nicht gendernder Zeitgenossen zur Hölle zu machen. Es gibt Hilfe! Religion ist heilbar! Ein Sektenausstieg ist möglich.

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Lust auf ein Modelshooting? Die BAfmW-Jobbörse sucht männliche Models für den BAfmW-Amtskalender. Bewirb Dich! (Foto: Barbara Frommann)
Lust auf ein Modelshooting? Die BAfmW-Jobbörse sucht männliche Models für den BAfmW-Amtskalender. Bewirb Dich! (Foto: Barbara Frommann)

Sie sind stets willkommen im Buchladen des Bundesamt für magische Wesen in Bonn, der Stauhauptstadt von Nordrhein-Westfalen, um z.B. Ihre bestellte Geschichtsliteratur von Mark Mersiowsky und anderen guten Fantasyautoren abzuholen. Für gute Literatur ist Bonns allerwichtigste Behörde überhaupt und sowieso von Amts wegen zuständig.

Und das Team der Verlagsbuchhandlung „Bundesamt für magische Wesen“ freut sich auf interessante Exposés und Manuskripte von Autoren und Autorinnen und steht gern für ein ausführliches Gespräch über geplante Fantasyromane zur Verfügung.

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Verbreiten Sie des Amtes allumfassende Weisheit und Zuständigkeit!
Gewicht 1950 g
Größe 22,7 × 15 cm

Marke

Harrassowitz Verlag

Der Harrassowitz Verlag ist ein deutscher Wissenschaftsverlag in der Rechtsform einer GmbH & Co. KG mit dem Geschäftssitz in Wiesbaden.
Verlagsanzeige (1933) Der Verlag wurde am 1. Juli 1872 von Otto Harrassowitz gemeinsam mit Oscar Richter als Verlagsbuchhandlung mit angeschlossenem Antiquariat in Leipzig gegründet. 1875 übernahm Otto Harrassowitz die alleinige Leitung des Unternehmens. 1921 folgte ihm sein Sohn Hans Harrassowitz († 21. April 1964) in der Geschäftsleitung.[1] Während des Zweiten Weltkriegs wurde das Verlagshaus bei einem Luftangriff auf Leipzig am 4. Dezember 1943 vollständig zerstört.[2] Nach der Enteignung im Jahr 1949 siedelte der Verlag 1953 nach Wiesbaden über, wo der Wiederaufbau als Kommissionsverlag begann.[1] Allerdings firmierte danach in Leipzig weiter ein Harrassowitz Verlag, in dem u. a. 1958 von Günter Schulemann Geschichte des Dalai Lama erschien. Die Schwerpunkte des Verlags liegen in den Fachgebieten Buchwissenschaft, Bibliothekswissenschaft, Orientalistik (z. B. Studies in Oriental Religions), Slawistik und diversen Philologien. Seit 2013 erscheinen auch die Publikationen der Monumenta Germaniae Historica im Harrassowitz-Verlag.

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