Die Urkunden der Arnulfinger

Autoren: Ingrid Heidrich

50,00 

  • Hardcover Fadenbindung: 162 Seiten
  • Verlag: Harrassowitz Verlag
  • Autor(en): Ingrid Heidrich
  • Auflage: 1. Auflage, erschienen am 26.04.2019
  • Sprache: Latein
  • ISBN-10: 3-447-17310-6
  • ISBN-13: 978-3-447-17310-0
  • Größe: 29,0 x 20,5 cm
  • Gewicht: 830 Gramm

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Der Vampir vom Amt teilt mit, dass das Sachbuch "Die Urkunden der Arnulfinger" im Bundesamt für magische Wesen bestellbar ist. (Foto: Barbara Frommann)
Der Vampir vom Amt teilt mit, dass das Sachbuch „Die Urkunden der Arnulfinger“ im Bundesamt für magische Wesen bestellbar ist. (Foto: Barbara Frommann)
Die Urkunden der Arnulfinger, der Vorfahren Karls des Großen aus den Linien Arnulfs von Metz und Pippins des Älteren, hatte K. A. F. Pertz 1878 im Anhang zu seiner Edition der Merowingerurkunden herausgegeben. Nun liegt neben der Neuedition der Merowingerurkunden (2001) auch die der Arnulfingerurkunden bei den MGH vor. Die Aufarbeitung der umfangreichen handschriftlichen Überlieferung war die Grundlage für eine Reihe von Textneufassungen, welche die Autorin 1998 elektronisch und 2001 auch als Buch präsentierte. Für die nun vorliegende Ausgabe, die von den MGH betreut wurde, hat die Autorin die Erstedition überarbeitet und ergänzt. Gegenüber dieser kamen auch drei Stücke, zwei Fälschungen und ein Deperditum, hinzu. Der Band enthält außer einer grundlegenden Einleitung dreiundzwanzig als echt klassifizierte Urkunden, einen Brief, zwölf mittelalterliche und vier moderne Fälschungen, also insgesamt neun Dokumente mehr als die Ausgabe von 1878. Einen besonderen Gewinn für die Forschung stellen die siebenundfünfzig Deperdita dar, die so noch nie zusammengetragen wurden und die wichtige Details für die frühkarolingische Geschichte erschließen.

Über „Die Urkunden der Arnulfinger „

Immer unterwegs für gute wie "Die Urkunden der Arnulfinger". (Foto: BafmW)
Immer unterwegs für gute wie „Die Urkunden der Arnulfinger“. (Foto: BafmW)
Das Sachbuch „Die Urkunden der Arnulfinger „, eine Fachstudie aus dem Leben der Mitbürger und Mitbürgerinnen (nicht)magischer Provenienz, wurde erarbeitet und verfasst von Ingrid Heidrich. Diese in ihrer Bedeutung für die allgemeine Bildung und Integration der Vampire, Gestaltwandler sowie Werwölfe, aber auch Studenten und Studentinnen der Geschichts- und Politikwissenschaften nicht hoch genug einzuschätzende Publikation zur Sachbücher und Fachliteratur/Geschichte/Mittelalter für Leser und Leserinnen aller Altersgruppen erschien am 26.04.2019 bei Harrassowitz Verlag.

Das Buch „Die Urkunden der Arnulfinger“ ist im amtseigenen BAfmW Service Point bestellbar. Online bestellte Fachpublikationen wie dieses Buch, dem gemeinen Bürger draußen im Lande als Sachbuch und Fachliteratur zum Thema geläufig, sind zu den üblichen Öffnungszeiten auch direkt in der Verlagsbuchhandlung Bundesamt für magische Wesen in Bonn abholbar und werden auf Wunsch verschickt.

Das Bundesamt für magische Wesen kommt mit dem Hinweis auf „Die Urkunden der Arnulfinger“ seinem Bildungsauftrag nach, den gemeinen Bürger und die gemeine Bürgerin draußen im Lande über das Leben gut integrierter magischer Mitbürger, vulgo Werwölfe, Vampire, Dämonen, Elfen, Hexen und Magiere ebenso wie fantastische Tierwesen, als da wären Drachen, Basilisken, Sphingen, kleine und große Pubertiere und Trolle bis hin zu eingewanderten Dschinnen aufzuklären und damit Aberglauben und religiösen Irrlehren ein energisches „Nicht mit uns!“ aus Bonns wichtigster Behörde entgegenzuschleudern.

Aus Gründen, und weil Teile des Inhalts von „Die Urkunden der Arnulfinger“ die Bevölkerung beunruhigen könnten, wurde das Buch als Sachbuch und Fachliteratur zum Thema eingestuft.

Das Amt weist bei dieser Gelegenheit betroffene Familienangehörige auch auf Therapie- und Aussteigerprogramme für sog. „Religiöse Gefährder“ wie auch Queerquarktivisten hin, die dafür bekannt sind, das Leben harmloser schwuler Vampire, gut integrierter Werwölfe und nicht gendernder Zeitgenossen zur Hölle zu machen. Es gibt Hilfe! Religion ist heilbar! Ein Sektenausstieg ist möglich.

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Lust auf ein Modelshooting? Die BAfmW-Jobbörse sucht männliche Models für den BAfmW-Amtskalender. Bewirb Dich! (Foto: Barbara Frommann)
Lust auf ein Modelshooting? Die BAfmW-Jobbörse sucht männliche Models für den BAfmW-Amtskalender. Bewirb Dich! (Foto: Barbara Frommann)

Sie sind stets willkommen im Buchladen des Bundesamt für magische Wesen in Bonn, der Stauhauptstadt von Nordrhein-Westfalen, um z.B. Ihre bestellte Geschichtsliteratur von Ingrid Heidrich und anderen guten Fantasyautoren abzuholen. Für gute Literatur ist Bonns allerwichtigste Behörde überhaupt und sowieso von Amts wegen zuständig.

Und das Team der Verlagsbuchhandlung „Bundesamt für magische Wesen“ freut sich auf interessante Exposés und Manuskripte von Autoren und Autorinnen und steht gern für ein ausführliches Gespräch über geplante Fantasyromane zur Verfügung.

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Verbreiten Sie des Amtes allumfassende Weisheit und Zuständigkeit!
Gewicht 830 g
Größe 29 × 20,5 cm

Marke

Harrassowitz Verlag

Der Harrassowitz Verlag ist ein deutscher Wissenschaftsverlag in der Rechtsform einer GmbH & Co. KG mit dem Geschäftssitz in Wiesbaden.
Verlagsanzeige (1933) Der Verlag wurde am 1. Juli 1872 von Otto Harrassowitz gemeinsam mit Oscar Richter als Verlagsbuchhandlung mit angeschlossenem Antiquariat in Leipzig gegründet. 1875 übernahm Otto Harrassowitz die alleinige Leitung des Unternehmens. 1921 folgte ihm sein Sohn Hans Harrassowitz († 21. April 1964) in der Geschäftsleitung.[1] Während des Zweiten Weltkriegs wurde das Verlagshaus bei einem Luftangriff auf Leipzig am 4. Dezember 1943 vollständig zerstört.[2] Nach der Enteignung im Jahr 1949 siedelte der Verlag 1953 nach Wiesbaden über, wo der Wiederaufbau als Kommissionsverlag begann.[1] Allerdings firmierte danach in Leipzig weiter ein Harrassowitz Verlag, in dem u. a. 1958 von Günter Schulemann Geschichte des Dalai Lama erschien. Die Schwerpunkte des Verlags liegen in den Fachgebieten Buchwissenschaft, Bibliothekswissenschaft, Orientalistik (z. B. Studies in Oriental Religions), Slawistik und diversen Philologien. Seit 2013 erscheinen auch die Publikationen der Monumenta Germaniae Historica im Harrassowitz-Verlag.

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