Die Urkunden Friedrichs II. Teil 2: 1212-1217

Autoren: Joachim Spiegel Walter Koch Christian Friedl Klaus Höflinger

135,00 

  • Hardcover Fadenbindung: 791 Seiten
  • Verlag: Harrassowitz Verlag
  • Autor(en): Joachim Spiegel, Walter Koch, Christian Friedl, Klaus Höflinger
  • Auflage: 1. Auflage, erschienen am 26.04.2019
  • Sprache: Latein
  • ISBN-10: 3-447-17240-1
  • ISBN-13: 978-3-447-17240-0
  • Größe: 29,7 x 21,0 cm
  • Gewicht: 2420 Gramm

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Der Vampir vom Amt teilt mit, dass das Sachbuch "Die Urkunden Friedrichs II. Teil 2: 1212-1217" im Bundesamt für magische Wesen bestellbar ist. (Foto: Barbara Frommann)
Der Vampir vom Amt teilt mit, dass das Sachbuch „Die Urkunden Friedrichs II. Teil 2: 1212-1217“ im Bundesamt für magische Wesen bestellbar ist. (Foto: Barbara Frommann)
Der vorliegende zweite Band der Urkunden Friedrichs II. umfaßt die Diplome und Mandate vom September 1212, als der noch nicht 18-jährige Friedrich erstmals deutschen Boden betrat, bis zum Ende des Jahres 1217. In diesen ersten Jahren seiner sog. deutschen Königszeit stehen jene zahlreichen Privilegien im Vordergrund, mit denen der noch junge König seine Parteigänger belohnt bzw. sich darum bemüht, neue Anhänger in der Auseinandersetzung mit Otto IV. zu gewinnen, und die zur Konsolidierung seiner Herrschaft im Umfeld seiner Königskrönung zu Aachen im Juli 1215 beitragen.Insgesamt sind in diesem Band 256 Urkunden ediert, die überwiegend deutschen Empfängern gelten, wobei am Rande auch Reichsitalien, Burgund und das Regnum Siciliae vertreten sind. Stücke von zentraler Bedeutung sind die viel diskutierten Urkunden für den König von Böhmen und den Markgrafen von Mähren – die ersten drei Nummern des vorliegenden Bandes –, die Dokumente im Umfeld der Goldenen Bulle von Eger (Juli 1213) sowie die in der Tradition seines Großvaters Friedrich Barbarossa stehende Privilegierung von arelatensischen Empfängern auf dem Hoftag von Basel (November 1214).Die Urkunden aus den sich daran anschließenden Monaten bis zum August 1220, als Friedrich II. wieder nach Italien zurückkehrte, sind für den dritten Band vorgesehen.

Über „Die Urkunden Friedrichs II. Teil 2: 1212-1217 „

Immer unterwegs für gute wie "Die Urkunden Friedrichs II. Teil 2: 1212-1217". (Foto: BafmW)
Immer unterwegs für gute wie „Die Urkunden Friedrichs II. Teil 2: 1212-1217“. (Foto: BafmW)
Das Sachbuch „Die Urkunden Friedrichs II. Teil 2: 1212-1217 „, eine Fachstudie aus dem Leben der Mitbürger und Mitbürgerinnen (nicht)magischer Provenienz, wurde erarbeitet und verfasst von Joachim Spiegel, Walter Koch, Christian Friedl, Klaus Höflinger. Diese in ihrer Bedeutung für die allgemeine Bildung und Integration der Vampire, Gestaltwandler sowie Werwölfe, aber auch Studenten und Studentinnen der Geschichts- und Politikwissenschaften nicht hoch genug einzuschätzende Publikation zur Sachbücher und Fachliteratur/Geschichte/Mittelalter für Leser und Leserinnen aller Altersgruppen erschien am 26.04.2019 bei Harrassowitz Verlag.

Das Buch „Die Urkunden Friedrichs II. Teil 2: 1212-1217“ ist im amtseigenen BAfmW Service Point bestellbar. Online bestellte Fachpublikationen wie dieses Buch, dem gemeinen Bürger draußen im Lande als Sachbuch und Fachliteratur zum Thema geläufig, sind zu den üblichen Öffnungszeiten auch direkt in der Verlagsbuchhandlung Bundesamt für magische Wesen in Bonn abholbar und werden auf Wunsch verschickt.

Das Bundesamt für magische Wesen kommt mit dem Hinweis auf „Die Urkunden Friedrichs II. Teil 2: 1212-1217“ seinem Bildungsauftrag nach, den gemeinen Bürger und die gemeine Bürgerin draußen im Lande über das Leben gut integrierter magischer Mitbürger, vulgo Werwölfe, Vampire, Dämonen, Elfen, Hexen und Magiere ebenso wie fantastische Tierwesen, als da wären Drachen, Basilisken, Sphingen, kleine und große Pubertiere und Trolle bis hin zu eingewanderten Dschinnen aufzuklären und damit Aberglauben und religiösen Irrlehren ein energisches „Nicht mit uns!“ aus Bonns wichtigster Behörde entgegenzuschleudern.

Aus Gründen, und weil Teile des Inhalts von „Die Urkunden Friedrichs II. Teil 2: 1212-1217“ die Bevölkerung beunruhigen könnten, wurde das Buch als Sachbuch und Fachliteratur zum Thema eingestuft.

Das Amt weist bei dieser Gelegenheit betroffene Familienangehörige auch auf Therapie- und Aussteigerprogramme für sog. „Religiöse Gefährder“ wie auch Queerquarktivisten hin, die dafür bekannt sind, das Leben harmloser schwuler Vampire, gut integrierter Werwölfe und nicht gendernder Zeitgenossen zur Hölle zu machen. Es gibt Hilfe! Religion ist heilbar! Ein Sektenausstieg ist möglich.

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Sie sind stets willkommen im Buchladen des Bundesamt für magische Wesen in Bonn, der Stauhauptstadt von Nordrhein-Westfalen, um z.B. Ihre bestellte Geschichtsliteratur von Joachim Spiegel, Walter Koch, Christian Friedl, Klaus Höflinger und anderen guten Fantasyautoren abzuholen. Für gute Literatur ist Bonns allerwichtigste Behörde überhaupt und sowieso von Amts wegen zuständig.

Und das Team der Verlagsbuchhandlung „Bundesamt für magische Wesen“ freut sich auf interessante Exposés und Manuskripte von Autoren und Autorinnen und steht gern für ein ausführliches Gespräch über geplante Fantasyromane zur Verfügung.

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Verbreiten Sie des Amtes allumfassende Weisheit und Zuständigkeit!
Gewicht 2420 g
Größe 29,7 × 21 cm

Marke

Harrassowitz Verlag

Der Harrassowitz Verlag ist ein deutscher Wissenschaftsverlag in der Rechtsform einer GmbH & Co. KG mit dem Geschäftssitz in Wiesbaden.
Verlagsanzeige (1933) Der Verlag wurde am 1. Juli 1872 von Otto Harrassowitz gemeinsam mit Oscar Richter als Verlagsbuchhandlung mit angeschlossenem Antiquariat in Leipzig gegründet. 1875 übernahm Otto Harrassowitz die alleinige Leitung des Unternehmens. 1921 folgte ihm sein Sohn Hans Harrassowitz († 21. April 1964) in der Geschäftsleitung.[1] Während des Zweiten Weltkriegs wurde das Verlagshaus bei einem Luftangriff auf Leipzig am 4. Dezember 1943 vollständig zerstört.[2] Nach der Enteignung im Jahr 1949 siedelte der Verlag 1953 nach Wiesbaden über, wo der Wiederaufbau als Kommissionsverlag begann.[1] Allerdings firmierte danach in Leipzig weiter ein Harrassowitz Verlag, in dem u. a. 1958 von Günter Schulemann Geschichte des Dalai Lama erschien. Die Schwerpunkte des Verlags liegen in den Fachgebieten Buchwissenschaft, Bibliothekswissenschaft, Orientalistik (z. B. Studies in Oriental Religions), Slawistik und diversen Philologien. Seit 2013 erscheinen auch die Publikationen der Monumenta Germaniae Historica im Harrassowitz-Verlag.

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