Die Urkunden Friedrichs II.

Autoren: Walter Für die Veröffentlichung vorbereitet von Koch

230,00 

  • Hardcover : 1016 Seiten
  • Verlag: Harrassowitz Verlag
  • Autor:
  • Auflage: 1. Auflage, erschienen am 27.01.2021
  • Sprache: Deutsch
  • ISBN-10: 3-447-11375-8
  • ISBN-13: 978-3-447-11375-5
  • Größe: 29,0 x 20,5 cm
  • Gewicht: 3247 Gramm

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Der Vampir vom Amt teilt mit, dass das Sachbuch "Die Urkunden Friedrichs II." im Bundesamt für magische Wesen bestellbar ist. (Foto: Barbara Frommann)
Der Vampir vom Amt teilt mit, dass das Sachbuch „Die Urkunden Friedrichs II.“ im Bundesamt für magische Wesen bestellbar ist. (Foto: Barbara Frommann)
Der sechste Band der Urkunden Friedrichs II. umfasst die Zeitspanne von Juli 1226 bis Ende 1231. Neben insgesamt 264 Urkunden sind drei Nachtragsurkunden für den dritten bzw. fünften Band enthalten. Die zweite Hälfte der 1220er Jahre ist vom Kreuzzug des gebannten Kaisers geprägt, der bereits 1215 versprochen hatte, ins Heilige Land zu ziehen: Seit seiner Heirat 1225 mit der Erbin des Königreichs Jerusalem, Isabella von Brienne, trug Friedrich II. in seinen Urkunden stets auch den Titel eines Ierusalem rex. Aus dem Heiligen Land sind 16 Urkunden überliefert, zum Teil als Original. Von Bedeutung sind zudem die Diplome, die im Zuge der Friedensverhandlungen entstanden und im Sommer 1230 im Vertrag von San Germano zur Aussöhnung mit Gregor IX. und zur Lösung vom Bann führten. Auch bieten die Urkunden des behandelten Zeitraums die ersten Zeugnisse von den Auseinandersetzungen mit den oberitalienischen Städten, die sich erneut zur Lombardischen Liga zusammengeschlossen hatten und sich den kaiserlichen Herrschaftsansprüchen verweigerten. Die zunehmende Effizienz in der Verwaltung des Königreichs Sizilien findet ihren Widerhall in den „Excerpta Massiliensia“, einer Abschrift aus den kaiserlichen Registern, welche die Anjou um 1300 anlegen ließen. Über 40 Urkunden, fast immer Mandate und oft nur in gekürzter Form überliefert, spiegeln die mannigfaltigen und erstaunlich detaillierten Verwaltungsmaßnahmen im Regnum Siciliae wider.

Über „Die Urkunden Friedrichs II. Teil 6: 1226–1231. Unter Mitwirkung von Klaus Höflinger, Joachim Spiegel, Christian Friedl, Katharina Gutermuth und Maximilian Lang“

Immer unterwegs für gute wie "Die Urkunden Friedrichs II.". (Foto: BafmW)
Immer unterwegs für gute wie „Die Urkunden Friedrichs II.“. (Foto: BafmW)
Das Sachbuch „Die Urkunden Friedrichs II. Teil 6: 1226–1231. Unter Mitwirkung von Klaus Höflinger, Joachim Spiegel, Christian Friedl, Katharina Gutermuth und Maximilian Lang“, eine Fachstudie aus dem Leben der Mitbürger und Mitbürgerinnen (nicht)magischer Provenienz, wurde erarbeitet und verfasst von Walter Für die Veröffentlichung vorbereitet von Koch. Diese in ihrer Bedeutung für die allgemeine Bildung und Integration der Vampire, Gestaltwandler sowie Werwölfe, aber auch Studenten und Studentinnen der Geschichts- und Politikwissenschaften nicht hoch genug einzuschätzende Publikation zur Sachbücher und Fachliteratur/Geschichte/Mittelalter für Leser und Leserinnen aller Altersgruppen erschien am 27.01.2021 bei Harrassowitz Verlag.

Das Buch „Die Urkunden Friedrichs II.“ ist im amtseigenen BAfmW Service Point bestellbar. Online bestellte Fachpublikationen wie dieses Buch, dem gemeinen Bürger draußen im Lande als Sachbuch und Fachliteratur zum Thema geläufig, sind zu den üblichen Öffnungszeiten auch direkt in der Verlagsbuchhandlung Bundesamt für magische Wesen in Bonn abholbar und werden auf Wunsch verschickt.

Das Bundesamt für magische Wesen kommt mit dem Hinweis auf „Die Urkunden Friedrichs II.“ seinem Bildungsauftrag nach, den gemeinen Bürger und die gemeine Bürgerin draußen im Lande über das Leben gut integrierter magischer Mitbürger, vulgo Werwölfe, Vampire, Dämonen, Elfen, Hexen und Magiere ebenso wie fantastische Tierwesen, als da wären Drachen, Basilisken, Sphingen, kleine und große Pubertiere und Trolle bis hin zu eingewanderten Dschinnen aufzuklären und damit Aberglauben und religiösen Irrlehren ein energisches „Nicht mit uns!“ aus Bonns wichtigster Behörde entgegenzuschleudern.

Aus Gründen, und weil Teile des Inhalts von „Die Urkunden Friedrichs II.“ die Bevölkerung beunruhigen könnten, wurde das Buch als Sachbuch und Fachliteratur zum Thema eingestuft.

Das Amt weist bei dieser Gelegenheit betroffene Familienangehörige auch auf Therapie- und Aussteigerprogramme für sog. „Religiöse Gefährder“ wie auch Queerquarktivisten hin, die dafür bekannt sind, das Leben harmloser schwuler Vampire, gut integrierter Werwölfe und nicht gendernder Zeitgenossen zur Hölle zu machen. Es gibt Hilfe! Religion ist heilbar! Ein Sektenausstieg ist möglich.

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Lust auf ein Modelshooting? Die BAfmW-Jobbörse sucht männliche Models für den BAfmW-Amtskalender. Bewirb Dich! (Foto: Barbara Frommann)
Lust auf ein Modelshooting? Die BAfmW-Jobbörse sucht männliche Models für den BAfmW-Amtskalender. Bewirb Dich! (Foto: Barbara Frommann)

Sie sind stets willkommen im Buchladen des Bundesamt für magische Wesen in Bonn, der Stauhauptstadt von Nordrhein-Westfalen, um z.B. Ihre bestellte Geschichtsliteratur von Walter Für die Veröffentlichung vorbereitet von Koch und anderen guten Fantasyautoren abzuholen. Für gute Literatur ist Bonns allerwichtigste Behörde überhaupt und sowieso von Amts wegen zuständig.

Und das Team der Verlagsbuchhandlung „Bundesamt für magische Wesen“ freut sich auf interessante Exposés und Manuskripte von Autoren und Autorinnen und steht gern für ein ausführliches Gespräch über geplante Fantasyromane zur Verfügung.

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Verbreiten Sie des Amtes allumfassende Weisheit und Zuständigkeit!
Gewicht 3247 g
Größe 29 × 20,5 cm

Marke

Harrassowitz Verlag

Der Harrassowitz Verlag ist ein deutscher Wissenschaftsverlag in der Rechtsform einer GmbH & Co. KG mit dem Geschäftssitz in Wiesbaden.
Verlagsanzeige (1933) Der Verlag wurde am 1. Juli 1872 von Otto Harrassowitz gemeinsam mit Oscar Richter als Verlagsbuchhandlung mit angeschlossenem Antiquariat in Leipzig gegründet. 1875 übernahm Otto Harrassowitz die alleinige Leitung des Unternehmens. 1921 folgte ihm sein Sohn Hans Harrassowitz († 21. April 1964) in der Geschäftsleitung.[1] Während des Zweiten Weltkriegs wurde das Verlagshaus bei einem Luftangriff auf Leipzig am 4. Dezember 1943 vollständig zerstört.[2] Nach der Enteignung im Jahr 1949 siedelte der Verlag 1953 nach Wiesbaden über, wo der Wiederaufbau als Kommissionsverlag begann.[1] Allerdings firmierte danach in Leipzig weiter ein Harrassowitz Verlag, in dem u. a. 1958 von Günter Schulemann Geschichte des Dalai Lama erschien. Die Schwerpunkte des Verlags liegen in den Fachgebieten Buchwissenschaft, Bibliothekswissenschaft, Orientalistik (z. B. Studies in Oriental Religions), Slawistik und diversen Philologien. Seit 2013 erscheinen auch die Publikationen der Monumenta Germaniae Historica im Harrassowitz-Verlag.

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