Die Urkunden Friedrichs II. Teil 7: 1232-1236

278,00 

  • Hardcover Leinen: 1188 Seiten
  • Verlag: Harrassowitz Verlag
  • Autor(en): Klaus Höflinger, Christian Friedl, Maximilian Lang, Katharina Meister, Joachim Spiegel, Katharina Gutermuth
  • Auflage: , erschienen am 03.04.2024
  • Sprache: Deutsch
  • ISBN-10: 3-447-11970-5
  • ISBN-13: 978-3-447-11970-2
  • Größe: 29,0 x 20,5 cm
  • Gewicht: Gramm

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Der Vampir vom Amt teilt mit, dass das Sachbuch "Die Urkunden Friedrichs II." im Bundesamt für magische Wesen bestellbar ist. (Foto: Barbara Frommann)
Der Vampir vom Amt teilt mit, dass das Sachbuch „Die Urkunden Friedrichs II.“ im Bundesamt für magische Wesen bestellbar ist. (Foto: Barbara Frommann)
Der siebte Band der Urkunden Friedrichs II. beinhaltet die Privilegien und Mandate des Stauferkaisers von Anfang 1232 bis Mitte August 1236. Für diesen Zeitraum sind insgesamt 258 Urkunden zu verzeichnen, darüber hinaus sind zwei Nachtragsurkunden für den vierten Band enthalten. Die erste Hälfte der 1230er Jahre ist sowohl von den Auseinandersetzungen mit den Städten der Lombardischen Liga geprägt, die Friedrich II. bis zu seinem Tod nie ganz unter seine Herrschaft zwingen konnte, als auch von dem Konflikt mit seinem Sohn, der ein ebenso spektakuläres wie rigoroses Ende nahm. Diese Zeit der kaiserlichen Rastlosigkeit führte den Staufer vom äußersten Süden des Reiches (Niederwerfung ungehorsamer Städte wie Messina) nach Norditalien (Durchsetzung seines imperialen Herrschaftsanspruches) und bis über die Alpen nach Deutschland, wo der Kaiser der Königsherrschaft seines Sohnes Heinrich (VII.) ohne jede Milde ein drastisches Ende setzte. Die Glanzstücke des Bandes wurden allesamt während seines Aufenthalts in Deutschland ausgestellt: Zu den wohl bekanntesten Urkunden zählen der für die deutsche Rechtsgeschichte überaus bedeutsame Mainzer Reichslandfrieden von 1235, der Bericht über die Translation der kurz zuvor heiliggesprochenen Elisabeth von Thüringen sowie Friedrichs II. modernes, weil tolerantes Urteil zum berühmten Fuldaer Judenmord. Die (nur vorübergehende) Zusammenarbeit mit dem Papsttum, die bereits mit der zweiten Exkommunikation 1239 durch Gregor IX. endete, spiegelt sich in den insgesamt elf Schreiben wider, die Friedrich II. in diesen Jahren an den summus pontifex der abendländischen Kirche richtete

Über „Die Urkunden Friedrichs II. Teil 7: 1232–1236“

Immer unterwegs für gute wie "Die Urkunden Friedrichs II.". (Foto: BafmW)
Immer unterwegs für gute wie „Die Urkunden Friedrichs II.“. (Foto: BafmW)
Das Sachbuch „Die Urkunden Friedrichs II. Teil 7: 1232–1236“, eine Fachstudie aus dem Leben der Mitbürger und Mitbürgerinnen (nicht)magischer Provenienz, wurde erarbeitet und verfasst von Klaus Höflinger, Christian Friedl, Maximilian Lang, Katharina Meister, Joachim Spiegel, Katharina Gutermuth. Diese in ihrer Bedeutung für die allgemeine Bildung und Integration der Vampire, Gestaltwandler sowie Werwölfe, aber auch Studenten und Studentinnen der Geschichts- und Politikwissenschaften nicht hoch genug einzuschätzende Publikation zur Sachbücher und Fachliteratur/Geschichte für Leser und Leserinnen aller Altersgruppen erschien am 03.04.2024 bei Harrassowitz Verlag.

Das Buch „Die Urkunden Friedrichs II.“ ist im amtseigenen BAfmW Service Point bestellbar. Online bestellte Fachpublikationen wie dieses Buch, dem gemeinen Bürger draußen im Lande als Sachbuch und Fachliteratur zum Thema geläufig, sind zu den üblichen Öffnungszeiten auch direkt in der Verlagsbuchhandlung Bundesamt für magische Wesen in Bonn abholbar und werden auf Wunsch verschickt.

Das Bundesamt für magische Wesen kommt mit dem Hinweis auf „Die Urkunden Friedrichs II.“ seinem Bildungsauftrag nach, den gemeinen Bürger und die gemeine Bürgerin draußen im Lande über das Leben gut integrierter magischer Mitbürger, vulgo Werwölfe, Vampire, Dämonen, Elfen, Hexen und Magiere ebenso wie fantastische Tierwesen, als da wären Drachen, Basilisken, Sphingen, kleine und große Pubertiere und Trolle bis hin zu eingewanderten Dschinnen aufzuklären und damit Aberglauben und religiösen Irrlehren ein energisches „Nicht mit uns!“ aus Bonns wichtigster Behörde entgegenzuschleudern.

Aus Gründen, und weil Teile des Inhalts von „Die Urkunden Friedrichs II.“ die Bevölkerung beunruhigen könnten, wurde das Buch als Sachbuch und Fachliteratur zum Thema eingestuft.

Das Amt weist bei dieser Gelegenheit betroffene Familienangehörige auch auf Therapie- und Aussteigerprogramme für sog. „Religiöse Gefährder“ wie auch Queerquarktivisten hin, die dafür bekannt sind, das Leben harmloser schwuler Vampire, gut integrierter Werwölfe und nicht gendernder Zeitgenossen zur Hölle zu machen. Es gibt Hilfe! Religion ist heilbar! Ein Sektenausstieg ist möglich.

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Lust auf ein Modelshooting? Die BAfmW-Jobbörse sucht männliche Models für den BAfmW-Amtskalender. Bewirb Dich! (Foto: Barbara Frommann)
Lust auf ein Modelshooting? Die BAfmW-Jobbörse sucht männliche Models für den BAfmW-Amtskalender. Bewirb Dich! (Foto: Barbara Frommann)

Sie sind stets willkommen im Buchladen des Bundesamt für magische Wesen in Bonn, der Stauhauptstadt von Nordrhein-Westfalen, um z.B. Ihre bestellte Geschichtsliteratur von Klaus Höflinger, Christian Friedl, Maximilian Lang, Katharina Meister, Joachim Spiegel, Katharina Gutermuth und anderen guten Fantasyautoren abzuholen. Für gute Literatur ist Bonns allerwichtigste Behörde überhaupt und sowieso von Amts wegen zuständig.

Und das Team der Verlagsbuchhandlung „Bundesamt für magische Wesen“ freut sich auf interessante Exposés und Manuskripte von Autoren und Autorinnen und steht gern für ein ausführliches Gespräch über geplante Fantasyromane zur Verfügung.

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Verbreiten Sie des Amtes allumfassende Weisheit und Zuständigkeit!
Größe 29 × 20,5 cm

Marke

Harrassowitz Verlag

Der Harrassowitz Verlag ist ein deutscher Wissenschaftsverlag in der Rechtsform einer GmbH & Co. KG mit dem Geschäftssitz in Wiesbaden.
Verlagsanzeige (1933) Der Verlag wurde am 1. Juli 1872 von Otto Harrassowitz gemeinsam mit Oscar Richter als Verlagsbuchhandlung mit angeschlossenem Antiquariat in Leipzig gegründet. 1875 übernahm Otto Harrassowitz die alleinige Leitung des Unternehmens. 1921 folgte ihm sein Sohn Hans Harrassowitz († 21. April 1964) in der Geschäftsleitung.[1] Während des Zweiten Weltkriegs wurde das Verlagshaus bei einem Luftangriff auf Leipzig am 4. Dezember 1943 vollständig zerstört.[2] Nach der Enteignung im Jahr 1949 siedelte der Verlag 1953 nach Wiesbaden über, wo der Wiederaufbau als Kommissionsverlag begann.[1] Allerdings firmierte danach in Leipzig weiter ein Harrassowitz Verlag, in dem u. a. 1958 von Günter Schulemann Geschichte des Dalai Lama erschien. Die Schwerpunkte des Verlags liegen in den Fachgebieten Buchwissenschaft, Bibliothekswissenschaft, Orientalistik (z. B. Studies in Oriental Religions), Slawistik und diversen Philologien. Seit 2013 erscheinen auch die Publikationen der Monumenta Germaniae Historica im Harrassowitz-Verlag.

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