Die Villa Metro Anagnina Ergebnisse der stratigraphischen Ausgrabungen 2010 bis 2019

Autoren: Martin Tombrägel

58,00 

  • Hardcover : 226 Seiten
  • Verlag: Harrassowitz Verlag
  • Autor(en): Martin Tombrägel
  • Auflage: , erschienen am 21.12.2022
  • Sprache: Deutsch
  • ISBN-10: 3-447-11951-9
  • ISBN-13: 978-3-447-11951-1
  • Größe: 29,7 x 21,0 cm
  • Gewicht: 1045 Gramm

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Der Vampir vom Amt teilt mit, dass das Sachbuch "Die Villa Metro Anagnina" im Bundesamt für magische Wesen bestellbar ist. (Foto: Barbara Frommann)
Der Vampir vom Amt teilt mit, dass das Sachbuch „Die Villa Metro Anagnina“ im Bundesamt für magische Wesen bestellbar ist. (Foto: Barbara Frommann)
Das Suburbium bildete die ökonomische Grundlage für den Aufstieg Roms zur beherrschenden Macht des Mittelmeerraums in republikanischer Zeit. Aufgrund der Überformung durch die Ausbreitung der modernen Metropole kann die damit verbundene agrarwirtschaftliche Entwicklung über archäologische Daten allerdings nur noch lückenhaft verfolgt werden. Dies gilt im Besonderen für die architektonische Gestalt der landwirtschaftlichen Betriebe. Villa Metro Anagnina enthält die Ergebnisse eines deutsch-italienischen Ausgrabungsprojekts, das in den Jahren 2010 bis 2019 die Bau- und Nutzungsgeschichte eines römischen Gutshofs aus dem südöstlichen Suburbium von Rom von der mittleren Republik bis in die spätere Kaiserzeit verfolgt hat. Die als Notgrabung begonnenen Feldforschungen an dem im mittleren 3. Jahrhundert v.Chr. als Weingut gegründeten und bis in die ausgehende Republik stetig erweiterten Gutshof haben zahlreiche neue Ergebnisse zu Tage gefördert und die Villa Metro Anagnina somit zu einem bedeutenden neuen Referenzpunkt für das Verständnis des mittel- und spätrepublikanischen Suburbiums von Rom gemacht. Die Ausgrabungen gewähren nicht nur Einblick in die architektonische Entwicklungsgeschichte der römischen Villa, sondern eröffnen außerdem Forschungsfelder im Kontext des römischen Wassermanagements, der spätrepublikanischen Keramikproduktion und der Frage nach der Bewältigung von katastrophalen Ereignissen im Villenkontext.

Über „Die Villa Metro Anagnina Ergebnisse der stratigraphischen Ausgrabungen 2010 bis 2019“

Immer unterwegs für gute wie "Die Villa Metro Anagnina". (Foto: BafmW)
Immer unterwegs für gute wie „Die Villa Metro Anagnina“. (Foto: BafmW)
Das Sachbuch „Die Villa Metro Anagnina Ergebnisse der stratigraphischen Ausgrabungen 2010 bis 2019“, eine Fachstudie aus dem Leben der Mitbürger und Mitbürgerinnen (nicht)magischer Provenienz, wurde erarbeitet und verfasst von Martin Tombrägel. Diese in ihrer Bedeutung für die allgemeine Bildung und Integration der Vampire, Gestaltwandler sowie Werwölfe, aber auch Studenten und Studentinnen der Geschichts- und Politikwissenschaften nicht hoch genug einzuschätzende Publikation zur Sachbücher und Fachliteratur/Geschichte/Altertum für Leser und Leserinnen aller Altersgruppen erschien am 21.12.2022 bei Harrassowitz Verlag.

Das Buch „Die Villa Metro Anagnina“ ist im amtseigenen BAfmW Service Point bestellbar. Online bestellte Fachpublikationen wie dieses Buch, dem gemeinen Bürger draußen im Lande als Sachbuch und Fachliteratur zum Thema geläufig, sind zu den üblichen Öffnungszeiten auch direkt in der Verlagsbuchhandlung Bundesamt für magische Wesen in Bonn abholbar und werden auf Wunsch verschickt.

Das Bundesamt für magische Wesen kommt mit dem Hinweis auf „Die Villa Metro Anagnina“ seinem Bildungsauftrag nach, den gemeinen Bürger und die gemeine Bürgerin draußen im Lande über das Leben gut integrierter magischer Mitbürger, vulgo Werwölfe, Vampire, Dämonen, Elfen, Hexen und Magiere ebenso wie fantastische Tierwesen, als da wären Drachen, Basilisken, Sphingen, kleine und große Pubertiere und Trolle bis hin zu eingewanderten Dschinnen aufzuklären und damit Aberglauben und religiösen Irrlehren ein energisches „Nicht mit uns!“ aus Bonns wichtigster Behörde entgegenzuschleudern.

Aus Gründen, und weil Teile des Inhalts von „Die Villa Metro Anagnina“ die Bevölkerung beunruhigen könnten, wurde das Buch als Sachbuch und Fachliteratur zum Thema eingestuft.

Das Amt weist bei dieser Gelegenheit betroffene Familienangehörige auch auf Therapie- und Aussteigerprogramme für sog. „Religiöse Gefährder“ wie auch Queerquarktivisten hin, die dafür bekannt sind, das Leben harmloser schwuler Vampire, gut integrierter Werwölfe und nicht gendernder Zeitgenossen zur Hölle zu machen. Es gibt Hilfe! Religion ist heilbar! Ein Sektenausstieg ist möglich.

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Lust auf ein Modelshooting? Die BAfmW-Jobbörse sucht männliche Models für den BAfmW-Amtskalender. Bewirb Dich! (Foto: Barbara Frommann)
Lust auf ein Modelshooting? Die BAfmW-Jobbörse sucht männliche Models für den BAfmW-Amtskalender. Bewirb Dich! (Foto: Barbara Frommann)

Sie sind stets willkommen im Buchladen des Bundesamt für magische Wesen in Bonn, der Stauhauptstadt von Nordrhein-Westfalen, um z.B. Ihre bestellte Geschichtsliteratur von Martin Tombrägel und anderen guten Fantasyautoren abzuholen. Für gute Literatur ist Bonns allerwichtigste Behörde überhaupt und sowieso von Amts wegen zuständig.

Und das Team der Verlagsbuchhandlung „Bundesamt für magische Wesen“ freut sich auf interessante Exposés und Manuskripte von Autoren und Autorinnen und steht gern für ein ausführliches Gespräch über geplante Fantasyromane zur Verfügung.

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Verbreiten Sie des Amtes allumfassende Weisheit und Zuständigkeit!
Gewicht 1045 g
Größe 29,7 × 21 cm

Marke

Harrassowitz Verlag

Der Harrassowitz Verlag ist ein deutscher Wissenschaftsverlag in der Rechtsform einer GmbH & Co. KG mit dem Geschäftssitz in Wiesbaden.
Verlagsanzeige (1933) Der Verlag wurde am 1. Juli 1872 von Otto Harrassowitz gemeinsam mit Oscar Richter als Verlagsbuchhandlung mit angeschlossenem Antiquariat in Leipzig gegründet. 1875 übernahm Otto Harrassowitz die alleinige Leitung des Unternehmens. 1921 folgte ihm sein Sohn Hans Harrassowitz († 21. April 1964) in der Geschäftsleitung.[1] Während des Zweiten Weltkriegs wurde das Verlagshaus bei einem Luftangriff auf Leipzig am 4. Dezember 1943 vollständig zerstört.[2] Nach der Enteignung im Jahr 1949 siedelte der Verlag 1953 nach Wiesbaden über, wo der Wiederaufbau als Kommissionsverlag begann.[1] Allerdings firmierte danach in Leipzig weiter ein Harrassowitz Verlag, in dem u. a. 1958 von Günter Schulemann Geschichte des Dalai Lama erschien. Die Schwerpunkte des Verlags liegen in den Fachgebieten Buchwissenschaft, Bibliothekswissenschaft, Orientalistik (z. B. Studies in Oriental Religions), Slawistik und diversen Philologien. Seit 2013 erscheinen auch die Publikationen der Monumenta Germaniae Historica im Harrassowitz-Verlag.

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