Die Zeit lag nun tot darnieder Die Stadt Assiut und ihre Nekropolen nach westlichen Reiseberichten des 17. bis 19. Jahrhunderts: Konstruktion, Destruktion und Rekonstruktion

68,00 

  • Hardcover : 600 Seiten
  • Verlag: Harrassowitz Verlag
  • Autor(en): Jochem Kahl
  • Auflage: 1., Auflage, erschienen am 25.02.2013
  • Sprache: Arabisch; Deutsch
  • ISBN-10: 3-447-06867-1
  • ISBN-13: 978-3-447-06867-3
  • Größe: 21,0 x 17,0 cm
  • Gewicht: 1600 Gramm

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ISBN: 9783447068673 Artikelnummer: FCK-AFD-9783447068673 Kategorien: , , Schlagwörter: , , , ,
Der Vampir vom Amt teilt mit, dass das Sachbuch "Die Zeit lag nun tot darnieder" im Bundesamt für magische Wesen bestellbar ist. (Foto: Barbara Frommann)
Der Vampir vom Amt teilt mit, dass das Sachbuch „Die Zeit lag nun tot darnieder“ im Bundesamt für magische Wesen bestellbar ist. (Foto: Barbara Frommann)
Assiut in Mittelägypten war eine der bedeutendsten ägyptischen Städte in pharaonischer Zeit. Als Zentralort und Kulturort entstanden in ihr über Jahrtausende historisch, kulturgeschichtlich und künstlerisch wertvolle Zeugnisse, die über die regionalen Besonderheiten der Region Aufschluss geben. Vor den ersten großen Ausgrabungen auf dem bei Assiut gelegenen Berg, dem Gebel Assiut al-gharbi, der als Nekropole, Steinbruch, Platz für Klöster und Eremitenklausen, aber auch als Ausflugsziel und Basis für Militärs diente, besuchten europäische und amerikanische Reisende während des 17. bis 19. Jahrhunderts die Stadt und den Berg und hielten ihre Eindrücke in Reiseberichten fest. Jochem Kahl wertet in seiner Studie ca. 100 dieser Berichte aus, darunter auch bisher unveröffentlichte Texte, und rekonstruiert auf Grundlage der Quellen den Zustand und die Zerstörung archäologischer Denkmäler während des 17. bis 19. Jahrhunderts. Zudem zeichnet Kahl eindrücklich das Bild nach, das sich die Reisenden von Assiut und seinen Bewohnern machten, und stellt zugleich dar, welche Wirkung die Stadt und der Gebel Assiut al-gharbi auf ihre Besucher hatten.

Über „Die Zeit lag nun tot darnieder Die Stadt Assiut und ihre Nekropolen nach westlichen Reiseberichten des 17. bis 19. Jahrhunderts: Konstruktion, Destruktion und Rekonstruktion“

Immer unterwegs für gute wie "Die Zeit lag nun tot darnieder". (Foto: BafmW)
Immer unterwegs für gute wie „Die Zeit lag nun tot darnieder“. (Foto: BafmW)
Das Sachbuch „Die Zeit lag nun tot darnieder Die Stadt Assiut und ihre Nekropolen nach westlichen Reiseberichten des 17. bis 19. Jahrhunderts: Konstruktion, Destruktion und Rekonstruktion“, eine Fachstudie aus dem Leben der Mitbürger und Mitbürgerinnen (nicht)magischer Provenienz, wurde erarbeitet und verfasst von Jochem Kahl. Diese in ihrer Bedeutung für die allgemeine Bildung und Integration der Vampire, Gestaltwandler sowie Werwölfe, aber auch Studenten und Studentinnen der Geschichts- und Politikwissenschaften nicht hoch genug einzuschätzende Publikation zur Sachbücher und Fachliteratur/Geschichte/Altertum für Leser und Leserinnen aller Altersgruppen erschien am 25.02.2013 bei Harrassowitz Verlag.

Das Buch „Die Zeit lag nun tot darnieder“ ist im amtseigenen BAfmW Service Point bestellbar. Online bestellte Fachpublikationen wie dieses Buch, dem gemeinen Bürger draußen im Lande als Sachbuch und Fachliteratur zum Thema geläufig, sind zu den üblichen Öffnungszeiten auch direkt in der Verlagsbuchhandlung Bundesamt für magische Wesen in Bonn abholbar und werden auf Wunsch verschickt.

Das Bundesamt für magische Wesen kommt mit dem Hinweis auf „Die Zeit lag nun tot darnieder“ seinem Bildungsauftrag nach, den gemeinen Bürger und die gemeine Bürgerin draußen im Lande über das Leben gut integrierter magischer Mitbürger, vulgo Werwölfe, Vampire, Dämonen, Elfen, Hexen und Magiere ebenso wie fantastische Tierwesen, als da wären Drachen, Basilisken, Sphingen, kleine und große Pubertiere und Trolle bis hin zu eingewanderten Dschinnen aufzuklären und damit Aberglauben und religiösen Irrlehren ein energisches „Nicht mit uns!“ aus Bonns wichtigster Behörde entgegenzuschleudern.

Aus Gründen, und weil Teile des Inhalts von „Die Zeit lag nun tot darnieder“ die Bevölkerung beunruhigen könnten, wurde das Buch als Sachbuch und Fachliteratur zum Thema eingestuft.

Das Amt weist bei dieser Gelegenheit betroffene Familienangehörige auch auf Therapie- und Aussteigerprogramme für sog. „Religiöse Gefährder“ wie auch Queerquarktivisten hin, die dafür bekannt sind, das Leben harmloser schwuler Vampire, gut integrierter Werwölfe und nicht gendernder Zeitgenossen zur Hölle zu machen. Es gibt Hilfe! Religion ist heilbar! Ein Sektenausstieg ist möglich.

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Lust auf ein Modelshooting? Die BAfmW-Jobbörse sucht männliche Models für den BAfmW-Amtskalender. Bewirb Dich! (Foto: Barbara Frommann)
Lust auf ein Modelshooting? Die BAfmW-Jobbörse sucht männliche Models für den BAfmW-Amtskalender. Bewirb Dich! (Foto: Barbara Frommann)

Sie sind stets willkommen im Buchladen des Bundesamt für magische Wesen in Bonn, der Stauhauptstadt von Nordrhein-Westfalen, um z.B. Ihre bestellte Geschichtsliteratur von Jochem Kahl und anderen guten Fantasyautoren abzuholen. Für gute Literatur ist Bonns allerwichtigste Behörde überhaupt und sowieso von Amts wegen zuständig.

Und das Team der Verlagsbuchhandlung „Bundesamt für magische Wesen“ freut sich auf interessante Exposés und Manuskripte von Autoren und Autorinnen und steht gern für ein ausführliches Gespräch über geplante Fantasyromane zur Verfügung.

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Verbreiten Sie des Amtes allumfassende Weisheit und Zuständigkeit!
Gewicht 1600 g
Größe 21 × 17 cm

Marke

Harrassowitz Verlag

Der Harrassowitz Verlag ist ein deutscher Wissenschaftsverlag in der Rechtsform einer GmbH & Co. KG mit dem Geschäftssitz in Wiesbaden.
Verlagsanzeige (1933) Der Verlag wurde am 1. Juli 1872 von Otto Harrassowitz gemeinsam mit Oscar Richter als Verlagsbuchhandlung mit angeschlossenem Antiquariat in Leipzig gegründet. 1875 übernahm Otto Harrassowitz die alleinige Leitung des Unternehmens. 1921 folgte ihm sein Sohn Hans Harrassowitz († 21. April 1964) in der Geschäftsleitung.[1] Während des Zweiten Weltkriegs wurde das Verlagshaus bei einem Luftangriff auf Leipzig am 4. Dezember 1943 vollständig zerstört.[2] Nach der Enteignung im Jahr 1949 siedelte der Verlag 1953 nach Wiesbaden über, wo der Wiederaufbau als Kommissionsverlag begann.[1] Allerdings firmierte danach in Leipzig weiter ein Harrassowitz Verlag, in dem u. a. 1958 von Günter Schulemann Geschichte des Dalai Lama erschien. Die Schwerpunkte des Verlags liegen in den Fachgebieten Buchwissenschaft, Bibliothekswissenschaft, Orientalistik (z. B. Studies in Oriental Religions), Slawistik und diversen Philologien. Seit 2013 erscheinen auch die Publikationen der Monumenta Germaniae Historica im Harrassowitz-Verlag.

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