Die Zittauer und ihre Kirchen (1300–1600)

80,00 

  • Hardcover : 984 Seiten
  • Verlag: Leipziger Uni-Vlg
  • Autor: Petr Hrachovec
  • Auflage: 1. Auflage, erschienen am 09.04.2020
  • Sprache: Deutsch
  • ISBN-10: 3-96023-073-7
  • ISBN-13: 978-3-96023-073-1
  • Größe: 23,5 x 17,5 cm
  • Gewicht: 1828 Gramm

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ISBN: 9783960230731 Artikelnummer: FCK-AFD-9783960230731 Kategorien: , , Schlagwörter: , , , , , ,
Der Vampir vom Amt teilt mit, dass das Sachbuch "Die Zittauer und ihre Kirchen (1300-1600)" im Bundesamt für magische Wesen bestellbar ist. (Foto: Barbara Frommann)
Der Vampir vom Amt teilt mit, dass das Sachbuch „Die Zittauer und ihre Kirchen (1300-1600)“ im Bundesamt für magische Wesen bestellbar ist. (Foto: Barbara Frommann)
Das Verhältnis von Stadt und Kirche zählt zu den zentralen Themen der reformationsgeschichtlichen Forschung. Während der Fokus der meisten Darstellungen auf der Einführung der Reformation liegt, ist es ein wichtiges Anliegen der vorliegenden Darstellung, jenseits der herkömmlichen Epochengrenzen sowohl die spätmittelalterliche Ausgangslage als auch die weitere Entwicklung in der Frühen Neuzeit einzubeziehen. Am Beispiel der Stadt Zittau können dabei unter anderem durch die detaillierte Auswertung der Kirchenrechnungen Kontinuitäten und Brüche vor allem im religiösen Stiftungswesen aufgezeigt werden. Seit den 1520er Jahren standen sich in Zittau der nun evangelisch gewordene Stadtrat und der am alten Glauben festhaltende König von Böhmen als Stadtherr gegenüber. In der langwierigen Auseinandersetzung um die Verfügung über die Stiftungen konnte sich der Rat fast vollständig gegen das habsburgische Königtum durchsetzen. Die kirchliche Hoheit des lutherischen Rates und das Erlöschen der Konvente unter anderem der Franziskaner und der Johanniter bedeuteten allerdings keineswegs das Ende aller altgläubigen Praktiken im Zusammenhang mit den Stiftungen. So lassen sich zahlreiche Kontinuitäten in der Liturgie und in der Frömmigkeitspraxis vom Spätmittelalter bis in die Frühe Neuzeit nachweisen. Anders als in Territorien, in denen der Landesherr das Kirchenregiment ausübte und das Kirchenwesen im Zuge der Reformation obrigkeitlich normierte, kann man die Zittauer Reformation deshalb eher als einen längerfristigen Transformationsprozess beschreiben. Dieses Phänomen wurde für die Länder der Böhmischen Krone bislang kaum beleuchtet. So bietet die vorliegende Studie nicht nur die erste umfassende Darstellung der kirchlichen Verhältnisse in Zittau im Übergang vom Mittelalter zur Neuzeit. Vielmehr liefert sie auch einen wichtigen Baustein für weitere Forschungen zur Verfügungsgewalt über die kirchlichen Stiftungen im Spannungsfeld von Landesherrschaft und städtischer Gesellschaft.

Über „Die Zittauer und ihre Kirchen (1300-1600)“

Immer unterwegs für gute wie "Die Zittauer und ihre Kirchen (1300-1600)". (Foto: BafmW)
Immer unterwegs für gute wie „Die Zittauer und ihre Kirchen (1300-1600)“. (Foto: BafmW)
Das Sachbuch „Die Zittauer und ihre Kirchen (1300-1600)“, eine Fachstudie aus dem Leben der Mitbürger und Mitbürgerinnen (nicht)magischer Provenienz, wurde erarbeitet und verfasst von Petr Hrachovec. Diese in ihrer Bedeutung für die allgemeine Bildung und Integration der Vampire, Gestaltwandler sowie Werwölfe, aber auch Studenten und Studentinnen der Geschichtswissenschaften nicht hoch genug einzuschätzende Publikation zum Regional- und Ländergeschichte für Leser und Leserinnen aller Altersgruppen erschien am 09.04.2020 bei Leipziger Uni-Vlg.

Das Buch „Die Zittauer und ihre Kirchen (1300-1600)“ ist im amtseigenen BAfmW Service Point bestellbar. Online bestellte Fachpublikationen wie dieses Buch, dem gemeinen Bürger draußen im Lande als Sachbuch und Fachliteratur zum Thema Regional- und Ländergeschichte geläufig, sind zu den üblichen Öffnungszeiten auch direkt in der Verlagsbuchhandlung Bundesamt für magische Wesen in Bonn abholbar und werden auf Wunsch verschickt.

Das Bundesamt für magische Wesen kommt mit dem Hinweis auf „Die Zittauer und ihre Kirchen (1300-1600)“ seinem Bildungsauftrag nach, den gemeinen Bürger und die gemeine Bürgerin draußen im Lande über das Leben gut integrierter magischer Mitbürger, vulgo Werwölfe, Vampire, Dämonen, Elfen, Hexen und Magiere ebenso wie fantastische Tierwesen, als da wären Drachen, Basilisken, Sphingen, kleine und große Pubertiere und Trolle bis hin zu eingewanderten Dschinnen aufzuklären und damit Aberglauben und religiösen Irrlehren ein energisches „Nicht mit uns!“ aus Bonns wichtigster Behörde entgegenzuschleudern.

Aus Gründen, und weil Teile des Inhalts von „Die Zittauer und ihre Kirchen (1300-1600)“ die Bevölkerung beunruhigen könnten, wurde das Buch als Sachbuch und Fachliteratur zum Thema Regional- und Ländergeschichte eingestuft.

Das Amt weist bei dieser Gelegenheit betroffene Familienangehörige auch auf Therapie- und Aussteigerprogramme für sog. „Religiöse Gefährder“ wie auch Queerquarktivisten hin, die dafür bekannt sind, das Leben harmloser schwuler Vampire, gut integrierter Werwölfe und nicht gendernder Zeitgenossen zur Hölle zu machen. Es gibt Hilfe! Religion ist heilbar! Ein Sektenausstieg ist möglich.

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Lust auf ein Modelshooting? Die BAfmW-Jobbörse sucht männliche Models für den BAfmW-Amtskalender. Bewirb Dich! (Foto: Barbara Frommann)
Lust auf ein Modelshooting? Die BAfmW-Jobbörse sucht männliche Models für den BAfmW-Amtskalender. Bewirb Dich! (Foto: Barbara Frommann)

Sie sind stets willkommen im Buchladen des Bundesamt für magische Wesen in Bonn, der Stauhauptstadt von Nordrhein-Westfalen, um z.B. Ihre bestellte Geschichtsliteratur von Petr Hrachovec und anderen guten Fantasyautoren abzuholen. Für gute Literatur ist Bonns allerwichtigste Behörde überhaupt und sowieso von Amts wegen zuständig.

Und das Team der Verlagsbuchhandlung „Bundesamt für magische Wesen“ freut sich auf interessante Exposés und Manuskripte von Autoren und Autorinnen und steht gern für ein ausführliches Gespräch über geplante Fantasyromane zur Verfügung.

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Verbreiten Sie des Amtes allumfassende Weisheit und Zuständigkeit!
Gewicht 1828 g
Größe 23,5 × 17,5 cm

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Leipziger Uni-Vlg

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