Differential Case Marking in Mongolian

Autoren: Dolgor Guntsetseg

48,00 

  • Softcover : 204 Seiten
  • Verlag: Harrassowitz Verlag
  • Autor(en): Dolgor Guntsetseg
  • Auflage: 1, erschienen am 31.03.2016
  • Sprache: Englisch
  • ISBN-10: 3-447-10611-5
  • ISBN-13: 978-3-447-10611-5
  • Größe: 24,0 x 17,0 cm
  • Gewicht: 380 Gramm

Lieferzeit: Lieferbar

ISBN: 9783447106115 Artikelnummer: FCK-AFD-9783447106115 Kategorien: , , Schlagwörter: ,
Der Vampir vom Amt teilt mit, dass das Sachbuch "Differential Case Marking in Mongolian" im Bundesamt für magische Wesen bestellbar ist. (Foto: Barbara Frommann)
Der Vampir vom Amt teilt mit, dass das Sachbuch „Differential Case Marking in Mongolian“ im Bundesamt für magische Wesen bestellbar ist. (Foto: Barbara Frommann)
Mongolian is an ordinary DOM (Differential Object Marking) language: the accusative case does not always occur on direct objects. This book investigates the phenomenon starting from the research question of how the Mongolian pattern is influenced by factors that cross-linguistically trigger DOM, such as referentiality, animacy, and topicality. It shows that looking at any of these factors on its own is not sufficient, but rather that DOM emerges from a complicated interaction of these factors. Apart from DOM, Mongolian also exhibits a specific type of Differential Subject Marking (DSM), in which the subjects of embedded clauses (including adverbial clauses) occur with the accusative case. This is the second issue investigated in the study. In addition to the features already mentioned, sentence structure turns out to be relevant here. More specifically, the adjacent occurrence of main and embedded subjects is identified as a crucial factor for triggering DSM. Both observations about DOM and DSM in Mongolian can be brought together in the generalization that the accusative case in Mongolian is used to distinguish between two arguments not only within a clause but also across the clause boundaries. The book provides a detailed introduction into relevant components of Mongolian grammar, and its findings are supported by extensive experimental studies with a large number of native speakers in an attempt to ensure a high quality of linguistic evidence.

Über „Differential Case Marking in Mongolian „

Immer unterwegs für gute wie "Differential Case Marking in Mongolian". (Foto: BafmW)
Immer unterwegs für gute wie „Differential Case Marking in Mongolian“. (Foto: BafmW)
Das Sachbuch „Differential Case Marking in Mongolian „, eine Fachstudie aus dem Leben der Mitbürger und Mitbürgerinnen (nicht)magischer Provenienz, wurde erarbeitet und verfasst von Dolgor Guntsetseg. Diese in ihrer Bedeutung für die allgemeine Bildung und Integration der Vampire, Gestaltwandler sowie Werwölfe, aber auch Studenten und Studentinnen der Geschichts- und Politikwissenschaften nicht hoch genug einzuschätzende Publikation zur Sachbücher und Fachliteratur/Sprach- und Literaturwissenschaft/Sonstige Sprachen und Literaturen für Leser und Leserinnen aller Altersgruppen erschien am 31.03.2016 bei Harrassowitz Verlag.

Das Buch „Differential Case Marking in Mongolian“ ist im amtseigenen BAfmW Service Point bestellbar. Online bestellte Fachpublikationen wie dieses Buch, dem gemeinen Bürger draußen im Lande als Sachbuch und Fachliteratur zum Thema geläufig, sind zu den üblichen Öffnungszeiten auch direkt in der Verlagsbuchhandlung Bundesamt für magische Wesen in Bonn abholbar und werden auf Wunsch verschickt.

Das Bundesamt für magische Wesen kommt mit dem Hinweis auf „Differential Case Marking in Mongolian“ seinem Bildungsauftrag nach, den gemeinen Bürger und die gemeine Bürgerin draußen im Lande über das Leben gut integrierter magischer Mitbürger, vulgo Werwölfe, Vampire, Dämonen, Elfen, Hexen und Magiere ebenso wie fantastische Tierwesen, als da wären Drachen, Basilisken, Sphingen, kleine und große Pubertiere und Trolle bis hin zu eingewanderten Dschinnen aufzuklären und damit Aberglauben und religiösen Irrlehren ein energisches „Nicht mit uns!“ aus Bonns wichtigster Behörde entgegenzuschleudern.

Aus Gründen, und weil Teile des Inhalts von „Differential Case Marking in Mongolian“ die Bevölkerung beunruhigen könnten, wurde das Buch als Sachbuch und Fachliteratur zum Thema eingestuft.

Das Amt weist bei dieser Gelegenheit betroffene Familienangehörige auch auf Therapie- und Aussteigerprogramme für sog. „Religiöse Gefährder“ wie auch Queerquarktivisten hin, die dafür bekannt sind, das Leben harmloser schwuler Vampire, gut integrierter Werwölfe und nicht gendernder Zeitgenossen zur Hölle zu machen. Es gibt Hilfe! Religion ist heilbar! Ein Sektenausstieg ist möglich.

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Lust auf ein Modelshooting? Die BAfmW-Jobbörse sucht männliche Models für den BAfmW-Amtskalender. Bewirb Dich! (Foto: Barbara Frommann)
Lust auf ein Modelshooting? Die BAfmW-Jobbörse sucht männliche Models für den BAfmW-Amtskalender. Bewirb Dich! (Foto: Barbara Frommann)

Sie sind stets willkommen im Buchladen des Bundesamt für magische Wesen in Bonn, der Stauhauptstadt von Nordrhein-Westfalen, um z.B. Ihre bestellte Geschichtsliteratur von Dolgor Guntsetseg und anderen guten Fantasyautoren abzuholen. Für gute Literatur ist Bonns allerwichtigste Behörde überhaupt und sowieso von Amts wegen zuständig.

Und das Team der Verlagsbuchhandlung „Bundesamt für magische Wesen“ freut sich auf interessante Exposés und Manuskripte von Autoren und Autorinnen und steht gern für ein ausführliches Gespräch über geplante Fantasyromane zur Verfügung.

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Verbreiten Sie des Amtes allumfassende Weisheit und Zuständigkeit!
Gewicht 380 g
Größe 24 × 17 cm

Marke

Harrassowitz Verlag

Der Harrassowitz Verlag ist ein deutscher Wissenschaftsverlag in der Rechtsform einer GmbH & Co. KG mit dem Geschäftssitz in Wiesbaden.
Verlagsanzeige (1933) Der Verlag wurde am 1. Juli 1872 von Otto Harrassowitz gemeinsam mit Oscar Richter als Verlagsbuchhandlung mit angeschlossenem Antiquariat in Leipzig gegründet. 1875 übernahm Otto Harrassowitz die alleinige Leitung des Unternehmens. 1921 folgte ihm sein Sohn Hans Harrassowitz († 21. April 1964) in der Geschäftsleitung.[1] Während des Zweiten Weltkriegs wurde das Verlagshaus bei einem Luftangriff auf Leipzig am 4. Dezember 1943 vollständig zerstört.[2] Nach der Enteignung im Jahr 1949 siedelte der Verlag 1953 nach Wiesbaden über, wo der Wiederaufbau als Kommissionsverlag begann.[1] Allerdings firmierte danach in Leipzig weiter ein Harrassowitz Verlag, in dem u. a. 1958 von Günter Schulemann Geschichte des Dalai Lama erschien. Die Schwerpunkte des Verlags liegen in den Fachgebieten Buchwissenschaft, Bibliothekswissenschaft, Orientalistik (z. B. Studies in Oriental Religions), Slawistik und diversen Philologien. Seit 2013 erscheinen auch die Publikationen der Monumenta Germaniae Historica im Harrassowitz-Verlag.

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