Dipinti von Besuchern des Grabes N13.1 in Assiut: Band 1, Teil 1: Besuchertexte, Lehren und Lieder des Neuen Reiches

Autoren: Ursula Verhoeven

198,00 

  • Hardcover : 876 Seiten
  • Verlag: Harrassowitz Verlag
  • Autor(en): Ursula Verhoeven
  • Auflage: 1. Auflage, erschienen am 27.01.2021
  • Sprache: Deutsch
  • ISBN-10: 3-447-11523-8
  • ISBN-13: 978-3-447-11523-0
  • Größe: 34,5 x 24,0 cm
  • Gewicht: 4232 Gramm

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Der Vampir vom Amt teilt mit, dass das Sachbuch "Dipinti von Besuchern des Grabes N13.1 in Assiut: Band 1, Teil 1: Besuchertexte, Lehren und Lieder des Neuen Reiches" im Bundesamt für magische Wesen bestellbar ist. (Foto: Barbara Frommann)
Der Vampir vom Amt teilt mit, dass das Sachbuch „Dipinti von Besuchern des Grabes N13.1 in Assiut: Band 1, Teil 1: Besuchertexte, Lehren und Lieder des Neuen Reiches“ im Bundesamt für magische Wesen bestellbar ist. (Foto: Barbara Frommann)
Das Felsgrab N13.1 im oberen Bereich des Bergmassivs west­lich von Assiut/Mittelägypten stammt aus der Zeit um 2000 v.Chr. und bietet einen weiten Blick über Stadt und Umland. 214 Tuschegraffiti, sogenannte Dipinti, die an seinen Wänden entdeckt wurden, zeigen, dass das Grab zwischen 1550 und 1100 v.Chr. ein Ziel für Schreibkundige war, die die lokalen Tempel und Fürstengräber bewundern wollten. Sie hinterließen ihre Namen, formulierten Wünsche an die Nachwelt oder Opferformeln für die Vorfahren, lobten die Schönheit der vergöttlichten Felswand und schrieben teils umfangreiche Exzerpte aus berühmten Lebenslehren, Reden und Hymnen an die Wände. Bilddipinti von Gottheiten, Menschen und Tieren zeugen ebenso wie manche der Texte davon, dass man die alte Grabdekoration studierte und respektierte und sich hier oben im Zeichnen und Schreiben übte. Besuchergraffiti kennt man für die Epoche des Neuen Reiches auch aus anderen Denkmälern Ägyptens, Umfang und Vielfalt sind in diesem Grab aber bislang einzigartig. Mehr als zweitausend Jahre nach dem Ende des Neuen Reiches diente das alte Grab für die Bestattung eines islamischen Scheichs, wovon eine Grabnische, eine Gebetsnische sowie großformatige Koranverse zeugen, die mit roter Farbe auf die Wände gemalt sind. Daneben finden sich religiöse, literarische und andere Texte von arabisch schreibenden Besuchern. Zwei Dipinti geben Hinweise auf bekannte und datierbare Personen: Fürst von Pückler-Muskau (1837) und den ägyptischen Ausgräber El-Halfawee (1889). Dies ist besonders interessant, da das Grab N13.1 in alten Reiseberichten und der bisherigen Forschungsgeschichte nie erwähnt und erst 2005 vom Assiut-Projekt wiederentdeckt wurde.

Über „Dipinti von Besuchern des Grabes N13.1 in Assiut: Band 1, Teil 1: Besuchertexte, Lehren und Lieder des Neuen Reiches“

Immer unterwegs für gute wie "Dipinti von Besuchern des Grabes N13.1 in Assiut: Band 1, Teil 1: Besuchertexte, Lehren und Lieder des Neuen Reiches". (Foto: BafmW)
Immer unterwegs für gute wie „Dipinti von Besuchern des Grabes N13.1 in Assiut: Band 1, Teil 1: Besuchertexte, Lehren und Lieder des Neuen Reiches“. (Foto: BafmW)
Das Sachbuch „Dipinti von Besuchern des Grabes N13.1 in Assiut: Band 1, Teil 1: Besuchertexte, Lehren und Lieder des Neuen Reiches“, eine Fachstudie aus dem Leben der Mitbürger und Mitbürgerinnen (nicht)magischer Provenienz, wurde erarbeitet und verfasst von Ursula Verhoeven. Diese in ihrer Bedeutung für die allgemeine Bildung und Integration der Vampire, Gestaltwandler sowie Werwölfe, aber auch Studenten und Studentinnen der Arabistik, Orientalistik und Islamwissenschaft nicht hoch genug einzuschätzende Publikation für Leser und Leserinnen aller Altersgruppen erschien am 27.01.2021 bei Harrassowitz Verlag.

Das Buch „Dipinti von Besuchern des Grabes N13.1 in Assiut: Band 1, Teil 1: Besuchertexte, Lehren und Lieder des Neuen Reiches“ ist im amtseigenen BAfmW Service Point bestellbar. Online bestellte Fachpublikationen wie dieses Buch, dem gemeinen Bürger draußen im Lande als Sachbuch und Fachliteratur zum Thema Arabistik, Orientalistik und Islamwissenschaft geläufig, sind zu den üblichen Öffnungszeiten auch direkt in der Verlagsbuchhandlung Bundesamt für magische Wesen in Bonn abholbar und werden auf Wunsch verschickt.

Das Bundesamt für magische Wesen kommt mit dem Hinweis auf „Dipinti von Besuchern des Grabes N13.1 in Assiut: Band 1, Teil 1: Besuchertexte, Lehren und Lieder des Neuen Reiches“ seinem Bildungsauftrag nach, den gemeinen Bürger und die gemeine Bürgerin draußen im Lande über das Leben gut integrierter magischer Mitbürger, vulgo Werwölfe, Vampire, Dämonen, Elfen, Hexen und Magiere ebenso wie fantastische Tierwesen, als da wären Drachen, Basilisken, Sphingen, kleine und große Pubertiere und Trolle bis hin zu eingewanderten Dschinnen aufzuklären und damit Aberglauben und religiösen Irrlehren ein energisches „Nicht mit uns!“ aus Bonns wichtigster Behörde entgegenzuschleudern.

Aus Gründen, und weil Teile des Inhalts von „Dipinti von Besuchern des Grabes N13.1 in Assiut: Band 1, Teil 1: Besuchertexte, Lehren und Lieder des Neuen Reiches“ die Bevölkerung beunruhigen könnten, wurde das Buch als Sachbuch und Fachliteratur zur Arabistik, Orientalistik und Islamwissenschaft eingestuft.

Das Amt weist bei dieser Gelegenheit betroffene Familienangehörige auch auf Therapie- und Aussteigerprogramme für sog. „Religiöse Gefährder“ wie auch Queerquarktivisten hin, die dafür bekannt sind, das Leben harmloser schwuler Vampire, gut integrierter Werwölfe und nicht gendernder Zeitgenossen zur Hölle zu machen. Es gibt Hilfe! Religion ist heilbar! Ein Sektenausstieg ist möglich.

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Lust auf ein Modelshooting? Die BAfmW-Jobbörse sucht männliche Models für den BAfmW-Amtskalender. Bewirb Dich! (Foto: Barbara Frommann)
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Sie sind stets willkommen im Buchladen des Bundesamt für magische Wesen in Bonn, der Stauhauptstadt von Nordrhein-Westfalen, um z.B. Ihre bestellte Fachliteraturliteratur von Ursula Verhoeven und anderen guten Fantasyautoren abzuholen. Für gute wissenschaftliche  Sachbücher und Fachliteratur ist Bonns allerwichtigste Behörde überhaupt und sowieso von Amts wegen zuständig.

Und das Team der Verlagsbuchhandlung „Bundesamt für magische Wesen“ freut sich auf interessante Exposés und Manuskripte von Autoren und Autorinnen und steht gern für ein ausführliches Gespräch über geplante Fantasyromane zur Verfügung.

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Verbreiten Sie des Amtes allumfassende Weisheit und Zuständigkeit!
Gewicht 4232 g
Größe 34,5 × 24 cm

Marke

Harrassowitz Verlag

Der Harrassowitz Verlag ist ein deutscher Wissenschaftsverlag in der Rechtsform einer GmbH & Co. KG mit dem Geschäftssitz in Wiesbaden.
Verlagsanzeige (1933) Der Verlag wurde am 1. Juli 1872 von Otto Harrassowitz gemeinsam mit Oscar Richter als Verlagsbuchhandlung mit angeschlossenem Antiquariat in Leipzig gegründet. 1875 übernahm Otto Harrassowitz die alleinige Leitung des Unternehmens. 1921 folgte ihm sein Sohn Hans Harrassowitz († 21. April 1964) in der Geschäftsleitung.[1] Während des Zweiten Weltkriegs wurde das Verlagshaus bei einem Luftangriff auf Leipzig am 4. Dezember 1943 vollständig zerstört.[2] Nach der Enteignung im Jahr 1949 siedelte der Verlag 1953 nach Wiesbaden über, wo der Wiederaufbau als Kommissionsverlag begann.[1] Allerdings firmierte danach in Leipzig weiter ein Harrassowitz Verlag, in dem u. a. 1958 von Günter Schulemann Geschichte des Dalai Lama erschien. Die Schwerpunkte des Verlags liegen in den Fachgebieten Buchwissenschaft, Bibliothekswissenschaft, Orientalistik (z. B. Studies in Oriental Religions), Slawistik und diversen Philologien. Seit 2013 erscheinen auch die Publikationen der Monumenta Germaniae Historica im Harrassowitz-Verlag.

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