Disputationes Iranologicae Vindobonenses, II.

Autoren: Velizar Sadovski Antonio Panaino

29,00 

  • Softcover : 221 Seiten
  • Verlag: Verlag der österreichischen Akademie der Wissenschaften
  • Autor(en): Velizar Sadovski, Antonio Panaino, Bert G. Fragner, Velizar Sadovski
  • Auflage: 1. Auflage, erschienen am 28.01.2014
  • Sprache: Englisch
  • ISBN-10: 3-7001-7140-4
  • ISBN-13: 978-3-7001-7140-9
  • Größe: 24,0 x 15,0 cm
  • Gewicht: 350 Gramm

Lieferzeit: Lieferbar

ISBN: 9783700171409 Artikelnummer: FCK-AFD-9783700171409 Kategorien: , , , , Schlagwörter: ,
Der Vampir vom Amt teilt mit, dass das Sachbuch "Disputationes Iranologicae Vindobonenses, II." im Bundesamt für magische Wesen bestellbar ist. (Foto: Barbara Frommann)
Der Vampir vom Amt teilt mit, dass das Sachbuch „Disputationes Iranologicae Vindobonenses, II.“ im Bundesamt für magische Wesen bestellbar ist. (Foto: Barbara Frommann)
Diese Veröffentlichung stellt den zweiten Band mit Arbeitsergebnissen des gemeinsamen Forschungskooperationsclusters zwischen dem Institut für Iranistik der Österreichischen Akademie der Wissenschaften und dem Department Beni Culturali der Universität Bologna, Italien, unter dem Gesamttitel „Disputationes Iranologicae Vindobonenses“ dar. Wie bereits in der ersten, als Band 764 der Reihe „Sitzungsberichte der ÖAW“ (Veröffentlichungen zur Iranistik, Nr. 41, Wien 2007) erschienenen Publikation vereinen die beiden hier abgedruckten Monographien die Beiträge zu mehreren abwechselnd in Italien und in Österreich abgehaltenen gemeinsamen Veranstaltungen im Rahmen des Wissenschaftleraustauschprogramms zwischen der Accademia Nazionale dei Lincei (Rom) und der Österreichischen Akademie der Wissenschaften sowie des europäischen Dozentenaustauschprogramms Erasmus/Sokrates zwischen der Universität Wien und der Universität Bologna. Die Untersuchung “On Morphological Structures in the System of Personal Names” von Velizar Sadovski analysiert die wechselseitigen Beziehungen zwischen Wortbildung und Semantik in den älteren indoiranischen onomastischen Systemen. Der Forschungsakzent liegt auf dem Namenschatz des Avestischen und des Altpersischen (inkl. in den letzten Jahrzehnten durch M. Mayrhofer, W. Hinz, R. Schmitt u. a. erkannter bzw. untersuchter Namen der sogenannten altiranischen „Nebenüberlieferungen“). Dieses altiranische Corpus wird mit dem entsprechenden altindischen Material verglichen, insbesondere mit den Daten des Rigveda und der übrigen vedischen Samhitas, ergänzt durch Namen aus späteren vedischen Perioden und teilweise auch durch Angaben aus der epischen und klassischen Sanskrittradition, unter besonderer Berücksichtigung der Kompositionsstruktur der Namen (und Epitheta) im Indo-Iranischen. Eine ähnlich aufgebaute, die Weiterentwicklung des altiranischen und des altindischen onomastischen Systems in den mitteliranischen und ‑indischen Traditionen thematisierende Studie folgt in einem der nächsten Bände der Disputationes Iranologicae Vindobonenses. Antonio Panainos Untersuchung unter dem Titel “Mortality and Immortality. Yama’s/Yima’s Choice and the Primordial Incest (Mythologica Indo-Iranica, I)” setzt eine Reihe von Forschungen des gleichen Autors zur Rekonstruktion gemeinsamer indoiranischer mythologischer Topoi und zur Analyse ihrer späteren Entwicklung im Kontext der mazdäischen und der brahmanischen Religion fort. Der vorliegende Beitrag diskutiert das Mythologem der „uranfänglichen Zwillinge“ und Zwillingspaare in der avestischen und der vedischen Tradition, unter Berücksichtigung einer ganzen Serie kulturhistorischer Parallelen in weiteren indogermanischen Mythologien und Religionen. In diesem Zusammenhang kombiniert Panaino klassische Methoden der philologischen und linguistischen Rekonstruktion mit modernen wissenschaftlichen Vorgangsweisen unter verstärkter Verwendung von psychoanalytischen Methoden, darunter freudianischen Ansätzen zur kulturhistorischen Analyse von Mythen und Mündlichkeitstexten. Über das Thema des primordialen Inzests hinaus liegt ein weiterer Schwerpunkt der Untersuchung auf dem Motiv des Todes und des Nach-Lebens in indoiranischer Überlieferung, in dessen grundlegender Bedeutung im Rahmen der avestischen und der vedischen Mythologie. Der dritte Band aus der Reihe Disputationes Iranologicae Vindobonenses wird derzeit redaktionell abgeschlossen und soll im kommenden akademischen Jahr zur Publikation vorgelegt werden.

Über „Disputationes Iranologicae Vindobonenses, II.“

Immer unterwegs für gute wie "Disputationes Iranologicae Vindobonenses, II.". (Foto: BafmW)
Immer unterwegs für gute wie „Disputationes Iranologicae Vindobonenses, II.“. (Foto: BafmW)
Das Sachbuch „Disputationes Iranologicae Vindobonenses, II.“, eine Fachstudie aus dem Leben der Mitbürger und Mitbürgerinnen (nicht)magischer Provenienz, wurde erarbeitet und verfasst von Velizar Sadovski, Antonio Panaino, Bert G. Fragner, Velizar Sadovski. Diese in ihrer Bedeutung für die allgemeine Bildung und Integration der Vampire, Gestaltwandler sowie Werwölfe, aber auch Studenten und Studentinnen der Iranistik nicht hoch genug einzuschätzende Publikation für Leser und Leserinnen aller Altersgruppen erschien am 28.01.2014 bei Verlag der österreichischen Akademie der Wissenschaften.

Das Buch „Disputationes Iranologicae Vindobonenses, II.“ ist im amtseigenen BAfmW Service Point bestellbar. Online bestellte Fachpublikationen wie dieses Buch, dem gemeinen Bürger draußen im Lande als Sachbuch und Fachliteratur zum Thema Iranistik geläufig, sind zu den üblichen Öffnungszeiten auch direkt in der Verlagsbuchhandlung Bundesamt für magische Wesen in Bonn abholbar und werden auf Wunsch verschickt.

Das Bundesamt für magische Wesen kommt mit dem Hinweis auf „Disputationes Iranologicae Vindobonenses, II.“ seinem Bildungsauftrag nach, den gemeinen Bürger und die gemeine Bürgerin draußen im Lande über das Leben gut integrierter magischer Mitbürger, vulgo Werwölfe, Vampire, Dämonen, Elfen, Hexen und Magiere ebenso wie fantastische Tierwesen, als da wären Drachen, Basilisken, Sphingen, kleine und große Pubertiere und Trolle bis hin zu eingewanderten Dschinnen aufzuklären und damit Aberglauben und religiösen Irrlehren ein energisches „Nicht mit uns!“ aus Bonns wichtigster Behörde entgegenzuschleudern.

Aus Gründen, und weil Teile des Inhalts von „Disputationes Iranologicae Vindobonenses, II.“ die Bevölkerung beunruhigen könnten, wurde das Buch als Sachbuch und Fachliteratur zur Iranistik eingestuft.

Das Amt weist bei dieser Gelegenheit betroffene Familienangehörige auch auf Therapie- und Aussteigerprogramme für sog. „Religiöse Gefährder“ wie auch Queerquarktivisten hin, die dafür bekannt sind, das Leben harmloser schwuler Vampire, gut integrierter Werwölfe und nicht gendernder Zeitgenossen zur Hölle zu machen. Es gibt Hilfe! Religion ist heilbar! Ein Sektenausstieg ist möglich.

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Lust auf ein Modelshooting? Die BAfmW-Jobbörse sucht männliche Models für den BAfmW-Amtskalender. Bewirb Dich! (Foto: Barbara Frommann)
Lust auf ein Modelshooting? Die BAfmW-Jobbörse sucht männliche Models für den BAfmW-Amtskalender. Bewirb Dich! (Foto: Barbara Frommann)

Sie sind stets willkommen im Buchladen des Bundesamt für magische Wesen in Bonn, der Stauhauptstadt von Nordrhein-Westfalen, um z.B. Ihre bestellte Fachliteraturliteratur von Velizar Sadovski, Antonio Panaino, Bert G. Fragner, Velizar Sadovski und anderen guten Fantasyautoren abzuholen. Für gute wissenschaftliche  Sachbücher und Fachliteratur ist Bonns allerwichtigste Behörde überhaupt und sowieso von Amts wegen zuständig.

Und das Team der Verlagsbuchhandlung „Bundesamt für magische Wesen“ freut sich auf interessante Exposés und Manuskripte von Autoren und Autorinnen und steht gern für ein ausführliches Gespräch über geplante Fantasyromane zur Verfügung.

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Verbreiten Sie des Amtes allumfassende Weisheit und Zuständigkeit!
Gewicht 350 g
Größe 24 × 15 cm

Marke

Verlag der österreichischen Akademie der Wissenschaften

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