Disputationes Iranologicae Vindobonensis, I.: Antonio Panaino: Chronologia Avestica – Velizar Sadovski: Epitheta und Götternamen im älteren Indo-Iranischen

Autoren: Velizar Sadovski Antonio Panaino

26,80 

  • Buch : 138 Seiten
  • Verlag: Verlag der österreichischen Akademie der Wissenschaften
  • Autor(en): Velizar Sadovski, Antonio Panaino, Bert G. Fragner, Velizar Sadovski
  • Auflage: 1. Auflage, erschienen am 12.09.2007
  • Sprache: Deutsch; Italienisch
  • ISBN-10: 3-7001-3963-2
  • ISBN-13: 978-3-7001-3963-8
  • Größe: 24,0 x 15,0 cm
  • Gewicht: 180 Gramm

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Der Vampir vom Amt teilt mit, dass das Sachbuch "Disputationes Iranologicae Vindobonensis, I.: Antonio Panaino: Chronologia Avestica - Velizar Sadovski: Epitheta und Götternamen im älteren Indo-Iranischen" im Bundesamt für magische Wesen bestellbar ist. (Foto: Barbara Frommann)
Der Vampir vom Amt teilt mit, dass das Sachbuch „Disputationes Iranologicae Vindobonensis, I.: Antonio Panaino: Chronologia Avestica – Velizar Sadovski: Epitheta und Götternamen im älteren Indo-Iranischen“ im Bundesamt für magische Wesen bestellbar ist. (Foto: Barbara Frommann)
Der gemeinsame Aspekt des vorliegenden ersten Bandes der Disputationes Iranologicae Vindobonenses“ ist die sprach- und literaturwissenschaftliche Analyse und Neubewertung der ältesten erhaltenen Sprachdenkmäler indo-iranischer Überlieferung, des Avesta und des Rigveda. Dieser Band ist als erstes Ergebnis einer Forschungskooperation zwischen dem Institut für Iranistik der ÖAW, der Universität Bologna, Italien, sowie dem Italienischen Institut für Afrika und den Orient (IsIAO) entstanden. Die hier abgedruckten Beiträge vereinen Texte, die im Rahmen zweier reziprok angelegten Vortragsreihen in Italien und in Österreich vorgestellt wurden. Antonio PANAINO stellt seine Ausführungen unter dem Titel „Chronologia Avestica: tra cronologia linguistica e storia religiosa (Filologia e storia del testo avestico, I.)“. Ausgehend von einer Reihe rezenter Periodisierungsversuche (von M. de Vaan, J. Kellens, P. O. Skjærvø), greift der Autor die Frage auf, wie sich das Altavestische (das Gathische) und das Jungavestische zueinander verhalten – insbesondere, ob es sich dabei um diatopisch oder allein diachronisch unterschiedliche Varietäten der Avesta-Sprache handelt. Dazu sind vornehmlich jene Phänomene genauer zu unterscheiden, in denen gerade das Jung-Avestische und nicht das Alt-Avestische die aus dem Indoiranischen ererbten Formen bewahrt hat und mit dem Vedischen/Altindoarischen übereinstimmt. Neben rein philologisch-sprachwissenschaftlichen Argumenten bespricht Panaino auch kultur- und religionsgeschichtlichen Wandlungen wie die Einführung des zoroastrischen Kalenders – ein Gebiet, auf dem der Autor seit Jahren arbeitet – und betont auch die Künstlichkeit von Sprache und Stil der Gathas. Dabei hat der Verfasser in die Beurteilung des Nebeneinanders von Alt- und Jungavestisch, das viel komplexer ist als gemeinhin angenommen, neue Aspekte eingeführt, die von der Auffassung beider Sprachen als monolithische Blöcke wegführen, und zeigt, daß mit verschiedenen Varietäten des Alt- und Jungavestischen zu rechnen ist. Die Studie von Velizar SADOVSKI trägt den Titel „Epitheta und Götternamen im älteren Indo-Iranischen: Die hymnischen Namenkataloge im Veda und im Avesta (Stilistica Indo-Iranica, I.)“. Sie stellt den ersten Teil einer großangelegten Untersuchung zu den sprachlichen Gemeinsamkeiten zwischen den erhaltenen poetischen Texten des Altiranischen und des Altindischen dar, welche stilistische Charakteristika beider Schwestersprachen auf phonologischer, morphologischer, syntaktischer und phraseologischer Ebene analysiert und damit die Grundlage für einen seit Langem ausstehenden Vergleich zwischen dem Avestischen und dem Vedischen schafft. Völlig neuartig ist der von Sadovski systematisch aufgestellte Vergleich der in den avestischen Hymnen enthaltenen Namenkataloge von Göttern und Menschen mit den ältesten indoarischen Listen aus den Vedas und auch mit jüngeren Katalogen dieser Art im epischen und klas¬sischen Sanskrit. Nach einer Darstellung der Epitheta- und Namenkataloge (Kapitel I) behandelt die Studie die Mechanismen, die den Auf- und Ausbau der Epitheta-Systeme, ausgehend von einem ererbt-traditionellen Kern, im weiteren steuern – zum einen (Kapitel II), die Herausbildung von Epitheta-Gruppen nach sachlichen (religiösen, kosmologischen etc.) Prinzipien, zum anderen (Kapitel III) formale Stilmittel wie stilistische Häufung oder rhetorische Wiederholung. Die wichtigste Rolle (Kapitel IV) nimmt dabei die Paronomasie ein, mit der weiters Anapher und Epiher sowie Alliteration, Reim und Homoioteleuton eng verbunden sind. Der Autor zeigt, wie eng Epithetabildung und Personannamenbildung zusammenhängen und daß sie sinnvollerweise unter dem Aspekt der Dichtersprache untersucht werden können, sowohl in indoiranischer als auch in indogermanischer Perspektive. Es werden weitere Publikationen aus der Reihe „Disputationes Iranologicae Vindobonenses folgen, die abwechselnd in Italien und in Österreich erscheinen sollen.

Über „Disputationes Iranologicae Vindobonensis, I.: Antonio Panaino: Chronologia Avestica – Velizar Sadovski: Epitheta und Götternamen im älteren Indo-Iranischen“

Immer unterwegs für gute wie "Disputationes Iranologicae Vindobonensis, I.: Antonio Panaino: Chronologia Avestica - Velizar Sadovski: Epitheta und Götternamen im älteren Indo-Iranischen". (Foto: BafmW)
Immer unterwegs für gute wie „Disputationes Iranologicae Vindobonensis, I.: Antonio Panaino: Chronologia Avestica – Velizar Sadovski: Epitheta und Götternamen im älteren Indo-Iranischen“. (Foto: BafmW)
Das Sachbuch „Disputationes Iranologicae Vindobonensis, I.: Antonio Panaino: Chronologia Avestica – Velizar Sadovski: Epitheta und Götternamen im älteren Indo-Iranischen“, eine Fachstudie aus dem Leben der Mitbürger und Mitbürgerinnen (nicht)magischer Provenienz, wurde erarbeitet und verfasst von Velizar Sadovski, Antonio Panaino, Bert G. Fragner, Velizar Sadovski. Diese in ihrer Bedeutung für die allgemeine Bildung und Integration der Vampire, Gestaltwandler sowie Werwölfe, aber auch Studenten und Studentinnen der Iranistik nicht hoch genug einzuschätzende Publikation für Leser und Leserinnen aller Altersgruppen erschien am 12.09.2007 bei Verlag der österreichischen Akademie der Wissenschaften.

Das Buch „Disputationes Iranologicae Vindobonensis, I.: Antonio Panaino: Chronologia Avestica – Velizar Sadovski: Epitheta und Götternamen im älteren Indo-Iranischen“ ist im amtseigenen BAfmW Service Point bestellbar. Online bestellte Fachpublikationen wie dieses Buch, dem gemeinen Bürger draußen im Lande als Sachbuch und Fachliteratur zum Thema Iranistik geläufig, sind zu den üblichen Öffnungszeiten auch direkt in der Verlagsbuchhandlung Bundesamt für magische Wesen in Bonn abholbar und werden auf Wunsch verschickt.

Das Bundesamt für magische Wesen kommt mit dem Hinweis auf „Disputationes Iranologicae Vindobonensis, I.: Antonio Panaino: Chronologia Avestica – Velizar Sadovski: Epitheta und Götternamen im älteren Indo-Iranischen“ seinem Bildungsauftrag nach, den gemeinen Bürger und die gemeine Bürgerin draußen im Lande über das Leben gut integrierter magischer Mitbürger, vulgo Werwölfe, Vampire, Dämonen, Elfen, Hexen und Magiere ebenso wie fantastische Tierwesen, als da wären Drachen, Basilisken, Sphingen, kleine und große Pubertiere und Trolle bis hin zu eingewanderten Dschinnen aufzuklären und damit Aberglauben und religiösen Irrlehren ein energisches „Nicht mit uns!“ aus Bonns wichtigster Behörde entgegenzuschleudern.

Aus Gründen, und weil Teile des Inhalts von „Disputationes Iranologicae Vindobonensis, I.: Antonio Panaino: Chronologia Avestica – Velizar Sadovski: Epitheta und Götternamen im älteren Indo-Iranischen“ die Bevölkerung beunruhigen könnten, wurde das Buch als Sachbuch und Fachliteratur zur Iranistik eingestuft.

Das Amt weist bei dieser Gelegenheit betroffene Familienangehörige auch auf Therapie- und Aussteigerprogramme für sog. „Religiöse Gefährder“ wie auch Queerquarktivisten hin, die dafür bekannt sind, das Leben harmloser schwuler Vampire, gut integrierter Werwölfe und nicht gendernder Zeitgenossen zur Hölle zu machen. Es gibt Hilfe! Religion ist heilbar! Ein Sektenausstieg ist möglich.

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Sie sind stets willkommen im Buchladen des Bundesamt für magische Wesen in Bonn, der Stauhauptstadt von Nordrhein-Westfalen, um z.B. Ihre bestellte Fachliteraturliteratur von Velizar Sadovski, Antonio Panaino, Bert G. Fragner, Velizar Sadovski und anderen guten Fantasyautoren abzuholen. Für gute wissenschaftliche  Sachbücher und Fachliteratur ist Bonns allerwichtigste Behörde überhaupt und sowieso von Amts wegen zuständig.

Und das Team der Verlagsbuchhandlung „Bundesamt für magische Wesen“ freut sich auf interessante Exposés und Manuskripte von Autoren und Autorinnen und steht gern für ein ausführliches Gespräch über geplante Fantasyromane zur Verfügung.

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Gewicht 180 g
Größe 24 × 15 cm

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