Doktor Eisenbarth (1663-1727). Ein Meister seines Fachs

34,95 

  • Hardcover : 366 Seiten
  • Verlag: Deutscher Wissenschaftsverlag
  • Autor: Ludwig Schießl
  • Auflage: 1. Auflage, erschienen am 05.11.2013
  • Sprache: Deutsch
  • ISBN-10: 3-86888-064-X
  • ISBN-13: 978-3-86888-064-9
  • Größe: 24,0 x 17,0 cm
  • Gewicht: 850 Gramm

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Der Vampir vom Amt teilt mit, dass das Sachbuch "Doktor Eisenbarth (1663-1727). Ein Meister seines Fachs" im Bundesamt für magische Wesen bestellbar ist. (Foto: Barbara Frommann)
Der Vampir vom Amt teilt mit, dass das Sachbuch „Doktor Eisenbarth (1663-1727). Ein Meister seines Fachs“ im Bundesamt für magische Wesen bestellbar ist. (Foto: Barbara Frommann)
Der aus Oberviechtach im Oberpfälzer Wald stammende barocke Wanderarzt Johann Andreas Eisenbarth alias „Doktor Eisenbarth“ (1663-1727) zählt auch 350 Jahre nach seiner Geburt im kollektiven Volksbewusstsein immer noch zu den bekanntesten Figuren deutscher (Medizin-)Geschichte. Jedoch ist sein Ruf trotz der – zu Beginn des 20. Jahrhunderts einsetzenden – intensiven und systematischen Beschäftigung mit seinem Leben und Wirken nach wie vor geprägt von dem um 1800 in Studentenkreisen entstandenen Spottlied „Ich bin der Doktor Eisenbarth, kurier’ die Leut’ nach meiner Art“. Darin wird der Okulist, Bruch- und Steinschneider als Quacksalber, Kurpfuscher und Scharlatan, der sich skurriler und anrüchiger Behandlungsmethoden bediente, dargestellt. Diese Verunglimpfung hat dazu geführt, dass Eisenbarth nicht selten für eine „Sagengestalt“ gehalten wird. Dabei war er genau das Gegenteil des Zerrbilds, nämlich ein äußerst kompetenter Mediziner und geschäftstüchtiger Pharmazeut am Übergang von der handwerklichen zur wissenschaftlich-akademischen Chirurgie. Um diesen Sachverhalt, d. h. den „realen“ Eisenbarth, stärker in den Fokus öffentlicher Aufmerksamkeit zu rücken, wurde die vorliegende Monographie zum Eisenbarth-Jubiläum 2013 verfasst. Das Ziel der Autoren, allesamt ausgewiesene Fachleute auf ihrem Gebiet, besteht darin, Doktor Eisenbarth nachhaltig ins rechte Licht zu rücken und seine Stellung in der Medizingeschichte als „Meister seines Fachs“ ausführlich zu beleuchten sowie sachbezogen und objektiv zu würdigen, um damit einen wesentlichen Beitrag zu einer wissenschaftlich fundierten Eisenbarth-Forschung zu leisten.

Über „Doktor Eisenbarth (1663-1727). Ein Meister seines Fachs“

Immer unterwegs für gute wie "Doktor Eisenbarth (1663-1727). Ein Meister seines Fachs". (Foto: BafmW)
Immer unterwegs für gute wie „Doktor Eisenbarth (1663-1727). Ein Meister seines Fachs“. (Foto: BafmW)
Das Sachbuch „Doktor Eisenbarth (1663-1727). Ein Meister seines Fachs“, eine Fachstudie aus dem Leben der Mitbürger und Mitbürgerinnen (nicht)magischer Provenienz, wurde erarbeitet und verfasst von Ludwig Schießl. Diese in ihrer Bedeutung für die allgemeine Bildung und Integration der Vampire, Gestaltwandler sowie Werwölfe, aber auch Studenten und Studentinnen der Geschichtswissenschaften nicht hoch genug einzuschätzende Publikation zum Biographien und Autobiographien für Leser und Leserinnen aller Altersgruppen erschien am 05.11.2013 bei Deutscher Wissenschaftsverlag.

Das Buch „Doktor Eisenbarth (1663-1727). Ein Meister seines Fachs“ ist im amtseigenen BAfmW Service Point bestellbar. Online bestellte Fachpublikationen wie dieses Buch, dem gemeinen Bürger draußen im Lande als Sachbuch und Fachliteratur zum Thema Biographien und Autobiographien geläufig, sind zu den üblichen Öffnungszeiten auch direkt in der Verlagsbuchhandlung Bundesamt für magische Wesen in Bonn abholbar und werden auf Wunsch verschickt.

Das Bundesamt für magische Wesen kommt mit dem Hinweis auf „Doktor Eisenbarth (1663-1727). Ein Meister seines Fachs“ seinem Bildungsauftrag nach, den gemeinen Bürger und die gemeine Bürgerin draußen im Lande über das Leben gut integrierter magischer Mitbürger, vulgo Werwölfe, Vampire, Dämonen, Elfen, Hexen und Magiere ebenso wie fantastische Tierwesen, als da wären Drachen, Basilisken, Sphingen, kleine und große Pubertiere und Trolle bis hin zu eingewanderten Dschinnen aufzuklären und damit Aberglauben und religiösen Irrlehren ein energisches „Nicht mit uns!“ aus Bonns wichtigster Behörde entgegenzuschleudern.

Aus Gründen, und weil Teile des Inhalts von „Doktor Eisenbarth (1663-1727). Ein Meister seines Fachs“ die Bevölkerung beunruhigen könnten, wurde das Buch als Sachbuch und Fachliteratur zum Thema Biographien und Autobiographien eingestuft.

Das Amt weist bei dieser Gelegenheit betroffene Familienangehörige auch auf Therapie- und Aussteigerprogramme für sog. „Religiöse Gefährder“ wie auch Queerquarktivisten hin, die dafür bekannt sind, das Leben harmloser schwuler Vampire, gut integrierter Werwölfe und nicht gendernder Zeitgenossen zur Hölle zu machen. Es gibt Hilfe! Religion ist heilbar! Ein Sektenausstieg ist möglich.

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Lust auf ein Modelshooting? Die BAfmW-Jobbörse sucht männliche Models für den BAfmW-Amtskalender. Bewirb Dich! (Foto: Barbara Frommann)
Lust auf ein Modelshooting? Die BAfmW-Jobbörse sucht männliche Models für den BAfmW-Amtskalender. Bewirb Dich! (Foto: Barbara Frommann)

Sie sind stets willkommen im Buchladen des Bundesamt für magische Wesen in Bonn, der Stauhauptstadt von Nordrhein-Westfalen, um z.B. Ihre bestellte Geschichtsliteratur von Ludwig Schießl und anderen guten Fantasyautoren abzuholen. Für gute Literatur ist Bonns allerwichtigste Behörde überhaupt und sowieso von Amts wegen zuständig.

Und das Team der Verlagsbuchhandlung „Bundesamt für magische Wesen“ freut sich auf interessante Exposés und Manuskripte von Autoren und Autorinnen und steht gern für ein ausführliches Gespräch über geplante Fantasyromane zur Verfügung.

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Verbreiten Sie des Amtes allumfassende Weisheit und Zuständigkeit!
Gewicht 850 g
Größe 24 × 17 cm

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Deutscher Wissenschaftsverlag

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