Eduard Schaubert 1804-1860 Der städtebauliche Nachlass zur Planung der Städte Athen und Piräus

Autoren: Alexander Papageorgiou-Venetas

39,90 

  • Hardcover : 191 Seiten
  • Verlag: Harrassowitz Verlag
  • Autor(en): Alexander Papageorgiou-Venetas
  • Auflage: 1, erschienen am 18.03.2009
  • Sprache: Deutsch
  • ISBN-10: 3-447-05959-1
  • ISBN-13: 978-3-447-05959-6
  • Größe: 29,8 x 21,0 cm
  • Gewicht: 820 Gramm

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ISBN: 9783447059596 Artikelnummer: FCK-AFD-9783447059596 Kategorien: , , Schlagwörter: , , , , , , ,
Der Vampir vom Amt teilt mit, dass das Sachbuch "Eduard Schaubert 1804-1860" im Bundesamt für magische Wesen bestellbar ist. (Foto: Barbara Frommann)
Der Vampir vom Amt teilt mit, dass das Sachbuch „Eduard Schaubert 1804-1860“ im Bundesamt für magische Wesen bestellbar ist. (Foto: Barbara Frommann)
Erschienen im Jahr 2001 Letzte ISBN: 978-3-941336-09-4 Im Jahre 1989 gelang dem Verfasser, die städtebauliche Quellen zur Planung der Städte Athen und Piraeus in den 30er Jahren des 19. Jhs. aus dem Nachlaß des Schinkelschülers Eduard Schaubert (1804-1860) in Athen wiederaufzufinden. Es handelt sich dabei um ein vollständiges Konvolut von originalen Plänen und Texten aus der Hand bzw. der Sammlung des Architekten, das durch die Wirren des Zweiten Weltkrieges als in Breslau verschollen galt, in Wahrheit jedoch auf abenteuerlichen Wegen nach Athen gelangte. Ziel der Arbeit ist es, die Dokumente kritisch vorzustellen, um so der künftigen Athen-Forschung diesen wertvollen Fundus zu erschließen. Zum richtigen Verständnis ist eine Darstellung der Planungsvorgänge bei der Gründungsgeschichte Neu-Athens der Edition des Nachlasses vorangestellt. Dargestellt wird dabei auch die Veränderung der ursprünglichen Pläne durch Eingriffe von verschiedenen Seiten, die Verhinderung oder Verwässerung einer Reihe beachtlicher Planungen und Entwürfe, darunter etwa lobenswerter Ansätze für eine wirkungsvolleren Schutz der Antiken. Die vorliegende Veröffentlichung des städtebaulichen Nachlasses von Eduard Schaubert versteht sich auch als postume Würdigung der Begabung, des wissenschaftlichen Eifers, der Uneigennützigkeit, aber auch des Philhellenismus des Baukünstlers.

Über „Eduard Schaubert 1804-1860 Der städtebauliche Nachlass zur Planung der Städte Athen und Piräus“

Immer unterwegs für gute wie "Eduard Schaubert 1804-1860". (Foto: BafmW)
Immer unterwegs für gute wie „Eduard Schaubert 1804-1860“. (Foto: BafmW)
Das Sachbuch „Eduard Schaubert 1804-1860 Der städtebauliche Nachlass zur Planung der Städte Athen und Piräus“, eine Fachstudie aus dem Leben der Mitbürger und Mitbürgerinnen (nicht)magischer Provenienz, wurde erarbeitet und verfasst von Alexander Papageorgiou-Venetas. Diese in ihrer Bedeutung für die allgemeine Bildung und Integration der Vampire, Gestaltwandler sowie Werwölfe, aber auch Studenten und Studentinnen der Geschichts- und Politikwissenschaften nicht hoch genug einzuschätzende Publikation zur Sachbücher und Fachliteratur/Kunst/Architektur für Leser und Leserinnen aller Altersgruppen erschien am 18.03.2009 bei Harrassowitz Verlag.

Das Buch „Eduard Schaubert 1804-1860“ ist im amtseigenen BAfmW Service Point bestellbar. Online bestellte Fachpublikationen wie dieses Buch, dem gemeinen Bürger draußen im Lande als Sachbuch und Fachliteratur zum Thema geläufig, sind zu den üblichen Öffnungszeiten auch direkt in der Verlagsbuchhandlung Bundesamt für magische Wesen in Bonn abholbar und werden auf Wunsch verschickt.

Das Bundesamt für magische Wesen kommt mit dem Hinweis auf „Eduard Schaubert 1804-1860“ seinem Bildungsauftrag nach, den gemeinen Bürger und die gemeine Bürgerin draußen im Lande über das Leben gut integrierter magischer Mitbürger, vulgo Werwölfe, Vampire, Dämonen, Elfen, Hexen und Magiere ebenso wie fantastische Tierwesen, als da wären Drachen, Basilisken, Sphingen, kleine und große Pubertiere und Trolle bis hin zu eingewanderten Dschinnen aufzuklären und damit Aberglauben und religiösen Irrlehren ein energisches „Nicht mit uns!“ aus Bonns wichtigster Behörde entgegenzuschleudern.

Aus Gründen, und weil Teile des Inhalts von „Eduard Schaubert 1804-1860“ die Bevölkerung beunruhigen könnten, wurde das Buch als Sachbuch und Fachliteratur zum Thema eingestuft.

Das Amt weist bei dieser Gelegenheit betroffene Familienangehörige auch auf Therapie- und Aussteigerprogramme für sog. „Religiöse Gefährder“ wie auch Queerquarktivisten hin, die dafür bekannt sind, das Leben harmloser schwuler Vampire, gut integrierter Werwölfe und nicht gendernder Zeitgenossen zur Hölle zu machen. Es gibt Hilfe! Religion ist heilbar! Ein Sektenausstieg ist möglich.

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Lust auf ein Modelshooting? Die BAfmW-Jobbörse sucht männliche Models für den BAfmW-Amtskalender. Bewirb Dich! (Foto: Barbara Frommann)
Lust auf ein Modelshooting? Die BAfmW-Jobbörse sucht männliche Models für den BAfmW-Amtskalender. Bewirb Dich! (Foto: Barbara Frommann)

Sie sind stets willkommen im Buchladen des Bundesamt für magische Wesen in Bonn, der Stauhauptstadt von Nordrhein-Westfalen, um z.B. Ihre bestellte Geschichtsliteratur von Alexander Papageorgiou-Venetas und anderen guten Fantasyautoren abzuholen. Für gute Literatur ist Bonns allerwichtigste Behörde überhaupt und sowieso von Amts wegen zuständig.

Und das Team der Verlagsbuchhandlung „Bundesamt für magische Wesen“ freut sich auf interessante Exposés und Manuskripte von Autoren und Autorinnen und steht gern für ein ausführliches Gespräch über geplante Fantasyromane zur Verfügung.

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Verbreiten Sie des Amtes allumfassende Weisheit und Zuständigkeit!
Gewicht 820 g
Größe 29,8 × 21 cm

Marke

Harrassowitz Verlag

Der Harrassowitz Verlag ist ein deutscher Wissenschaftsverlag in der Rechtsform einer GmbH & Co. KG mit dem Geschäftssitz in Wiesbaden.
Verlagsanzeige (1933) Der Verlag wurde am 1. Juli 1872 von Otto Harrassowitz gemeinsam mit Oscar Richter als Verlagsbuchhandlung mit angeschlossenem Antiquariat in Leipzig gegründet. 1875 übernahm Otto Harrassowitz die alleinige Leitung des Unternehmens. 1921 folgte ihm sein Sohn Hans Harrassowitz († 21. April 1964) in der Geschäftsleitung.[1] Während des Zweiten Weltkriegs wurde das Verlagshaus bei einem Luftangriff auf Leipzig am 4. Dezember 1943 vollständig zerstört.[2] Nach der Enteignung im Jahr 1949 siedelte der Verlag 1953 nach Wiesbaden über, wo der Wiederaufbau als Kommissionsverlag begann.[1] Allerdings firmierte danach in Leipzig weiter ein Harrassowitz Verlag, in dem u. a. 1958 von Günter Schulemann Geschichte des Dalai Lama erschien. Die Schwerpunkte des Verlags liegen in den Fachgebieten Buchwissenschaft, Bibliothekswissenschaft, Orientalistik (z. B. Studies in Oriental Religions), Slawistik und diversen Philologien. Seit 2013 erscheinen auch die Publikationen der Monumenta Germaniae Historica im Harrassowitz-Verlag.

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