Egon Wellesz in Selbstzeugnissen. Der Briefnachlaß in der Österreichischen Nationalbibliothek

Autoren: Nina-Maria Wanek Peter Soustal

38,00 

  • Softcover : 257 Seiten
  • Verlag: Verlag der österreichischen Akademie der Wissenschaften
  • Autor(en): Nina-Maria Wanek, Peter Soustal, Maria A. Stassinopoulou
  • Auflage: 1. Auflage, erschienen am 30.07.2010
  • Sprache: Deutsch
  • ISBN-10: 3-7001-6654-0
  • ISBN-13: 978-3-7001-6654-2
  • Größe: 27,0 x 17,0 cm
  • Gewicht: 320 Gramm

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Der Vampir vom Amt teilt mit, dass das Sachbuch "Egon Wellesz in Selbstzeugnissen. Der Briefnachlaß in der Österreichischen Nationalbibliothek" im Bundesamt für magische Wesen bestellbar ist. (Foto: Barbara Frommann)
Der Vampir vom Amt teilt mit, dass das Sachbuch „Egon Wellesz in Selbstzeugnissen. Der Briefnachlaß in der Österreichischen Nationalbibliothek“ im Bundesamt für magische Wesen bestellbar ist. (Foto: Barbara Frommann)
Egon Wellesz (1885-1974) wurde und wird gerne als Komponist, Musikwissenschaftler, Byzantinist, Zeitgenosse, Emigrant oder Lehrer bezeichnet. Wer war Wellesz jedoch wirklich? Der vorliegende Band versucht diese Frage mit Hilfe des Briefnachlasses, der in der Musiksammlung der Österreichischen Nationalbibliothek liegt, zu beantworten. Denn nirgendwo sonst wird man dem Menschen Wellesz so unmittelbar begegnen wie in seinen ca. 9000 nachgelassenen Briefen, wo er dem Leser aus dem Augenblick heraus und nicht erst retrospektiv entgegentritt. Bei diesem Briefcorpus handelt es sich um einen in seltenem Maß aufschluß- wie umfangreichen schriftlichen Privatnachlaß, der bislang noch nicht wissenschaftlich aufgearbeitet worden war. Anhand der Selbstzeugnisse Egon Wellesz’ zeichnet das Buch sowohl seine Forschungen in Wien und Oxford, seine Kompositionstätigkeit, seine Beziehung zu Österreich, als auch seinen Gedankenaustausch mit der geistigen Elite des 20. Jahrhunderts im Detail nach. Die Briefe gewähren nicht nur Einblick in Leben und Werk eines der vielseitigsten Musikschaffenden und Wissenschaftlers des vergangenen Jahrhunderts, sondern auch in das Musik- und Universitätsleben Wiens und, da viele der Briefpartner Wellesz’ im Ausland lebten, noch darüber hinaus. Aus der Auswertung der Korrespondenz ergibt sich daher eine Fülle an neuen Erkenntnissen, die zu weiteren Forschungen in der Musikgeschichte wesentlich beitragen sollen. Im Anhang des Buches finden sich ergänzend ausgewählte Briefe von Egon Wellesz.

Über „Egon Wellesz in Selbstzeugnissen. Der Briefnachlaß in der Österreichischen Nationalbibliothek“

Immer unterwegs für gute wie "Egon Wellesz in Selbstzeugnissen. Der Briefnachlaß in der Österreichischen Nationalbibliothek". (Foto: BafmW)
Immer unterwegs für gute wie „Egon Wellesz in Selbstzeugnissen. Der Briefnachlaß in der Österreichischen Nationalbibliothek“. (Foto: BafmW)
Das Sachbuch „Egon Wellesz in Selbstzeugnissen. Der Briefnachlaß in der Österreichischen Nationalbibliothek“, eine Fachstudie aus dem Leben der Mitbürger und Mitbürgerinnen (nicht)magischer Provenienz, wurde erarbeitet und verfasst von Nina-Maria Wanek, Peter Soustal, Maria A. Stassinopoulou. Diese in ihrer Bedeutung für die allgemeine Bildung und Integration der Vampire, Gestaltwandler sowie Werwölfe, aber auch Studenten und Studentinnen der Byzantinistik nicht hoch genug einzuschätzende Publikation für Leser und Leserinnen aller Altersgruppen erschien am 30.07.2010 bei Verlag der österreichischen Akademie der Wissenschaften.

Das Buch „Egon Wellesz in Selbstzeugnissen. Der Briefnachlaß in der Österreichischen Nationalbibliothek“ ist im amtseigenen BAfmW Service Point bestellbar. Online bestellte Fachpublikationen wie dieses Buch, dem gemeinen Bürger draußen im Lande als Sachbuch und Fachliteratur zum Thema Byzantinistik geläufig, sind zu den üblichen Öffnungszeiten auch direkt in der Verlagsbuchhandlung Bundesamt für magische Wesen in Bonn abholbar und werden auf Wunsch verschickt.

Das Bundesamt für magische Wesen kommt mit dem Hinweis auf „Egon Wellesz in Selbstzeugnissen. Der Briefnachlaß in der Österreichischen Nationalbibliothek“ seinem Bildungsauftrag nach, den gemeinen Bürger und die gemeine Bürgerin draußen im Lande über das Leben gut integrierter magischer Mitbürger, vulgo Werwölfe, Vampire, Dämonen, Elfen, Hexen und Magiere ebenso wie fantastische Tierwesen, als da wären Drachen, Basilisken, Sphingen, kleine und große Pubertiere und Trolle bis hin zu eingewanderten Dschinnen aufzuklären und damit Aberglauben und religiösen Irrlehren ein energisches „Nicht mit uns!“ aus Bonns wichtigster Behörde entgegenzuschleudern.

Aus Gründen, und weil Teile des Inhalts von „Egon Wellesz in Selbstzeugnissen. Der Briefnachlaß in der Österreichischen Nationalbibliothek“ die Bevölkerung beunruhigen könnten, wurde das Buch als Sachbuch und Fachliteratur zur Byzantinistik eingestuft.

Das Amt weist bei dieser Gelegenheit betroffene Familienangehörige auch auf Therapie- und Aussteigerprogramme für sog. „Religiöse Gefährder“ wie auch Queerquarktivisten hin, die dafür bekannt sind, das Leben harmloser schwuler Vampire, gut integrierter Werwölfe und nicht gendernder Zeitgenossen zur Hölle zu machen. Es gibt Hilfe! Religion ist heilbar! Ein Sektenausstieg ist möglich.

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Lust auf ein Modelshooting? Die BAfmW-Jobbörse sucht männliche Models für den BAfmW-Amtskalender. Bewirb Dich! (Foto: Barbara Frommann)
Lust auf ein Modelshooting? Die BAfmW-Jobbörse sucht männliche Models für den BAfmW-Amtskalender. Bewirb Dich! (Foto: Barbara Frommann)

Sie sind stets willkommen im Buchladen des Bundesamt für magische Wesen in Bonn, der Stauhauptstadt von Nordrhein-Westfalen, um z.B. Ihre bestellte Fachliteraturliteratur von Nina-Maria Wanek, Peter Soustal, Maria A. Stassinopoulou und anderen guten Fantasyautoren abzuholen. Für gute wissenschaftliche  Sachbücher und Fachliteratur ist Bonns allerwichtigste Behörde überhaupt und sowieso von Amts wegen zuständig.

Und das Team der Verlagsbuchhandlung „Bundesamt für magische Wesen“ freut sich auf interessante Exposés und Manuskripte von Autoren und Autorinnen und steht gern für ein ausführliches Gespräch über geplante Fantasyromane zur Verfügung.

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Verbreiten Sie des Amtes allumfassende Weisheit und Zuständigkeit!
Gewicht 320 g
Größe 27 × 17 cm

Marke

Verlag der österreichischen Akademie der Wissenschaften

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