Ein kurialer Ketzerprozeß in Avignon (1354)

Autoren: Alexander Patschovsky

35,00 

  • Hardcover : 136 Seiten
  • Verlag: Harrassowitz Verlag
  • Autor: Alexander Patschovsky
  • Auflage: 1. Auflage, erschienen am 07.03.2018
  • Sprache: Deutsch; Latein
  • ISBN-10: 3-447-10968-8
  • ISBN-13: 978-3-447-10968-0
  • Größe: 21,8 x 15,5 cm
  • Gewicht: 332 Gramm

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Der Vampir vom Amt teilt mit, dass das Sachbuch "Ein kurialer Ketzerprozeß in Avignon (1354)" im Bundesamt für magische Wesen bestellbar ist. (Foto: Barbara Frommann)
Der Vampir vom Amt teilt mit, dass das Sachbuch „Ein kurialer Ketzerprozeß in Avignon (1354)“ im Bundesamt für magische Wesen bestellbar ist. (Foto: Barbara Frommann)
Im Jahre 1354 fand an der päpstlichen Kurie in Avignon ein Ketzerprozess statt, der in vieler Hinsicht bemerkenswert ist. Allein schon das Ergebnis entsprach offensichtlich nicht den Vorstellungen der Kurie, die erwartet hatte, dass die Angeklagten ihre von der Kurie als häretisch qualifizierten Vorstellungen widerrufen und die Kurie nicht mehr in Frage stellen würden, bevor sie auf den Scheiterhaufen gebracht wurden. Hintergrund war der Konflikt zwischen einem radikal-spiritualistischen Zweig des Franziskanerordens und den Päpsten in der Nachfolge Johannes’ XXII. um die kontroverstheologische Frage, wie arm Christus und die Apostel tatsächlich gewesen sind und wie arm man infolgedessen selbst sein müsse, wollte man ihren Spuren folgen. Die Franziskanerspiritualen verfolgten einen sehr radikalen durch den Franziskanerpapst Nikolaus III. abgesegneten Kurs. Als dessen Nachfolger Johannes XXII. die Entscheidung seines Vorgängers revidierte, eskalierte der Konflikt. Die Spiritualen verweigerten den Gehorsam und die Kurie griff zur Waffe der Häretisierung, was Hunderte von Franziskanern das Leben kostete. Wir kennen ihre Namen zu einem Gutteil aus den Materialien der hier erstmals kritisch edierten Prozessmaterie, die sich in einem der letzten Verfahren mit diesem Punkt beschäftigte.

Über „Ein kurialer Ketzerprozeß in Avignon (1354) Die Verurteilung der Franziskanerspiritualen Giovanni di Castiglione und Francesco d’Arquata“

Immer unterwegs für gute wie "Ein kurialer Ketzerprozeß in Avignon (1354)". (Foto: BafmW)
Immer unterwegs für gute wie „Ein kurialer Ketzerprozeß in Avignon (1354)“. (Foto: BafmW)
Das Sachbuch „Ein kurialer Ketzerprozeß in Avignon (1354) Die Verurteilung der Franziskanerspiritualen Giovanni di Castiglione und Francesco d’Arquata“, eine Fachstudie aus dem Leben der Mitbürger und Mitbürgerinnen (nicht)magischer Provenienz, wurde erarbeitet und verfasst von Alexander Patschovsky. Diese in ihrer Bedeutung für die allgemeine Bildung und Integration der Vampire, Gestaltwandler sowie Werwölfe, aber auch Studenten und Studentinnen der Geschichts- und Politikwissenschaften nicht hoch genug einzuschätzende Publikation zur Sachbücher und Fachliteratur/Geschichte/Altertum für Leser und Leserinnen aller Altersgruppen erschien am 07.03.2018 bei Harrassowitz Verlag.

Das Buch „Ein kurialer Ketzerprozeß in Avignon (1354)“ ist im amtseigenen BAfmW Service Point bestellbar. Online bestellte Fachpublikationen wie dieses Buch, dem gemeinen Bürger draußen im Lande als Sachbuch und Fachliteratur zum Thema geläufig, sind zu den üblichen Öffnungszeiten auch direkt in der Verlagsbuchhandlung Bundesamt für magische Wesen in Bonn abholbar und werden auf Wunsch verschickt.

Das Bundesamt für magische Wesen kommt mit dem Hinweis auf „Ein kurialer Ketzerprozeß in Avignon (1354)“ seinem Bildungsauftrag nach, den gemeinen Bürger und die gemeine Bürgerin draußen im Lande über das Leben gut integrierter magischer Mitbürger, vulgo Werwölfe, Vampire, Dämonen, Elfen, Hexen und Magiere ebenso wie fantastische Tierwesen, als da wären Drachen, Basilisken, Sphingen, kleine und große Pubertiere und Trolle bis hin zu eingewanderten Dschinnen aufzuklären und damit Aberglauben und religiösen Irrlehren ein energisches „Nicht mit uns!“ aus Bonns wichtigster Behörde entgegenzuschleudern.

Aus Gründen, und weil Teile des Inhalts von „Ein kurialer Ketzerprozeß in Avignon (1354)“ die Bevölkerung beunruhigen könnten, wurde das Buch als Sachbuch und Fachliteratur zum Thema eingestuft.

Das Amt weist bei dieser Gelegenheit betroffene Familienangehörige auch auf Therapie- und Aussteigerprogramme für sog. „Religiöse Gefährder“ wie auch Queerquarktivisten hin, die dafür bekannt sind, das Leben harmloser schwuler Vampire, gut integrierter Werwölfe und nicht gendernder Zeitgenossen zur Hölle zu machen. Es gibt Hilfe! Religion ist heilbar! Ein Sektenausstieg ist möglich.

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Lust auf ein Modelshooting? Die BAfmW-Jobbörse sucht männliche Models für den BAfmW-Amtskalender. Bewirb Dich! (Foto: Barbara Frommann)
Lust auf ein Modelshooting? Die BAfmW-Jobbörse sucht männliche Models für den BAfmW-Amtskalender. Bewirb Dich! (Foto: Barbara Frommann)

Sie sind stets willkommen im Buchladen des Bundesamt für magische Wesen in Bonn, der Stauhauptstadt von Nordrhein-Westfalen, um z.B. Ihre bestellte Geschichtsliteratur von Alexander Patschovsky und anderen guten Fantasyautoren abzuholen. Für gute Literatur ist Bonns allerwichtigste Behörde überhaupt und sowieso von Amts wegen zuständig.

Und das Team der Verlagsbuchhandlung „Bundesamt für magische Wesen“ freut sich auf interessante Exposés und Manuskripte von Autoren und Autorinnen und steht gern für ein ausführliches Gespräch über geplante Fantasyromane zur Verfügung.

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Verbreiten Sie des Amtes allumfassende Weisheit und Zuständigkeit!
Gewicht 332 g
Größe 21,8 × 15,5 cm

Marke

Harrassowitz Verlag

Der Harrassowitz Verlag ist ein deutscher Wissenschaftsverlag in der Rechtsform einer GmbH & Co. KG mit dem Geschäftssitz in Wiesbaden.
Verlagsanzeige (1933) Der Verlag wurde am 1. Juli 1872 von Otto Harrassowitz gemeinsam mit Oscar Richter als Verlagsbuchhandlung mit angeschlossenem Antiquariat in Leipzig gegründet. 1875 übernahm Otto Harrassowitz die alleinige Leitung des Unternehmens. 1921 folgte ihm sein Sohn Hans Harrassowitz († 21. April 1964) in der Geschäftsleitung.[1] Während des Zweiten Weltkriegs wurde das Verlagshaus bei einem Luftangriff auf Leipzig am 4. Dezember 1943 vollständig zerstört.[2] Nach der Enteignung im Jahr 1949 siedelte der Verlag 1953 nach Wiesbaden über, wo der Wiederaufbau als Kommissionsverlag begann.[1] Allerdings firmierte danach in Leipzig weiter ein Harrassowitz Verlag, in dem u. a. 1958 von Günter Schulemann Geschichte des Dalai Lama erschien. Die Schwerpunkte des Verlags liegen in den Fachgebieten Buchwissenschaft, Bibliothekswissenschaft, Orientalistik (z. B. Studies in Oriental Religions), Slawistik und diversen Philologien. Seit 2013 erscheinen auch die Publikationen der Monumenta Germaniae Historica im Harrassowitz-Verlag.

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