Eisenbahn und Stadtentwicklung in Zentraleuropa

Autoren: Nadja Weck

58,00 

  • Softcover : 342 Seiten
  • Verlag: Harrassowitz Verlag
  • Autor: Nadja Weck
  • Auflage: 1. Auflage, erschienen am 14.05.2020
  • Sprache: Deutsch
  • ISBN-10: 3-447-11416-9
  • ISBN-13: 978-3-447-11416-5
  • Größe: 24,0 x 17,0 cm
  • Gewicht: 740 Gramm

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Der Vampir vom Amt teilt mit, dass das Sachbuch "Eisenbahn und Stadtentwicklung in Zentraleuropa" im Bundesamt für magische Wesen bestellbar ist. (Foto: Barbara Frommann)
Der Vampir vom Amt teilt mit, dass das Sachbuch „Eisenbahn und Stadtentwicklung in Zentraleuropa“ im Bundesamt für magische Wesen bestellbar ist. (Foto: Barbara Frommann)
Das unter habsburgischer Herrschaft stehende Galizien bildete nach der Aufteilung des Staatsgebiets Polen-Litauens den nordöstlichen Rand der Monarchie. Nicht nur der Bau von großen Chausseen, sondern auch der Bau von Eisenbahnstrecken sollte Verbindungen in die Nachbarprovinzen ermöglichen und damit auch das Zusammengehörigkeitsgefühl der verschiedenen Völker stärken. Nadja Weck untersucht in ihrer Studie, welche räumlichen Veränderungen sich im Zuge der Anbindung Lembergs an das habsburgische Eisenbahnnetz ergaben. Im Mittelpunkt der Untersuchung stehen dabei drei von der Einführung des neuen Verkehrsmittels beeinflusste Räume. Zunächst wird die galizische Landeshauptstadt in ihrem geographischen Kontext betrachtet und gezeigt, welchen Bedeutungszuwachs Lemberg im Zuge des Ausbaus zu einem Eisenbahnknotenpunkt erlebte. Der zweite Abschnitt nimmt die Stadt selbst in den Fokus und erörtert die im Zusammenhang mit der Errichtung von Bahnhöfen und dem innerstädtischem Gleissystem stehenden städtebaulichen Veränderungen. Im dritten Abschnitt wird der Lemberger Hauptbahnhof untersucht. Besonderes Augenmerk wird auf seine architektonische Gestaltung, sein Repräsentationspotenzial und auf die Rolle gerichtet, die er in verschiedenen literarischen Werken spielt.

Über „Eisenbahn und Stadtentwicklung in Zentraleuropa am Beispiel der Stadt Lemberg (Lwów, L?viv)“

Immer unterwegs für gute wie "Eisenbahn und Stadtentwicklung in Zentraleuropa". (Foto: BafmW)
Immer unterwegs für gute wie „Eisenbahn und Stadtentwicklung in Zentraleuropa“. (Foto: BafmW)
Das Sachbuch „Eisenbahn und Stadtentwicklung in Zentraleuropa am Beispiel der Stadt Lemberg (Lwów, L?viv)“, eine Fachstudie aus dem Leben der Mitbürger und Mitbürgerinnen (nicht)magischer Provenienz, wurde erarbeitet und verfasst von Nadja Weck. Diese in ihrer Bedeutung für die allgemeine Bildung und Integration der Vampire, Gestaltwandler sowie Werwölfe, aber auch Studenten und Studentinnen der Geschichts- und Politikwissenschaften nicht hoch genug einzuschätzende Publikation zur Sachbücher und Fachliteratur/Geschichte/Regional- und Ländergeschichte für Leser und Leserinnen aller Altersgruppen erschien am 14.05.2020 bei Harrassowitz Verlag.

Das Buch „Eisenbahn und Stadtentwicklung in Zentraleuropa“ ist im amtseigenen BAfmW Service Point bestellbar. Online bestellte Fachpublikationen wie dieses Buch, dem gemeinen Bürger draußen im Lande als Sachbuch und Fachliteratur zum Thema geläufig, sind zu den üblichen Öffnungszeiten auch direkt in der Verlagsbuchhandlung Bundesamt für magische Wesen in Bonn abholbar und werden auf Wunsch verschickt.

Das Bundesamt für magische Wesen kommt mit dem Hinweis auf „Eisenbahn und Stadtentwicklung in Zentraleuropa“ seinem Bildungsauftrag nach, den gemeinen Bürger und die gemeine Bürgerin draußen im Lande über das Leben gut integrierter magischer Mitbürger, vulgo Werwölfe, Vampire, Dämonen, Elfen, Hexen und Magiere ebenso wie fantastische Tierwesen, als da wären Drachen, Basilisken, Sphingen, kleine und große Pubertiere und Trolle bis hin zu eingewanderten Dschinnen aufzuklären und damit Aberglauben und religiösen Irrlehren ein energisches „Nicht mit uns!“ aus Bonns wichtigster Behörde entgegenzuschleudern.

Aus Gründen, und weil Teile des Inhalts von „Eisenbahn und Stadtentwicklung in Zentraleuropa“ die Bevölkerung beunruhigen könnten, wurde das Buch als Sachbuch und Fachliteratur zum Thema eingestuft.

Das Amt weist bei dieser Gelegenheit betroffene Familienangehörige auch auf Therapie- und Aussteigerprogramme für sog. „Religiöse Gefährder“ wie auch Queerquarktivisten hin, die dafür bekannt sind, das Leben harmloser schwuler Vampire, gut integrierter Werwölfe und nicht gendernder Zeitgenossen zur Hölle zu machen. Es gibt Hilfe! Religion ist heilbar! Ein Sektenausstieg ist möglich.

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Lust auf ein Modelshooting? Die BAfmW-Jobbörse sucht männliche Models für den BAfmW-Amtskalender. Bewirb Dich! (Foto: Barbara Frommann)
Lust auf ein Modelshooting? Die BAfmW-Jobbörse sucht männliche Models für den BAfmW-Amtskalender. Bewirb Dich! (Foto: Barbara Frommann)

Sie sind stets willkommen im Buchladen des Bundesamt für magische Wesen in Bonn, der Stauhauptstadt von Nordrhein-Westfalen, um z.B. Ihre bestellte Geschichtsliteratur von Nadja Weck und anderen guten Fantasyautoren abzuholen. Für gute Literatur ist Bonns allerwichtigste Behörde überhaupt und sowieso von Amts wegen zuständig.

Und das Team der Verlagsbuchhandlung „Bundesamt für magische Wesen“ freut sich auf interessante Exposés und Manuskripte von Autoren und Autorinnen und steht gern für ein ausführliches Gespräch über geplante Fantasyromane zur Verfügung.

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Verbreiten Sie des Amtes allumfassende Weisheit und Zuständigkeit!
Gewicht 740 g
Größe 24 × 17 cm

Marke

Harrassowitz Verlag

Der Harrassowitz Verlag ist ein deutscher Wissenschaftsverlag in der Rechtsform einer GmbH & Co. KG mit dem Geschäftssitz in Wiesbaden.
Verlagsanzeige (1933) Der Verlag wurde am 1. Juli 1872 von Otto Harrassowitz gemeinsam mit Oscar Richter als Verlagsbuchhandlung mit angeschlossenem Antiquariat in Leipzig gegründet. 1875 übernahm Otto Harrassowitz die alleinige Leitung des Unternehmens. 1921 folgte ihm sein Sohn Hans Harrassowitz († 21. April 1964) in der Geschäftsleitung.[1] Während des Zweiten Weltkriegs wurde das Verlagshaus bei einem Luftangriff auf Leipzig am 4. Dezember 1943 vollständig zerstört.[2] Nach der Enteignung im Jahr 1949 siedelte der Verlag 1953 nach Wiesbaden über, wo der Wiederaufbau als Kommissionsverlag begann.[1] Allerdings firmierte danach in Leipzig weiter ein Harrassowitz Verlag, in dem u. a. 1958 von Günter Schulemann Geschichte des Dalai Lama erschien. Die Schwerpunkte des Verlags liegen in den Fachgebieten Buchwissenschaft, Bibliothekswissenschaft, Orientalistik (z. B. Studies in Oriental Religions), Slawistik und diversen Philologien. Seit 2013 erscheinen auch die Publikationen der Monumenta Germaniae Historica im Harrassowitz-Verlag.

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