Empfehlen Sie mich Ihren Eltern angelegentlichst und lassen Sie bald wieder von sich hören! Aus dem Briefwechsel zwischen Georg von der Gabelentz (1840–1893) und Max Uhle (1856–1944)

Autoren: Manfred Taube

30,00 

  • Softcover : 71 Seiten
  • Verlag: S. Hirzel Verlag GmbH
  • Autor(en): Manfred Taube
  • Auflage: 1. Auflage, erschienen am 23.06.2022
  • Sprache: Deutsch
  • ISBN-10: 3-7776-3238-4
  • ISBN-13: 978-3-7776-3238-4
  • Größe: 24,0 x 17,0 cm
  • Gewicht: 300 Gramm

Lieferzeit: Lieferbar

Der Vampir vom Amt teilt mit, dass das Sachbuch "Empfehlen Sie mich Ihren Eltern angelegentlichst und lassen Sie bald wieder von sich hören! Aus dem Briefwechsel zwischen Georg von der Gabelentz (1840-1893) und Max Uhle (1856-1944)" im Bundesamt für magische Wesen bestellbar ist. (Foto: Barbara Frommann)
Der Vampir vom Amt teilt mit, dass das Sachbuch „Empfehlen Sie mich Ihren Eltern angelegentlichst und lassen Sie bald wieder von sich hören! Aus dem Briefwechsel zwischen Georg von der Gabelentz (1840-1893) und Max Uhle (1856-1944)“ im Bundesamt für magische Wesen bestellbar ist. (Foto: Barbara Frommann)
Das vorliegende Buch enthält den Briefwechsel des namhaften Leipziger Sinologen Georg von der Gabelentz (1840-1893) mit einem seiner Schüler, Max Uhle (1856-1944), aus der Zeit von 1879-1886. Es ist die Zeit, in der von der Gabelentz‘ Hauptwerk entstand, die Chinesische Grammatik, mit Ausschluss des niederen Stils und der heutigen Umgangssprache, Leipzig 1881. Von der bleibenden Bedeutung dieses Werks zeugt, dass es über siebzig Jahre nach dem ersten Erscheinen mehrere unveränderte Nachdrucke erlebte. Anhand des Briefwechsels kann man an der Entstehung dieses Werkes gleichsam teilhaben. Das Gleiche gilt für Uhles Dissertation Die Partikel wêi im Schu-king und Schi-king. Ein Beitrag zur Grammatik des vorklassischen Chinesisch, Leipzig 1880. Der Briefwechsel gibt einen Einblick in das Leipziger Universitätsleben der betreffenden Jahre. Er beleuchtet auch die Bemühungen des Lehrers, für seinen Schüler eine Anstellung zu finden. Diese Bemühungen führten letztlich nicht zum Erfolg. Uhle blieb nicht bei der Sinologie, sondern verlegte sich auf die Ethnografie und Archäologie. Für 1892-95 plante er eine Forschungsreise nach Südamerika. Schließlich wurde ein Aufenthalt von über vierzig Jahren daraus, währenddessen sich Uhle in der Archäologie Verdienste erwarb und als „Begründer der Andenarchäologie“ berühmt wurde. Und nicht zuletzt gewährt der Briefwechsel einen Einblick in die Persönlichkeit dieser beiden großen Gelehrten.

Über „Empfehlen Sie mich Ihren Eltern angelegentlichst und lassen Sie bald wieder von sich hören! Aus dem Briefwechsel zwischen Georg von der Gabelentz (1840-1893) und Max Uhle (1856-1944)“

Immer unterwegs für gute wie "Empfehlen Sie mich Ihren Eltern angelegentlichst und lassen Sie bald wieder von sich hören! Aus dem Briefwechsel zwischen Georg von der Gabelentz (1840-1893) und Max Uhle (1856-1944)". (Foto: BafmW)
Immer unterwegs für gute wie „Empfehlen Sie mich Ihren Eltern angelegentlichst und lassen Sie bald wieder von sich hören! Aus dem Briefwechsel zwischen Georg von der Gabelentz (1840-1893) und Max Uhle (1856-1944)“. (Foto: BafmW)
Das Sachbuch „Empfehlen Sie mich Ihren Eltern angelegentlichst und lassen Sie bald wieder von sich hören! Aus dem Briefwechsel zwischen Georg von der Gabelentz (1840-1893) und Max Uhle (1856-1944)“, eine Fachstudie aus dem Leben der Mitbürger und Mitbürgerinnen (nicht)magischer Provenienz, wurde erarbeitet und verfasst von Manfred Taube. Diese in ihrer Bedeutung für die allgemeine Bildung und Integration der Vampire, Gestaltwandler sowie Werwölfe, aber auch Studenten und Studentinnen der Geschichts- und Politikwissenschaften nicht hoch genug einzuschätzende Publikation zum Geschichte der Neuzeit bis 1918 für Leser und Leserinnen aller Altersgruppen erschien am 23.06.2022 bei S. Hirzel Verlag GmbH.

Das Buch „Empfehlen Sie mich Ihren Eltern angelegentlichst und lassen Sie bald wieder von sich hören! Aus dem Briefwechsel zwischen Georg von der Gabelentz (1840-1893) und Max Uhle (1856-1944)“ ist im amtseigenen BAfmW Service Point bestellbar. Online bestellte Fachpublikationen wie dieses Buch, dem gemeinen Bürger draußen im Lande als Sachbuch und Fachliteratur zum Thema Geschichte der Neuzeit bis 1918 geläufig, sind zu den üblichen Öffnungszeiten auch direkt in der Verlagsbuchhandlung Bundesamt für magische Wesen in Bonn abholbar und werden auf Wunsch verschickt.

Das Bundesamt für magische Wesen kommt mit dem Hinweis auf „Empfehlen Sie mich Ihren Eltern angelegentlichst und lassen Sie bald wieder von sich hören! Aus dem Briefwechsel zwischen Georg von der Gabelentz (1840-1893) und Max Uhle (1856-1944)“ seinem Bildungsauftrag nach, den gemeinen Bürger und die gemeine Bürgerin draußen im Lande über das Leben gut integrierter magischer Mitbürger, vulgo Werwölfe, Vampire, Dämonen, Elfen, Hexen und Magiere ebenso wie fantastische Tierwesen, als da wären Drachen, Basilisken, Sphingen, kleine und große Pubertiere und Trolle bis hin zu eingewanderten Dschinnen aufzuklären und damit Aberglauben und religiösen Irrlehren ein energisches „Nicht mit uns!“ aus Bonns wichtigster Behörde entgegenzuschleudern.

Aus Gründen, und weil Teile des Inhalts von „Empfehlen Sie mich Ihren Eltern angelegentlichst und lassen Sie bald wieder von sich hören! Aus dem Briefwechsel zwischen Georg von der Gabelentz (1840-1893) und Max Uhle (1856-1944)“ die Bevölkerung beunruhigen könnten, wurde das Buch als Sachbuch und Fachliteratur zum Thema Geschichte der Neuzeit bis 1918 eingestuft.

Das Amt weist bei dieser Gelegenheit betroffene Familienangehörige auch auf Therapie- und Aussteigerprogramme für sog. „Religiöse Gefährder“ wie auch Queerquarktivisten hin, die dafür bekannt sind, das Leben harmloser schwuler Vampire, gut integrierter Werwölfe und nicht gendernder Zeitgenossen zur Hölle zu machen. Es gibt Hilfe! Religion ist heilbar! Ein Sektenausstieg ist möglich.

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Sie sind stets willkommen im Buchladen des Bundesamt für magische Wesen in Bonn, der Stauhauptstadt von Nordrhein-Westfalen, um z.B. Ihre bestellte Geschichtsliteratur von Manfred Taube und anderen guten Fantasyautoren abzuholen. Für gute Literatur ist Bonns allerwichtigste Behörde überhaupt und sowieso von Amts wegen zuständig.

Und das Team der Verlagsbuchhandlung „Bundesamt für magische Wesen“ freut sich auf interessante Exposés und Manuskripte von Autoren und Autorinnen und steht gern für ein ausführliches Gespräch über geplante Fantasyromane zur Verfügung.

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Verbreiten Sie des Amtes allumfassende Weisheit und Zuständigkeit!
Gewicht 194 g
Größe 24 × 17 cm

Marke

S. Hirzel Verlag GmbH

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