Enchoria 36 (2018/2019)

Autoren: Friedhelm Hoffmann Cary J. Martin

128,00 

  • Hardcover : 262 Seiten
  • Verlag: Harrassowitz Verlag
  • Autor(en): Friedhelm Hoffmann
  • Auflage: 1. Auflage, erschienen am 03.01.2020
  • Sprache: Deutsch; Englisch
  • ISBN-10: 3-447-18017-X
  • ISBN-13: 978-3-447-18017-7
  • Größe: 29,7 x 21,0 cm
  • Gewicht: 1202 Gramm
  • Lesempfehlung/Zielgruppe: Fachpublikum/Wissenschaftler

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ISBN: 9783447180177 Artikelnummer: FCK-AFD-9783447180177 Kategorien: , , , Schlagwörter: , ,
Der Werwolf vom Amt, zwar nicht verwandt mit Anubis, Horus & Co, ist aber dennoch an Fachliteratur zur Ägyptologie wie "Enchoria 36 (2018/2019)" interessiert. (Foto: Barbara Frommann)
Der Werwolf vom Amt, zwar nicht verwandt mit Anubis, Horus & Co, ist aber dennoch an Fachliteratur zur Ägyptologie wie „Enchoria 36 (2018/2019)“ interessiert. (Foto: Barbara Frommann)
Die 1971 gegründete Zeitschrift Enchoria ist die weltweit einzige Zeitschrift für demotische Studien. Ihr erklärtes Ziel ist es, das ägyptologische Spezialgebiet der Demotistik zu fördern, besonders durch die Erstedition demotischer Texte, die in der Regel mit Fotos im Maßstab 1:1 abgebildet werden. Ein unentbehrliches Hilfsmittel ist die „Demotistische Literaturübersicht“, die einen schnellen, aktuellen und kommentierten Zugriff auf alle für die Demotistik relevanten Publikationen bietet. Ein weiterer Schwerpunkt ist die Koptologie. Auch hier liegt das Augenmerk auf der Erstedition von Texten. Neben wissenschaftlichen Aufsätzen veröffentlicht Enchoria Miszellen und Rezensionen. Ungewöhnlich ausführliche Indices gehören zum Vorzug der Zeitschrift. Aus dem Inhalt (insgesamt 14 Beiträge): Marina Escolano-Poveda, Astronomica Montserratensia I – A Demotic monthly almanac with synodic phenomena (P. Monts.Roca inv. 314) Richard Jasnow, P. Tebt. Frag. 14,433+14,434 – A Demotic Theological Composition on the Conflict between Re and Apophis Edward O. D. Love, The Old Coptic of PGM IV: (Re)considerations on Readings, Scripts, and Textual Transmission Jan Moje, Eine weitere r.rc=w-Urkunde aus Theben-Ost in der Berliner Papyrussammlung (Ostr. Berlin P. 9462) Joachim Friedrich Quack, Neue Fragmente der einleitenden Erzählung der Lehre des Chascheschonqi Kim Ryholt, A Phyle Roster from Tebtunis with a note on offset cutting, traces, and loss Wolfgang Wegner, Ein Fragment einer demotischen Zahlungsquittung aus Soknopaiu Nesos (P. Wien D 6318, Frag. I)

Über „Enchoria 36 (2018/2019)“

Das Fachbuch zur Ägyptologie „Enchoria 36 (2018/2019)“, eine Fachstudie aus dem Leben der Mitbürger und Mitbürgerinnen innen (nicht)magischer Provenienz, wurde erarbeitet und verfasst von Friedhelm Hoffmann. Diese in ihrer Bedeutung für die allgemeine Bildung und Integration der Vampire, Gestaltwandler sowie Studenten der Ägyptologie nicht hoch genug einzuschätzende Studie für Leser und Leserinnen aller Altersgruppen erschien am 03.01.2020 bei/im Harrassowitz Verlag.

Das Fachbuch „Enchoria 36 (2018/2019)“ ist im amtseigenen BAfmW Service Point bestellbar. Online bestellte Fachpublikationen wie dieses Buch, dem gemeinen Bürger draußen im Lande als Fachliteratur zur Ägyptologie geläufig, sind zu den üblichen Öffnungszeiten auch direkt im Bundesamt für magische Wesen in Bonn abholbar und werden auf Wunsch verschickt.
Das Bundesamt für magische Wesen kommt mit dem Hinweis auf „Enchoria 36 (2018/2019)“ seinem Bildungsauftrag nach, den gemeinen Bürger und die gemeine Bürgerin draußen im Lande über das Leben gut integrierter magischer Mitbürger, vulgo Werwölfe, Vampire, Dämonen, Elfen, Hexen und Magiere ebenso wie fantastische Tierwesen, als da wären Drachen, Basilisken, Sphingen, kleine und große Pubertiere und Trolle bis hin zu eingewanderten Dschinnen aufzuklären und damit Aberglauben und religiösen Irrlehren ein energisches „Nicht mit uns!“ aus Bonns wichtigster Behörde entgegenzuschleudern.

Aus Gründen, und weil Teile des Inhalts von „Enchoria 36 (2018/2019)“ die Bevölkerung beunruhigen könnten, wurde das Buch als Literatur zum Thema Ägyptologie und Altorientalistik eingestuft.

Das Amt weist bei dieser Gelegenheit betroffene Familienangehörige auch auf Therapie- und Aussteigerprogramme für sog. „Religiöse Gefährder“ wie auch Queerquarktivisten hin, die dafür bekannt sind, das Leben harmloser schwuler Vampire, gut integrierter Werwölfe und nicht gendernder Zeitgenossen zur Hölle zu machen. Es gibt Hilfe! Religion ist heilbar! Ein Sektenausstieg ist möglich.

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Lust auf ein Modelshooting? Die BAfmW-Jobbörse sucht männliche Models für den BAfmW-Amtskalender. Bewirb Dich! (Foto: Barbara Frommann)
Lust auf ein Modelshooting? Die BAfmW-Jobbörse sucht männliche Models für den BAfmW-Amtskalender. Bewirb Dich! (Foto: Barbara Frommann)

Sie sind stets willkommen im Buchladen des Bundesamt für magische Wesen in Bonn, der Stauhauptstadt von Nordrhein-Westfalen, um z.B. Ihre bestellten Bücher von Friedhelm Hoffmann und anderen guten Fantasyautoren abzuholen. Für gute Fachliteratur zur Ägyptologie und Altorientalistik ist Bonns allerwichtigste Behörde überhaupt und sowieso von Amts wegen zuständig.

Und das Team der Verlagsbuchhandlung „Bundesamt für magische Wesen“ freut sich auf interessante Exposés und Manuskripte von Autoren und Autorinnen und steht gern für ein ausführliches Gespräch über geplante Fantasyromane zur Verfügung.

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Verbreiten Sie des Amtes allumfassende Weisheit und Zuständigkeit!
Gewicht 1202 g
Größe 29,7 × 21 cm

Marke

Harrassowitz Verlag

Der Harrassowitz Verlag ist ein deutscher Wissenschaftsverlag in der Rechtsform einer GmbH & Co. KG mit dem Geschäftssitz in Wiesbaden.
Verlagsanzeige (1933) Der Verlag wurde am 1. Juli 1872 von Otto Harrassowitz gemeinsam mit Oscar Richter als Verlagsbuchhandlung mit angeschlossenem Antiquariat in Leipzig gegründet. 1875 übernahm Otto Harrassowitz die alleinige Leitung des Unternehmens. 1921 folgte ihm sein Sohn Hans Harrassowitz († 21. April 1964) in der Geschäftsleitung.[1] Während des Zweiten Weltkriegs wurde das Verlagshaus bei einem Luftangriff auf Leipzig am 4. Dezember 1943 vollständig zerstört.[2] Nach der Enteignung im Jahr 1949 siedelte der Verlag 1953 nach Wiesbaden über, wo der Wiederaufbau als Kommissionsverlag begann.[1] Allerdings firmierte danach in Leipzig weiter ein Harrassowitz Verlag, in dem u. a. 1958 von Günter Schulemann Geschichte des Dalai Lama erschien. Die Schwerpunkte des Verlags liegen in den Fachgebieten Buchwissenschaft, Bibliothekswissenschaft, Orientalistik (z. B. Studies in Oriental Religions), Slawistik und diversen Philologien. Seit 2013 erscheinen auch die Publikationen der Monumenta Germaniae Historica im Harrassowitz-Verlag.

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