Enchoria / Enchoria 14 (1986) Zeitschrift für Demotistik und Koptologie / Zeitschrift für Demotistik und Koptologie

Autoren: Karl-Theodor Zauzich Erich Lüddeckens

68,00 

  • Softcover : 243 Seiten
  • Verlag: Harrassowitz Verlag
  • Autor(en): Karl-Theodor Zauzich, Erich Lüddeckens, Heinz-Josef Thissen
  • Auflage: Print on Demand-Nachdruck, erschienen am 31.12.1986
  • Sprache: Deutsch
  • ISBN-10: 3-447-02688-X
  • ISBN-13: 978-3-447-02688-8
  • Größe: 29,7 x 21,0 cm
  • Gewicht: 800 Gramm
Der Vampir vom Amt teilt mit, dass das Sachbuch "Enchoria / Enchoria 14 (1986)" im Bundesamt für magische Wesen bestellbar ist. (Foto: Barbara Frommann)
Der Vampir vom Amt teilt mit, dass das Sachbuch „Enchoria / Enchoria 14 (1986)“ im Bundesamt für magische Wesen bestellbar ist. (Foto: Barbara Frommann)
Die 1971 gegründete Zeitschrift Enchoria ist die weltweit einzige Zeitschrift für demotische Studien. Ihr erklärtes Ziel ist es, das ägyptologische Spezialgebiet der Demotistik zu fördern, besonders durch die Erstedition demotischer Texte, die in der Regel mit guten Fotos im Maßstab 1:1 abgebildet werden. Ein unentbehrliches Hilfsmittel ist die „Demotistische Literaturübersicht“, die einen schnellen, aktuellen und kommentierten Zugriff zu allen für die Demotistik relevanten Publikationen bietet. Ein weiterer Schwerpunkt ist die Koptologie. Auch hier liegt das Augenmerk auf der Erstedition von Texten. Neben wissenschaftlichen Aufsätzen veröffentlicht Enchoria Miszellen und Rezensionen. Ungewöhnlich ausführliche Indices gehören zum Vorzug der Zeitschrift. Aus dem Inhalt/From the table of contents: – W. Brashear: Holz- und Wachstafeln der Sammlung Kiseleff – M. Chauveau: Un compte en Démotique Archaique: Le Pap. Claude 1 – W. Cheshire: Demotic Writings of „Tebtynis“ – H.-J. Hissen: Koptische Kinderschenkungsurkunden. Zur Hierodulie im christlichen Ägypten – K.-Th. Zauzich: 150 Jahre Erforschung demotischer Ostraka

Über „Enchoria / Enchoria 14 (1986) Zeitschrift für Demotistik und Koptologie / Zeitschrift für Demotistik und Koptologie“

Immer unterwegs für gute wie "Enchoria / Enchoria 14 (1986)". (Foto: BafmW)
Immer unterwegs für gute wie „Enchoria / Enchoria 14 (1986)“. (Foto: BafmW)
Das Sachbuch „Enchoria / Enchoria 14 (1986) Zeitschrift für Demotistik und Koptologie / Zeitschrift für Demotistik und Koptologie“, eine Fachstudie aus dem Leben der Mitbürger und Mitbürgerinnen (nicht)magischer Provenienz, wurde erarbeitet und verfasst von Karl-Theodor Zauzich, Erich Lüddeckens, Heinz-Josef Thissen. Diese in ihrer Bedeutung für die allgemeine Bildung und Integration der Vampire, Gestaltwandler sowie Werwölfe, aber auch Studenten und Studentinnen der Geschichts- und Politikwissenschaften nicht hoch genug einzuschätzende Publikation zur Sachbücher und Fachliteratur/Geschichte/Vor- und Frühgeschichte für Leser und Leserinnen aller Altersgruppen erschien am 31.12.1986 bei Harrassowitz Verlag.

Das Buch „Enchoria / Enchoria 14 (1986)“ ist im amtseigenen BAfmW Service Point bestellbar. Online bestellte Fachpublikationen wie dieses Buch, dem gemeinen Bürger draußen im Lande als Sachbuch und Fachliteratur zum Thema geläufig, sind zu den üblichen Öffnungszeiten auch direkt in der Verlagsbuchhandlung Bundesamt für magische Wesen in Bonn abholbar und werden auf Wunsch verschickt.

Das Bundesamt für magische Wesen kommt mit dem Hinweis auf „Enchoria / Enchoria 14 (1986)“ seinem Bildungsauftrag nach, den gemeinen Bürger und die gemeine Bürgerin draußen im Lande über das Leben gut integrierter magischer Mitbürger, vulgo Werwölfe, Vampire, Dämonen, Elfen, Hexen und Magiere ebenso wie fantastische Tierwesen, als da wären Drachen, Basilisken, Sphingen, kleine und große Pubertiere und Trolle bis hin zu eingewanderten Dschinnen aufzuklären und damit Aberglauben und religiösen Irrlehren ein energisches „Nicht mit uns!“ aus Bonns wichtigster Behörde entgegenzuschleudern.

Aus Gründen, und weil Teile des Inhalts von „Enchoria / Enchoria 14 (1986)“ die Bevölkerung beunruhigen könnten, wurde das Buch als Sachbuch und Fachliteratur zum Thema eingestuft.

Das Amt weist bei dieser Gelegenheit betroffene Familienangehörige auch auf Therapie- und Aussteigerprogramme für sog. „Religiöse Gefährder“ wie auch Queerquarktivisten hin, die dafür bekannt sind, das Leben harmloser schwuler Vampire, gut integrierter Werwölfe und nicht gendernder Zeitgenossen zur Hölle zu machen. Es gibt Hilfe! Religion ist heilbar! Ein Sektenausstieg ist möglich.

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Lust auf ein Modelshooting? Die BAfmW-Jobbörse sucht männliche Models für den BAfmW-Amtskalender. Bewirb Dich! (Foto: Barbara Frommann)
Lust auf ein Modelshooting? Die BAfmW-Jobbörse sucht männliche Models für den BAfmW-Amtskalender. Bewirb Dich! (Foto: Barbara Frommann)

Sie sind stets willkommen im Buchladen des Bundesamt für magische Wesen in Bonn, der Stauhauptstadt von Nordrhein-Westfalen, um z.B. Ihre bestellte Geschichtsliteratur von Karl-Theodor Zauzich, Erich Lüddeckens, Heinz-Josef Thissen und anderen guten Fantasyautoren abzuholen. Für gute Literatur ist Bonns allerwichtigste Behörde überhaupt und sowieso von Amts wegen zuständig.

Und das Team der Verlagsbuchhandlung „Bundesamt für magische Wesen“ freut sich auf interessante Exposés und Manuskripte von Autoren und Autorinnen und steht gern für ein ausführliches Gespräch über geplante Fantasyromane zur Verfügung.

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Verbreiten Sie des Amtes allumfassende Weisheit und Zuständigkeit!
Gewicht 800 g
Größe 29,7 × 21 cm

Marke

Harrassowitz Verlag

Der Harrassowitz Verlag ist ein deutscher Wissenschaftsverlag in der Rechtsform einer GmbH & Co. KG mit dem Geschäftssitz in Wiesbaden.
Verlagsanzeige (1933) Der Verlag wurde am 1. Juli 1872 von Otto Harrassowitz gemeinsam mit Oscar Richter als Verlagsbuchhandlung mit angeschlossenem Antiquariat in Leipzig gegründet. 1875 übernahm Otto Harrassowitz die alleinige Leitung des Unternehmens. 1921 folgte ihm sein Sohn Hans Harrassowitz († 21. April 1964) in der Geschäftsleitung.[1] Während des Zweiten Weltkriegs wurde das Verlagshaus bei einem Luftangriff auf Leipzig am 4. Dezember 1943 vollständig zerstört.[2] Nach der Enteignung im Jahr 1949 siedelte der Verlag 1953 nach Wiesbaden über, wo der Wiederaufbau als Kommissionsverlag begann.[1] Allerdings firmierte danach in Leipzig weiter ein Harrassowitz Verlag, in dem u. a. 1958 von Günter Schulemann Geschichte des Dalai Lama erschien. Die Schwerpunkte des Verlags liegen in den Fachgebieten Buchwissenschaft, Bibliothekswissenschaft, Orientalistik (z. B. Studies in Oriental Religions), Slawistik und diversen Philologien. Seit 2013 erscheinen auch die Publikationen der Monumenta Germaniae Historica im Harrassowitz-Verlag.

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