Engelbert Kaempfers Amoenitates Exoticae von 1712

Autoren: Detlef Haberland

82,00 

  • Hardcover : 304 Seiten
  • Verlag: Harrassowitz Verlag
  • Autor:
  • Auflage: 1., Auflage, erschienen am 29.08.2014
  • Sprache: Deutsch
  • ISBN-10: 3-447-10288-8
  • ISBN-13: 978-3-447-10288-9
  • Größe: 24,0 x 16,0 cm
  • Gewicht: 900 Gramm

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ISBN: 9783447102889 Artikelnummer: 9783447102889 Kategorien: , , Schlagwörter: , , ,
Der Vampir vom Amt teilt mit, dass das Sachbuch "Engelbert Kaempfers Amoenitates Exoticae von 1712" im Bundesamt für magische Wesen bestellbar ist. (Foto: Barbara Frommann)
Der Vampir vom Amt teilt mit, dass das Sachbuch „Engelbert Kaempfers Amoenitates Exoticae von 1712“ im Bundesamt für magische Wesen bestellbar ist. (Foto: Barbara Frommann)
Engelbert Kaempfer (1651–1716) ist eine der viel beachteten und viel diskutierten Persönlichkeiten der Reise- und Wissenschaftsgeschichte. Geradezu legendär und hoch gerühmt, aber auch heute noch nicht wirklich bekannt ist sein mittlerweile dreihundert Jahre altes großes Werk, die Amoenitates Exoticae (Lemgo 1712). Da sich Kaempfer nach seiner asiatischen Forschungsreise mit den Amoenitates der scientific community bekannt machen wollte, hat er darin Essays zu seinerzeit unbekannten kulturellen und natürlichen Phänomenen publiziert. Sie sind, bewusst entgegen dem sich andeutenden Trend zu Veröffentlichungen in Deutsch, in kunstvollem Latein verfasst, das derart artifiziell ist, dass eine vollständige und adäquate Übersetzung bis heute nicht vorliegt. Dies hat bis jetzt die wissenschaftliche Rezeption des Werkes erheblich behindert. Das Jubiläum der Amoenitates und ihre im Entstehen begriffene elektronische Edition sind der Anlass, sowohl das Werk selbst einer genaueren Analyse zu unterziehen, als auch nach Kaempfers Position in der Wissenschaft um die Wende vom 17. zum 18. Jahrhundert zu fragen. Folgende Themenbereiche werden behandelt: der Druck der Amoenitates, ihre elektronische Edition und ihre Position im Rahmen heutiger elektronischer Editionen, Kaempfers Strategie als Autor und die zeitgenössische Rezeption des Buches. Das Neulateinische als Sprache der Wissenschaft sowie die Amoenitates als ein „Wissensspeicher“ leiten über zu Aufsätzen zum China-Interesse im 17. Jahrhundert, zur Orient- und Russlandkenntnis kurz nach 1700, zur Gattung der botanischen Thesauri sowie zur Entwicklung von Kunst- und Wunderkammern.

Über „Engelbert Kaempfers Amoenitates Exoticae von 1712 „

Immer unterwegs für gute wie "Engelbert Kaempfers Amoenitates Exoticae von 1712". (Foto: BafmW)
Immer unterwegs für gute wie „Engelbert Kaempfers Amoenitates Exoticae von 1712“. (Foto: BafmW)
Das Sachbuch „Engelbert Kaempfers Amoenitates Exoticae von 1712 „, eine Fachstudie aus dem Leben der Mitbürger und Mitbürgerinnen (nicht)magischer Provenienz, wurde erarbeitet und verfasst von Detlef Haberland. Diese in ihrer Bedeutung für die allgemeine Bildung und Integration der Vampire, Gestaltwandler sowie Werwölfe, aber auch Studenten und Studentinnen der Geschichts- und Politikwissenschaften nicht hoch genug einzuschätzende Publikation zur Sachbücher und Fachliteratur/Geschichte/Neuzeit bis 1918 für Leser und Leserinnen aller Altersgruppen erschien am 29.08.2014 bei Harrassowitz Verlag.

Das Buch „Engelbert Kaempfers Amoenitates Exoticae von 1712“ ist im amtseigenen BAfmW Service Point bestellbar. Online bestellte Fachpublikationen wie dieses Buch, dem gemeinen Bürger draußen im Lande als Sachbuch und Fachliteratur zum Thema geläufig, sind zu den üblichen Öffnungszeiten auch direkt in der Verlagsbuchhandlung Bundesamt für magische Wesen in Bonn abholbar und werden auf Wunsch verschickt.

Das Bundesamt für magische Wesen kommt mit dem Hinweis auf „Engelbert Kaempfers Amoenitates Exoticae von 1712“ seinem Bildungsauftrag nach, den gemeinen Bürger und die gemeine Bürgerin draußen im Lande über das Leben gut integrierter magischer Mitbürger, vulgo Werwölfe, Vampire, Dämonen, Elfen, Hexen und Magiere ebenso wie fantastische Tierwesen, als da wären Drachen, Basilisken, Sphingen, kleine und große Pubertiere und Trolle bis hin zu eingewanderten Dschinnen aufzuklären und damit Aberglauben und religiösen Irrlehren ein energisches „Nicht mit uns!“ aus Bonns wichtigster Behörde entgegenzuschleudern.

Aus Gründen, und weil Teile des Inhalts von „Engelbert Kaempfers Amoenitates Exoticae von 1712“ die Bevölkerung beunruhigen könnten, wurde das Buch als Sachbuch und Fachliteratur zum Thema eingestuft.

Das Amt weist bei dieser Gelegenheit betroffene Familienangehörige auch auf Therapie- und Aussteigerprogramme für sog. „Religiöse Gefährder“ wie auch Queerquarktivisten hin, die dafür bekannt sind, das Leben harmloser schwuler Vampire, gut integrierter Werwölfe und nicht gendernder Zeitgenossen zur Hölle zu machen. Es gibt Hilfe! Religion ist heilbar! Ein Sektenausstieg ist möglich.

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Lust auf ein Modelshooting? Die BAfmW-Jobbörse sucht männliche Models für den BAfmW-Amtskalender. Bewirb Dich! (Foto: Barbara Frommann)
Lust auf ein Modelshooting? Die BAfmW-Jobbörse sucht männliche Models für den BAfmW-Amtskalender. Bewirb Dich! (Foto: Barbara Frommann)

Sie sind stets willkommen im Buchladen des Bundesamt für magische Wesen in Bonn, der Stauhauptstadt von Nordrhein-Westfalen, um z.B. Ihre bestellte Geschichtsliteratur von Detlef Haberland und anderen guten Fantasyautoren abzuholen. Für gute Literatur ist Bonns allerwichtigste Behörde überhaupt und sowieso von Amts wegen zuständig.

Und das Team der Verlagsbuchhandlung „Bundesamt für magische Wesen“ freut sich auf interessante Exposés und Manuskripte von Autoren und Autorinnen und steht gern für ein ausführliches Gespräch über geplante Fantasyromane zur Verfügung.

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Verbreiten Sie des Amtes allumfassende Weisheit und Zuständigkeit!
Gewicht 900 g
Größe 24 × 16 cm

Marke

Harrassowitz Verlag

Der Harrassowitz Verlag ist ein deutscher Wissenschaftsverlag in der Rechtsform einer GmbH & Co. KG mit dem Geschäftssitz in Wiesbaden.
Verlagsanzeige (1933) Der Verlag wurde am 1. Juli 1872 von Otto Harrassowitz gemeinsam mit Oscar Richter als Verlagsbuchhandlung mit angeschlossenem Antiquariat in Leipzig gegründet. 1875 übernahm Otto Harrassowitz die alleinige Leitung des Unternehmens. 1921 folgte ihm sein Sohn Hans Harrassowitz († 21. April 1964) in der Geschäftsleitung.[1] Während des Zweiten Weltkriegs wurde das Verlagshaus bei einem Luftangriff auf Leipzig am 4. Dezember 1943 vollständig zerstört.[2] Nach der Enteignung im Jahr 1949 siedelte der Verlag 1953 nach Wiesbaden über, wo der Wiederaufbau als Kommissionsverlag begann.[1] Allerdings firmierte danach in Leipzig weiter ein Harrassowitz Verlag, in dem u. a. 1958 von Günter Schulemann Geschichte des Dalai Lama erschien. Die Schwerpunkte des Verlags liegen in den Fachgebieten Buchwissenschaft, Bibliothekswissenschaft, Orientalistik (z. B. Studies in Oriental Religions), Slawistik und diversen Philologien. Seit 2013 erscheinen auch die Publikationen der Monumenta Germaniae Historica im Harrassowitz-Verlag.

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